Aktuell überdenke ich gerade ein besseres Konzept der Stromversorgung unseres APM´s und da hier in unzähligen unübersichtlichen Themen meist auf den schlechten zu klein dimensionierten 3,3V Regler geschossen wird und dadurch der Austausch auf ein anderen Prähistorischen Spannungs/Wärmeregler mit mehr Dampf empfohlen wird, möchte ich hier mein Gedanke vorstellen….
So wie ich das verstehe bestromen die meisten das APM-Board entweder mit einem 5V BEC Regler vom Antrieb oder mit einem separaten 5V UBEC Regler, mit oder ohne Jumper mal dahin gestellt.
Im nächsten Schritt verbrät unser „schlechter“ on Board Spannungsregler für den 3,3V Anteil noch ein Haufen Abfallwärme um mit einigen Störungen oder gar Ausfälle den 3,?? Volt Anteil zu übernehmen.
Dann gibt es die Idee einen stärkeren zb. den ams1117 Spannungsregler gegen den Originalen on Board zu tauschen….OK.
Macht das alles Sinn …. unsere Akkuspannung via unzuverlässigen (China) BEC Regler auf 5V zu pressen und dann noch den 3,3V Anteil durch einen „größeren Kühlkörper“ Spannungsregler zu prügeln?
Was wäre wenn, der Akku mit seiner 3S- 6S Spannung= 11-22V direkt auf einen guten DC/DC Wandler (inkl. Galvanischer Trennung) fertige, gute und Stabile 3,3V/0,5A erzeugen würde und diese einfach anstelle des Spannungsreglers unsere 3,3V erzeugen würde? Wirkungskrad deutlich höher und dadurch auch keine große Wärmeentwicklung, zusätzlich galvanisch zur hochstrom Seite getrennt und eine sichere konstante Spannung am APM.
Den unkritischen 5V Bereich könnte man mit gezogenem Jumper auch weiterhin vom 5V BEC Motorregler machen lassen, oder wer sicher gehen möchte auch hier durch einen 5V DC/DC Wandler.
Dieses Teile hier recon R-783.3-0.5 könnten den Job gut übernehmen und man spart sich die BEC Verkabelung.
http://www.recom-power.com/pdf/Innoline/R-78xx-0.5.pdf
Was meint Ihr?
So wie ich das verstehe bestromen die meisten das APM-Board entweder mit einem 5V BEC Regler vom Antrieb oder mit einem separaten 5V UBEC Regler, mit oder ohne Jumper mal dahin gestellt.
Im nächsten Schritt verbrät unser „schlechter“ on Board Spannungsregler für den 3,3V Anteil noch ein Haufen Abfallwärme um mit einigen Störungen oder gar Ausfälle den 3,?? Volt Anteil zu übernehmen.
Dann gibt es die Idee einen stärkeren zb. den ams1117 Spannungsregler gegen den Originalen on Board zu tauschen….OK.
Macht das alles Sinn …. unsere Akkuspannung via unzuverlässigen (China) BEC Regler auf 5V zu pressen und dann noch den 3,3V Anteil durch einen „größeren Kühlkörper“ Spannungsregler zu prügeln?
Was wäre wenn, der Akku mit seiner 3S- 6S Spannung= 11-22V direkt auf einen guten DC/DC Wandler (inkl. Galvanischer Trennung) fertige, gute und Stabile 3,3V/0,5A erzeugen würde und diese einfach anstelle des Spannungsreglers unsere 3,3V erzeugen würde? Wirkungskrad deutlich höher und dadurch auch keine große Wärmeentwicklung, zusätzlich galvanisch zur hochstrom Seite getrennt und eine sichere konstante Spannung am APM.
Den unkritischen 5V Bereich könnte man mit gezogenem Jumper auch weiterhin vom 5V BEC Motorregler machen lassen, oder wer sicher gehen möchte auch hier durch einen 5V DC/DC Wandler.
Dieses Teile hier recon R-783.3-0.5 könnten den Job gut übernehmen und man spart sich die BEC Verkabelung.
http://www.recom-power.com/pdf/Innoline/R-78xx-0.5.pdf
Was meint Ihr?