Neue Flightcontrol für Foto/Videoflüge

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Phin

Erfahrener Benutzer
#1
Hi,

ich hab meinen Copter jetzt fast 1 Jahr im Keller liegen gehabt weil er nie wirklich stabil schweben wollte (ist immer zu einer Seite gedriftet).

Da ich jetzt eh einen neuen Rahmen besorgen will wo dann hoffentlich auch eine DSLR dran passt (3,5kg hat er zumindest schon gehoben bei einem Test :D ) will ich nun die Elektronik als Problemquelle ausmerzen. Es gibt doch mittlerweile für Videoflüge (ggf. mit FPV) bestimmt ein paar verbesserte Flightcontrols wo es alles (Gyro, Baro, GPS, Kompass) auf einer Platine gibt und ich nur eventuell noch einen Videosender anklemmen muss?

Es sind noch alle Teile vorhanden, Motoren und Treiber funktionieren noch 1A, Empfänger und die Turnigy TH9X lüppt auch.

Kann mir jemand da was passendes an Flightcontrol und ggf. auch an Rahmen empfehlen? Letzteres gern mit einer Gimbal. 650D sollte da aber schon reinpassen, keine GoPro. :)
 

Phin

Erfahrener Benutzer
#3
Oh, Müdigkeits-Fail, sorry. :) Das ist noch ein MultiWii, daher bis auf die runde AlexinParis Platine ist der Rest komplett selbst zusammen gelötet und verdrahtet. Wie gesagt, der hatte immer "Schlagseite", driftete immer nach links, trotz 1A ausbalancierten Propellern. Ich hab das nie weg bekommen. Daher will ich jetzt noch mal neu anfangen. Will halt nur nicht nochmal 400€ für die Hardware ausgeben, der Rest kann ja weiter benutzt werden. :)

Ist das Naza V2 opensource? Mich macht das "Communicates With Other DJI Products" stutzig. Ich will mein eigenes Zeug auch noch anklemmen können, ggf. ein Relais für den Kameraauslöser oder sowas, und halt Gimbal + Steuerung.
 

kofferfisch

Erfahrener Benutzer
#4
Nein, ist nicht open source. Dafür (-sorry-) fast idiotensicher.

Wenn du vorhast, so einen schweren Brocken zu fliegen, empfiehlt sich da in jedem Fall das Studierenden der Anleitungen.
 

cloidnerux

Erfahrener Benutzer
#5
Ist das Naza V2 opensource? Mich macht das "Communicates With Other DJI Products" stutzig. Ich will mein eigenes Zeug auch noch anklemmen können, ggf. ein Relais für den Kameraauslöser oder sowas, und halt Gimbal + Steuerung.
Für deine Anwendung kommen nicht mehr viele Flight-Controlls in Frage.

Naza V2, A2 oder Wookong von DJI sind Idiotensicher und funktionieren sehr gut, dafür aber closed source.

Pixhawk/Pixraptor/AUAV-X2 sind FC die mit APM/PX4 laufen, sind Open Source und können sehr viel, sind dafür aber etwas umständlicher als die DJI Sachen und erfordern einige Stunden Einlesezeit.

Dann gibt es noch den AutoQuad, der soll auch sehr gut sein, damit habe ich aber keine Erfahrung.

Insgesamt würde es für dich wohl auf die Pixhawk(oder clones/derivate) hinauslaufen.

Zum Thema Rahmen und Gimbal:
Da du hier ja keine unbedeutenden Werte fliegst, läuft es auf einen Hexa oder Octocopter hinaus. Dann iwas was 13" CFK-Propeller schwingt(Tiger MT2814 mit 13"x4,4 CFK), damit sollte man bei 4s auf ca 1,5kg Schub pro Motor kommen. Mit 6 Motoren wären das schonmal 9kg schub, bei 8 Motoren 12kg. Man sollte immer ein Gewicht:Schub Verhältnis von 1:2 haben, damit wäre der Hexa bei maximal 4,5kg Abfluggewicht, der Octo bei 6kg, wobei du nur bis zu 5kg fliegen darfst, bevor du eine Genehmigung brauchst. Dann würde sich aber auch z.B eine X8 Konfiguration anbieten, damit solltest du auch noch 10kg Schub hin bekommen. Vorteil ist, dass die Quad-Rahmen kleiner und Günstiger sind, z.B Tarot Iron Man 650 oder ein H4 Alien 680.

