Sooo verkehrt finde ich den Copter und die FC nicht für Dich, wenn die FC richtig eingestellt ist und Du ihn halbwegs fleigen kannst, ist das ein robuster Sorgloscopter zum Fliegen und Teile kennen lernen!
Das wichtigste ist erstens Disziplin bei der Entfernung, d.h. Copter immer in der Nähe halten. Zweitens wenn er wirklich mal abhaut - bei dieser Klasse/dieser Größe und ohne teure Cam und Gimbal dran - Motoren aus und lieber frühzeitig abstürzen lassen, außer Props passiert bei diesem Copter da in der Regel nichts und Du findest ihn wenigstens wieder und versenktst ihn nicht auf immer im Wald, auf fremden Grundstücken oder befahrenen Straßen (spreche da aus eigener Erfahrung, hüstel...).
Darüberhinaus kannst Du einen sog. Ortungspiepser wie den Locator dran machen, klein und leicht und nur mittelteuer, einfach zu bedienen, für kürzere Entfernungen/bei Abstürzen in Sichtweite sehr hiflreich!
GPS bei eine Naze32 selbst einrichten ist nicht so einfach und generell überschätzt man am Anfang die Failsafemöglichkeiten von GPS/Return to Home. Wenn der Akku ausfällt ist oder eine Komponente wie Motor/ESC/Prop/Kabel/Lötstelle ausfällt (und das passiert beim Copter häufig/häufiger als bei Flächenfliegern) oder man was falsch eingestellt hat, nützen GPS/Failsafe oft rein gar nichts und der Absturz ist sicher. Besser ist daher erst fliegen und Teile kennenlernen, dann weiß man, was an welche Stelle passieren/ausfallen kann, worauf achten und was man man später mal an zusätzliche Hilfen wie GPS und mehr braucht.