Hallo fpvler!
Ich habe zwei Quads.. einen „fun“-Quad (zum rum bolzen) und einen fpv-Quad.
Mit dem fun-Quad bin ich soweit zufrieden.. mit dem fpv-Quad nicht so ganz.
Der Aufbau von beiden ist prinzipiell gleich:
- Eigenbau Frame mit Welle zu Welle 450mm
- 1000kV 50g Motore mit 9*4,7ner Props
- KK2.0 (beim fpv im SL Mode)
- 3S 2,2Ah beim Fun, und 3S 3,3Ah beim fpv
- HK SS-Series ESCs am fun, und HK Turnigy Multistar ESCs am fpv
- Gewicht RTF fun: 793g
- Gewicht RTF fpv: 1110g (inkl. GoPro mit Vib. Dämpfung)
Das Prob. am fpv-Quad ist, dass ich den nicht wirklich „stabil“ zum schwebend (an Ort und Stelle) bekomme.
Er driftet immer leicht weg..aber nicht jedesmal in die gleiche Richtung so das man mit den ACC Werten kompensieren könnte.
Ich will im fpv Modus eher gediegen unterwegs sein und nicht ständig „gegensteuern“ müssen,
nur weil der Copter wieder in irgend eine Richtung abgleitet.
Da ich mir die 500€ für eine Naza mit GPS hold gerne sparen würde,
bin ich am überlegen ob nicht ein konzeptioneller Umstieg die erwünschte Verbesserung bringen würde.
Wie allgemein üblich hat aber alles Vor- und Nachteile.
Die Nachteile beim Hex bzw. Y6 sehen ich im Mehrgewicht,
dass mit geschätzt 200g zu Buche schlagen dürfte.
Mehr Gewicht bedeutet höheren Stromverbrauch.. d.h. ich bräuchte wahrscheinlich nen größeren Akku
was wiederum noch mehr Gewicht zu Folge hat etc.
Lange Rede kurzer Sinn:
Lohnt der Umstieg vom Quad zum Hex (oder Y6) hinsichtlich Lagestabilität, ruhigerem Flugverhalten etc?
(Die Ausfallssicherheit beim Hex mal außen vor gelassen)
Danke schon mal für euere Antworten.
Gruß
Ich habe zwei Quads.. einen „fun“-Quad (zum rum bolzen) und einen fpv-Quad.
Mit dem fun-Quad bin ich soweit zufrieden.. mit dem fpv-Quad nicht so ganz.
Der Aufbau von beiden ist prinzipiell gleich:
- Eigenbau Frame mit Welle zu Welle 450mm
- 1000kV 50g Motore mit 9*4,7ner Props
- KK2.0 (beim fpv im SL Mode)
- 3S 2,2Ah beim Fun, und 3S 3,3Ah beim fpv
- HK SS-Series ESCs am fun, und HK Turnigy Multistar ESCs am fpv
- Gewicht RTF fun: 793g
- Gewicht RTF fpv: 1110g (inkl. GoPro mit Vib. Dämpfung)
Das Prob. am fpv-Quad ist, dass ich den nicht wirklich „stabil“ zum schwebend (an Ort und Stelle) bekomme.
Er driftet immer leicht weg..aber nicht jedesmal in die gleiche Richtung so das man mit den ACC Werten kompensieren könnte.
Ich will im fpv Modus eher gediegen unterwegs sein und nicht ständig „gegensteuern“ müssen,
nur weil der Copter wieder in irgend eine Richtung abgleitet.
Da ich mir die 500€ für eine Naza mit GPS hold gerne sparen würde,
bin ich am überlegen ob nicht ein konzeptioneller Umstieg die erwünschte Verbesserung bringen würde.
Wie allgemein üblich hat aber alles Vor- und Nachteile.
Die Nachteile beim Hex bzw. Y6 sehen ich im Mehrgewicht,
dass mit geschätzt 200g zu Buche schlagen dürfte.
Mehr Gewicht bedeutet höheren Stromverbrauch.. d.h. ich bräuchte wahrscheinlich nen größeren Akku
was wiederum noch mehr Gewicht zu Folge hat etc.
Lange Rede kurzer Sinn:
Lohnt der Umstieg vom Quad zum Hex (oder Y6) hinsichtlich Lagestabilität, ruhigerem Flugverhalten etc?
(Die Ausfallssicherheit beim Hex mal außen vor gelassen)
Danke schon mal für euere Antworten.
Gruß