Gimbals für DSLRs sind nicht so super günstig, 500€ musst du da schon mal Einplanen, außer du baust dir etwas selber oder kannst etwas gebraucht ersteigern.
 

gervais

Ich brauche mehr Details
#6
Stimme zu, bis auf die PIXRAPTOR Empfehlung. Diese (in der Tat billige) PIXHACK Kopie hatte bei mir gruselige Vib Werte, da die interne Dämpfung offensichtlich schlecht/ nicht funktioniert.IMO Dämpfer zu hart / straff. Dünner schnitzen wollte ich auch nicht, war ja nicht meins. Auch kein Einzelfall, Artem hatte wohl ein ähnliches Problem. Selbst vom PIXHACK, der deutlich besser gefertigt ist, gab es unter 3.3-rc8 ein ähnliches Problem, kurioserweise bei 3.2.1 nicht. Da gibt es aber auch (ernstzunehmende) User, die schöne Logs abgeliefert haben. Da gebetsmühlenartig von Randy und Co. Schaumstoffklötzchen empfohlen werden, liegt der Verdacht nahe, dass der (aktuelle) EKF und erforderliche Dämpfung nicht all zu viel Spielraum lässt. Ob es da primär um die Amplituden oder die Resonanzfrequenzen geht (Schlaue J. Dubois Fragestellung) bleibt bisher im Dunkeln.
 

GerdS

Erfahrener Benutzer
#7
Es gibt auch noch eine andere Möglichkeit, externe Peripherie anzuschließen, auch wenn dies der FC nicht unterstützt.
Ich hatte gerade das Problem bei meinem neuen Mariner II mit XAircraft MiniX FC, welche entweder mit PPM Summensignal oder SBUS gefüttert werden will und keinen Servo-Ausgang zum Neigen meines Brushless-Gimbals bietet.
Da ich mit Jeti fliege, war's einfach. Ich habe eine R9 EX Empfänger auf PPM Summensignalausgabe programmiert und kann zusätzlich auch die normalen Servoausgänge parallel benutzen.

Gruß Gerd
 
#8
Schau dir den Tarot ZYX-M FC an. Kann vieles mehr und vorallem besser als die NAZA V2 und kostet nur die Hälfte!
 

Phin

Erfahrener Benutzer
#9
Danke euch für die reichhaltigen Infos! Aaaalso...

Zu den Werten: klar ist ein 650D-Body mit einem Weitwinkel nicht für Peanuts zu haben, aber wenn das wirklich zu Bruch geht hab ich halt Pech gehabt. Da würde ich mir mehr Sorgen machen "wo" das zu Bruch geht. Und ja, DMO-Versicherung hab ich, fliege auch nicht wo man nicht fliegen soll, von daher keine Panik. :) Nichts desto trotz soll das Ding auch nicht mehr Kosten als meine Fotoausrüstung... ;)

Gimbal: Für den Anfang darf es erstmal was ganz einfaches sein, das muss nicht einmal großartig stabilisiert sein... hauptsache man kann ggf. über den Sender (meine Turnigy hat ja soweit ich mich erinnere mindestens zwei freie Potis, wenn man darüber Drehung und Neigung regeln könnte würde das erstmal reichen) die Kamera drehen. Das müsste sich ja recht trivial über einen entsprechenden Empfänger mit zwei Servos machen lassen? Ich wäre auch nicht abgeneigt so eine Halterung auf meinem 3D-Drucker selbst zu drucken und zu bauen falls es da was gibt. Von Daher, wenn man es nicht zwangsläufig über die Flightcontrol steuern muss, kein Ding. Ich wollte das nur anbringen damit klar ist wo die Copterreise hingehen soll. :)

