Multikopter in Österreich - Info zur rechtlichen Lage (Tageszeitung 28.01.2015)
- Themenstarter udo187
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Ist doch eh positiv oder? Beim nicht gewerblichen Hobby Filmen auf meinem 1kg Flieger als "nur" auf den Datenschutz achten oder?
Versicherung beim Aeroclub oder anderem hat mittlerweile glaube ich eh schon fast jeder.
Wenn ich fliege ist es ja nicht primär zum Zweck von Fotoaufnahmen.
"Zweck" bedeutet für mich, dass ich es ausschließlich zum Filmen nutze, aber der primäre Zweck ist ja der Flugspaß, nebenbei läuft die Kamera halt mit, z.B. zur Fehleranalyse wenn ich Vibrationen im Bild habe. Ebenso die FPV Kamera, da ist ja der Zweck auch nicht die Aufnahme, sondern die Steuerung.
Versicherung beim Aeroclub oder anderem hat mittlerweile glaube ich eh schon fast jeder.
Wenn ich fliege ist es ja nicht primär zum Zweck von Fotoaufnahmen.
"Zweck" bedeutet für mich, dass ich es ausschließlich zum Filmen nutze, aber der primäre Zweck ist ja der Flugspaß, nebenbei läuft die Kamera halt mit, z.B. zur Fehleranalyse wenn ich Vibrationen im Bild habe. Ebenso die FPV Kamera, da ist ja der Zweck auch nicht die Aufnahme, sondern die Steuerung.
@hover: Ja, sehe ich auch so. Ist mal ein neutral geschriebener Artikel, trägt sicher zur allgemeinen sachlichen Aufklärung der Mitmenschen bezüglich Multikopter bei. Und Datenschutz beim Fotografieren gibt es nicht erst seit es Multikopter mit Kamerabestückung gibt.
Wobei mir persönlich der Begriff "Multikopter" statt "Drohne" besser gefallen hätte.
Wobei mir persönlich der Begriff "Multikopter" statt "Drohne" besser gefallen hätte.
Dazu gab es ja schon mal einen Thred hier.
Ich denke aber auf prop.at wird alles ausführlich erklärt.
http://www.prop.at/b160/luftfahrtgesetz.html
Auch FPV ist kein Thema wenn "Mann" sich an alles hält Spotter usw.
Und mit "legal" erlaubten Sendeleistungen wird es bei FPV eh schwer über die 500m hinaus zu kommen.
LG
Peter
Ich denke aber auf prop.at wird alles ausführlich erklärt.
http://www.prop.at/b160/luftfahrtgesetz.html
Auch FPV ist kein Thema wenn "Mann" sich an alles hält Spotter usw.
Und mit "legal" erlaubten Sendeleistungen wird es bei FPV eh schwer über die 500m hinaus zu kommen.
LG
Peter
Gut und "realitätsnah" finde ich auch die 250g Grenze. Über den genauen Grammwert kann man diskutieren, aber ich finde es immer etwas lächerlich, wenn ich Freunden oder Kollegen sagen muss, dass sie mit dem 11g Nano oder mit Ladybird, mQX oder Clone in D draußen eigentlich auch schon eine Versicherung brauchen...
WTF? Dat versteht doch kein normaler Mensch! 
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