Zeitungsartikel-Sammlung

Sorry, aber der Pilot ist ein Idiot und sollte bestraft werden w/ fliegen über Menschenansammlungen. Kann die FKKler verstehen. Das war einfach nur rücksichtslos. Und wenn er es wirklich auf seine Unfähigkeit schiebt, sollte er eh lieber nicht mehr fliegen.

Gesehen und gefilmt werden ist ein grosser Unterschied.

Schön aber das auch fast immer ein dji ist, kann es eine bessere Werbung geben 😉

Gruß Kai

Naja, da kann man halt viel reininterpretieren. In meinem Szenario stehen spiessige Panikrentner im Vordergrund. Dass der Copterer vom Primärziel,dem Bootsrennen, abgeschwiffen ist ist zweitrangig.
Da von einem Modellbauclub und Flugverbot die Rede ist nehme ich an dass es schon ein offizeller Flug war, gar nicht mal nur ein Phantom. Wenn dabei auch das Umfeld gefilmt wird und auch das dazugehörige FKKgelände gehört dann finde ich einen Überflug, in ausreichender Höhe, zwingend.
Was ändert es für Leute ob man nun gesehen oder gefilmt wird? Ein innerer Zwang sich anders verhalten zu müssen, weil man Kamera mit TV mit Allgemeinheit verbindet vor der man bestmöglich nur mit Anzug und Krawatte aussehen möchte? Trauen sie ihrem gottgegebenen Aussehen, das sie gerade noch so stolz presentierten, doch nicht. Immer diese Opferrolle der #Naggschn.

Von Menschenmassen sollte man da nicth sprechen. So überfüllt sind FKKs nun selbst im Osten nicht dass sich da so ein Gedränge ist.

Wies nun 'in Echt' war weis ich nicht.
Aber allein 'Datenschutz' bringt mich auf 360. -Ach, all die armen missbrauchten Daten, Datum missachtet.., Date geplatzt..., gelöscht, gemobbt. Warum gibts denn keine Datenheime, wo die armen hilflosen Daten Schutz finden.

Deine Meinung wundert mich. Mit dieser Einstellung werden wir unser Hobby nicht rechtfertigen können. Keiner muss sich ungewollt(nackt) filmen lassen. Wie wäre es mit ein wenig Rücksicht?

Deutschkreutz - Friedhöfe werden mittels Drohne digitalisiert http://m.bvz.at/oberpullendorf/deut...igitalisiert/19.982.187#.V-08wuvS-wI.whatsapp

Warte mal ab bis Deine Patientendaten irgendwo abhanden gekommen sind, Du irgendein Gebrechen hast (was auch erst in Zukunft akut werden könnte) und Du dann keine Anstellung mehr findest, weil Arbeitgeber sich diese Daten gekauft haben.

Wer ein Problem mit seinen ästhetischem Mangelerscheinungen hat ist an nem öffentlichen FKK strand total falsch.
'Man muss sich nicht filmen lassen'? Muss man es verhindern dürfen? Gibts Sonderrechte wenn man keine U-Hose hat?
Erst dieses 'wir sind ja so frei und offen und naturverbunden. Es ist ja das Normalste auf der Welt, alle sind gleich'.
Und dann zum spiessigsten Speisser werden wenn Skynet seine Drohen schickt um zur Weltübernahme deren Probemzonen auszuspioniert.


sagt ein öffentlich nahtlos angebräunter.
Einer der froh wäre wenn mal eine Trohnä vorbeigeschippert käme. -Enthusiastisch würde mein stolzgeschwellter Brust dem Fluggerät entgegenprangen!
Von der Seite kann mans auch mal sehen anstatt sich typisch deutsch in die Opferrolle der Traumatisieren reinzuversetzen.

Du sprichst wirres Zeugs.

Das schlimme ist doch - das hier mal wieder nur vermutet wird. Wer sagt, dass auch nur 0.0001sek etwas von diesen FKK fritzen zu sehen ist? Wer sagt hingegen, dass nicht ein anderer da vor Ort eine kleine Spycam hatte und alles Filmte davon aber niemand mitgekriegt hat?
Ich denke kaum, dass der Copter Flieger irgend ein interesse daran gehabt hätte und wenn da doch etwas zu sehen war, wurde bzw. wird das garantiert nicht veröffentlicht.
Schaden tut dies uns überigens nur, weil die Medien daraus wieder ein geschiss machen ;-) Sollte sich jemand belästigt gefühlt haben, kann er den Piloten ja Anzeigen.
Im übrigen war genau das gleiche Problem damals bei den Handys, als die ersten mit Kamera kamen. Da wurde auch jeder gleich ein Spion, in Firmen war es oftmals sogar Verboten solch ein ding zu haben oder man musste die Kamera ausbauen lassen.
Klar wurde das teilweise missbraucht - aber dagegen kann man bei neuem nie! vorgehen.

Versuchst du ernsthaft einen Kameraflug über einem FKK Strand zu verteidigen?

Ganz generell: Wir kennen keine Details also können wir uns nur schwer ein Urteil bilden. Dennoch, prinzipiell schon der Versuch, einen Flug über einem FKK Strand rechtfertigen zu wollen, ist lächerlich.