@cloidnerux Ist die Frage, hat das ClosedSource irgendwelche Nachteile bezüglich Support? Haben die da jemanden oder sagen wir mal ein Supportforum wo man mit speziellen Fragen ankommen kann? Also den Dingen die nicht im Handbuch stehen? :) Das fand ich beim MultiWii halt ganz schick, Opensource-Community hat halt viele helfende Köpfe. Der aktuelle Copter hat 3,5kg-4kg Schub mit dem Colakistentest(Kiste mit Stahldraht an den Copter gebunden, auf die Waage, genullt und dann Pedal to the Metal ;) ), der hob meine 350D lose montiert mit einer Stativschraube problemlos, abgesehen davon dass er immer abgedriftet ist. Das reicht mir schon, der muss keine wilden Stunts in der Luft machen., ganz im Gegenteil. :p

@GerdS Ich muss gestehen da bin ich recht planlos. Wenn die Steuerung einfach mit Servo/Empfänger-Kombi geht reicht das bestimmt erstmal, es scheint ja schon ordentliche Standalone-Stabilösungen zu geben die nur zwei Servos voraussetzen und teilweise noch auf Arduinos laufen, mir gehts halt nur drum vom Boden aus die Kamera zumindest in bestimmten Grenzen zu bewegen (zur Not geht ja die Drehung auch durch die Drehung vom Copter) und auszulösen. Letzteres sollte ja über eine einfache Transistorschaltung am Empfängerausgang klappen? Ist dann aber wieder die Frage ob das so pfiffig ist dafür einen Kanal zu belegen.

@carvetiger Das ist nicht verkehrt, ich ahne aber es kommt sehr auf die Qualität des Gestells und der verwendeten Motoren/Propeller an, oder? Ich hab jetzt das hier gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=bRxZNWvMGAo Ich kann wohl nicht davon ausgehen, dass jetzt jeder Copter damit von Haus aus so schön stabil fliegt? :) Das ist schon sehr cool... die hochklappenden Beine sind für Fotografie ja schon sehr geil. :) Das würde schon total reichen. :p Schade nur dass das Gestell alleine schon umme 300 kostet.

Hat jemand einen Tipp für ein Gestell das ähnlich nützlich ist, aber nicht ganz so dick ins Kontor haut? :)

EDIT: Ich schieb später mal eine Hardwareliste nach was ich hier noch alles auf Halde liegen habe, vielleicht kann mir dann ja jemand sagen wie viel Kohle ich noch in die Hand nehmen muss um was solides zusammen zu kriegen. :)

EDIT2: wie versprochen:

- Propeller 10x4,5
- FlySky TH9X nebst passendem Empfänger ("Turnigy RF9X-V2 module"
"Turnigy 9X8C-V2 8-channel receiver"
- Turnigy Accucel-6
- 8 x Hobbywing Pentium 18A
- 8 x KD 2209-28T 15A 1050kv (140W) (einer davon zerlegt, ich bekomme den Federring nicht mehr auf die Welle...)

Ich denke mal den Rest an Elektronik wie Arduino und co landet in der Grabbelkiste mit Elektrokleinkram, ich will das
ganze Zeug als Fehler ausschließen können bei dem Copter. Daher ja, neue FlightControl.
 
Zuletzt bearbeitet:

cloidnerux

Erfahrener Benutzer
#10
Ist die Frage, hat das ClosedSource irgendwelche Nachteile bezüglich Support?
Wenn es nur um Support geht, nimm ne DJI Naza. Die wird von so vielen genutzt, da gibt es ein eigenes Unterforum hier.

Hat jemand einen Tipp für ein Gestell das ähnlich nützlich ist, aber nicht ganz so dick ins Kontor haut?
Frames gibt es zuhauf. Einziehbare Landefüße werden gerne mit Retracts selbst gebaut, von daher hat man eine gewisse unabhängigkeit.
Frage ist dann, was du suchst. Quad, Hexa, Octo, X4/X8, Klappbar oder fest, wie viel Tragkapazität, was darf es kosten.