Das wäre auch nicht legal und auch nicht moralisch korrekt.
Davon abgesehen, kann man gegen einen solchen Spanner etwas tun (wenn man ihn entdeckt), z.B. die Cam aus der Hand schlagen. Mit einer Drohne (Kopter) sieht das schon ganz anders aus. Da fühlt man sich viel Hilfsloser.

Also mal realistisch betrachtet; Wer will sich schon alte hängende Zwiebeln ansehen, wenn er im WWW frische junge Möpse sehen kann? Bei den ganzen faltigen Wesen, die ursprünglich anscheinend humanoiden Ursprungs waren, kann man ja vor lauter Albträumen nicht mehr ruhig schlafen.

Sorry für die Ausdrucksweise.....

Ich denke mal, dass Spannerei (in Bezug auf Nacktheit) eher selten geworden ist. Dem Nachbarn oder sonst wem auf die Finger zu gucken hat tendentiel eher zugenommen.

Mann seid Ihr unsensibel. Wenn Ihr nicht mal Ansatzweise verstehen könnt, warum es nicht ok ist, über FKK-Gelände zu fliegen, dann gehört Ihr genau zu der Spezies, wegen der es ständig Diskussion über Drohnenflüge gibt. Ihr könnt die FKKLER noch so sehr ins Lächerliche ziehen, die haben Recht und jede andere Argumentation ist echt ziemlich daneben.

Eben, Toleranz ist das Stichwort. Ich toleriere Sie und sie sollten mich tolerieren. Keiner sollte dem anderen unnötig auf die Pelle rücken.

Stimmt schon... Leider wurden Ängste, Paranoia usw. seitens Medien sehr erfolgreich geschürt. Man hört ja auch genug Geschichten von Leuten, deren (N)A(c)ktbilder im WWW verewigt wurden.
Spannen ist eher out. In diesem Sinne besorgt die Leute eher der Verwendungszweck der "möglichen" Clips oder Pics. Eigentlich ist das Ganze ein Witz... Es gibt Männlein, Weiblein und selten mal was dazwischen und die Optik des menschlichen Körpers ist nun wirklich kein Geheimnis.
In manchen Gegenden tragen die Menschen gar nichts und denken auch gar nicht erst darüber nach. Letztendlich ist der mögliche Missbrauch von Bildern das eigentliche Problem. Auch wenn aus privatrechtlichen Gründen etwas aus dem WWW entfernt werden muss, mahlen die Lästermühlen schon längst.

Der Inhaber des Stausees hat schon reagiert und FKK während Veranstaltungen untersagt!
Ob die "Naggischen" damit nun glücklicher sind? Wenn das Gejammer noch weiter geht, wird der FKK Bereich womöglich noch abgeschafft. Zum Thema "Recht am eigenen Bild" habe ich nirgend ein Verbot des Fotografierens, oder Filmens gefunden, sondern nur ein Verbot der Veröffentlichung! Wenn der Videofuzzi die Nackten verpixelt, sollte er sein Material sogar veröffentlichen können. Zumindest wenn er eine Aufstiegsgenehmigung hatte!

Ist auch eine Lösung. Dann kann das nicht mehr passieren.

Letztlich war keiner von uns dabei. Wenn der Pilot die Veranstaltung gefilmt hat und im Zuge dieser Aufnahmen eben auch mal über die Nackedei Wiese geflogen ist, dann kann man ihm da wohl wenig Vorwürfe machen. Wenn er wie auch teilweise dargestellt jedoch gezielt die Wiese angeflogen hat und dort gefilmt hat und die Nackedeis quasi das Hauptmotiv waren, dann gehört sich das einfach nicht.

Als Veranstalter muss man heute ja immer diese Warnschilder ausstellen, denn zwischen Selfi und sozialen Medien Junkies und Datenschutzpanikern scheinen mittlerweile recht wenig normale Menschen übrig geblieben zu sein.

Für Drohnen sollen strengere Sicherheitsregeln kommen

https://www.heise.de/newsticker/mel...rengere-Sicherheitsregeln-kommen-3339516.html

Meines Erachtens hat Heise da wieder was verdreht.

Hier eine andere Quelle:

https://intern.dmfv.aero/files/Präsidiumsinfo-2016-06.pdf


Für die Zukunft ist folgendes geplant:
Der Betrieb erfolgt außerhalb der Sichtweite des
Steuerers, wenn das unbemannte Fluggerät ohne
besondere optische Hilfsmittel nicht mehr zu sehen
oder seine Fluglage nicht mehr eindeutig zu erkennen
ist.
Abweichend von Satz 1 Nummer 1 ist der Betrieb
mithilfe eines visuellen Ausgabegeräts (z.B. Videobrille) bis zu einer Höhe von 30 Metern über Grund zulässig,
wenn
a)
das
Flugmodell weniger als 250 Gramm wiegt oder
b)
eine zweite Person, die das Flugmodell ständig in Sichtweite hat und den Luftraum beobachtet,
den Steuerer unmittelbar auf Gefahren hinweisen kann.
Der DMFV begrüßt diese Einigung und sieht sich in seinem Engagement bestätigt. Für die Szene kommt es damit
zu Rechtssicherheit, leichterer Ausübung des Hobbys/Sports
und insgesamt zu einer Attraktivitätssteigerung.


Warten wir ab, was wirklich kommt. Der Rest ist Spekulation.