Einen einfachen Hexa-Rahmen für 10" lässt sich aus zwei CFK/GFK Baseplates und 10mmx10mm Alu-Rohr selber basteln, zwei Retracts für das Landegestellt, Tarot T-2D und ne GoPro und du hast alles was du wolltest.

Oder doch lieber einen H4 Alien 680 mit Sunnysky V3508 und Tarot 15" Klapp-Props und Retracts unter den Armen.

Oder ein CFK Hexa-Frame mit einem 13" Antriebssetup(Schafft bis zu 12kg Schub).

Für den Anfang darf es erstmal was ganz einfaches sein, das muss nicht einmal großartig stabilisiert sein... hauptsache man kann ggf. über den Sender (meine Turnigy hat ja soweit ich mich erinnere mindestens zwei freie Potis, wenn man darüber Drehung und Neigung regeln könnte würde das erstmal reichen) die Kamera drehen.
Ein Gimbal besteht ja aus zwei Komponenten, dem mechanischem Aufbau und dem Controller. Alle heute verfügbaren Controller für Brushless-Gimbals haben PWM Eingänge für Pitch, Roll (und Yaw), sodass du diese nur mit deinem Empfänger verbinden musst.
 

Phin

Erfahrener Benutzer
#11
Wenn es nur um Support geht, nimm ne DJI Naza. Die wird von so vielen genutzt, da gibt es ein eigenes Unterforum hier.


Frames gibt es zuhauf. Einziehbare Landefüße werden gerne mit Retracts selbst gebaut, von daher hat man eine gewisse unabhängigkeit.
Frage ist dann, was du suchst. Quad, Hexa, Octo, X4/X8, Klappbar oder fest, wie viel Tragkapazität, was darf es kosten.
Ich sag jetzt mal, so günstig wie möglich... aber stabil solls schon sein. Ich hatte ein GFK-Landegestell an meinem, nach dem 5. oder 6. Landeversuch (leiht zu schnell halt) brach es ab... sollte also schon etwas besser sein. :p

Einen einfachen Hexa-Rahmen für 10" lässt sich aus zwei CFK/GFK Baseplates und 10mmx10mm Alu-Rohr selber basteln, zwei Retracts für das Landegestellt, Tarot T-2D und ne GoPro und du hast alles was du wolltest.
Ja, den einfachen Rahmen hatte ich ja jetzt schon... aber selbst mit Loctite haben durfte ich immer wieder die einzelnen Muttern nachziehen weil das Ding (wohl Vibration und/oder Drehmomentänderungen im Flug an den Armen) sonst die Arme mit den Props verloren hätte.

Also eine Canon DSLR soll schon wirklich drunter passen (ohne Batteriegriff ;) ), zur Not nehme ich halt erstmal meine alte 350D, wenn die crasht ist es nur um die Optik schade. :p


Oder doch lieber einen H4 Alien 680 mit Sunnysky V3508 und Tarot 15" Klapp-Props und Retracts unter den Armen.
Also etwas dass in einen günstigen Werkzeugkoffer oder zumindest in ein ebenso bezahlbares Flightcase passt wäre von Vorteil. Das Ding soll schließlich mit auf Tour gehen.

Ein Gimbal besteht ja aus zwei Komponenten, dem mechanischem Aufbau und dem Controller. Alle heute verfügbaren Controller für Brushless-Gimbals haben PWM Eingänge für Pitch, Roll (und Yaw), sodass du diese nur mit deinem Empfänger verbinden musst.
Der Noob in mir fragt sich jetzt ob ich überhaupt noch zwei Kanäle auf dem 8-Kanal-Empfänger frei habe... hm. Es wird Zeit dass ich ein Frame finde und mich für eine Flightcontrol entscheide! ;)
 

Phin

Erfahrener Benutzer
#12
Kleines Update: ich hab mir jetzt das Tarot ZYX-M bestellt. Das kann alles was ich will, die ganzen Reviews lesen sich gut und es ist so ziemlich Plug & Play.

Jetzt stand allerdings bei dem deutschen Shop man solle die BEC-Leitung Plusleitung abtrennen oder ein Opto-BEC nehmen. Kann mich da jemand aufklären was es damit auf sich hat? Muss ich jetzt wirklich zwei Akkus an den Copter hängen? Klar gibt das Störungen im Kabel wenn die Regler am gleichen Akku wie die Elektronik hängen, aber ist das ein MUSS oder ein KANN bei der FC? Ich will das Ding nicht unbedingt grillen...
 
#13
Ich kann wohl nicht davon ausgehen, dass jetzt jeder Copter damit von Haus aus so schön stabil fliegt? :) Das ist schon sehr cool... die hochklappenden Beine sind für Fotografie ja schon sehr geil. :) Das würde schon total reichen. :p Schade nur dass das Gestell alleine schon umme 300 kostet.
Doch, er fliegt "aus der Kiste" so --> einzig die Gains entsprechend einstellen.
Schau dir noch den Tarot 680 pro und die Hobbywing X-Rotor 40A ESC's an.
Unterschied Opto und mit BEC findest du hier :http://fpv-community.de/showthread.php?26470-Opto-ESC-%28ohne-BEC%29-Vor-und-Nachteile

Landegestell google nach: Tarot TL65B44 (um die €45,-- elektr. einziehbar)

Hoffe es hilft dir, wenn du jetzt schon den ZYX-M hast. Wirst viel Freude haben ... :D
 

Phin

Erfahrener Benutzer
#14
Doch, er fliegt "aus der Kiste" so --> einzig die Gains entsprechend einstellen.
Schau dir noch den Tarot 680 pro und die Hobbywing X-Rotor 40A ESC's an.
Unterschied Opto und mit BEC findest du hier :http://fpv-community.de/showthread.php?26470-Opto-ESC-%28ohne-BEC%29-Vor-und-Nachteile
Da steht jetzt aber auch nicht wirklich was.... wo kommt der Strom denn für die Motoren nun her? Der gleiche Akku? Wo macht das jetzt den Unterschied ob über das ESC-Steuerkabel oder direkt über das dicke Kabel vom Akku der Strom fürs ESC kommt?
 
#15
Google Suche: "ESC ohne BEC besser".
Dort bekommst du detailierte Auskunft!
 

Phin

Erfahrener Benutzer
#16
Nunja, die Problematik wieso ich jetzt die 5V-Leitung ohne 2. Akku trennen MUSS erschließt sich mir noch immer nicht. Leider half die Antwort vom Händler auch nicht. Oder übersehe ich irgendwelche Sachen wie Potentialunterschiede die die Elektronik der FC zerstören wenn der Strom vom ESC und vom FC-eigenem Spannungsregler (PMU) kommt?

Wie wird dann eigentlich der Empfänger versorgt? Kabel vom PMU in den Bind-Port?
 
#17
Der Empfänger bekommt 5V vom FC.

Der BEC im ESC würde den FC mit 5V versorgen. Der FC bekommt seine 5V aber von der PMU!
Daher immer alle 5V-Zuleitungen aus dem ESC herausnehmen, wenn der FC über eine eigene Stromversorgung (PMU) verfügt.
Das bedeutet, wenn der FC keine PMU hat, nur eine 5V Leitung aktiv lassen und die anderen Plusleitungen ebenfalls deaktivieren.
 

Phin

Erfahrener Benutzer
#18
Ich hab keine Ahnung ob ich das so bisher angeklemmt habe... :p Muss ich mal nachsehen ob ich die Verbindungskabel zu den Reglern nur zweipolig gecrimpt habe... *kopfkratz*
 
#19
Du hast doch die X-Rotor ESCs?!
Die haben von Haus aus nur 2 Leitungen. Sind ja OPTO ESCs. Also ohne BEC!
 
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