X6 bauen

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#1
Hallo Multicoptergemeinde! (EDIT)

Wie der Titel verrät möchte ich einen Hexacopter in X Bauweise bauen. Das wird mein erster Multicopter (EDIT), daher nehme ich mir auch viel Zeit zum bauen/lesen/... .
Am Anfang soll der Multicopter (EDIT) "nur fliegen" können. Später wollte ich noch ein Gimbal und eine DSLR unten dranhängen und FPV (sonst sehe ich ja nicht was die Kamera fotografiert :D ), aber das hat viiiel Zeit.

Ich habe in letzter Zeit sehr viel gelesen, hier und auch in anderen Foren, mir diverse Videos/Tutorials und was weiß ich nicht angeschaut.
Aber es konnten noch nicht alle meine Fragen beantwortet werden, vor allem habe ich Fragen zu meiner Konfiguration die ich mir zusammengestellt habe, und ich hoffe dass die mir hier beantwortet werden ;)

Was mir noch relativ wichtig ist: Ich möchte möglichst viel selbst bauen/basteln. Ich weiß dass es gute Systeme zum selbst zusammenbauen gibt, aber eine komplette Eigenentwicklung (mit Forenhilfe natürlich ;)), ist doch wesentlich cooler!

Kurz noch was der Multicopter (EDIT) können soll:
Aussehen: egal, mir gefällt es wenn ein paar Kabel rumhängen, sieht dann besonders technisch aus :D
Geschwindigkeit vertikal/horizontal: Hauptsache sie kommt vom Fleck
Flugzeit: >15min (hauptsächlich Schweben, sehr selten Vollgas)
Preis: nicht sooo wichtig, sollte aber unter 1000€ bleiben, im Idealfall unter 800€ oder noch weniger ;)
Zeit: Es dauert solange wie es dauert
Es ist mir auch noch relativ wichtig, dass falls ein Motor ausfällt, ich die Drohne halbwegs sicher landen kann. Die DSLR die irgendwann ich unten dranhänge ist teurer als die Drone...

Was ich bisher habe:
Motoren: Turnigy Multistar 3508-640Kv
Propeller: Carbon Fiber Propellers 12X6 LH
FC: Naza M Lite + GPS (flashe ich dann auf V2 damit auch FPV möglich ist (falls ich das nicht über die DSLR mache))
Akku: vorerst 1x 4S 8000-10000mAh LiPo, später dann 2 parallelgeschalten
Der Rahmen wird selbst gedruckt/zusammengebaut.

Als ESC dachte ich an 30A Opto (mit SimonK)

Nun zu meinen Fragen:
1. Würde das da oben, Funke und richtiger Zusammenbau vorausgesetzt, fliegen?
2. Würde das da oben, wenn es fliegt, meinen Anforderungen genügen?
3. Was kann man als Funke nehmen? Wieviele Kanäle brauche ich für mein Vorhaben?


Ich hatte es mal mit e-Calc durchrechnen lassen. Es soll wohl alles soweit passen, Flugzeit 20min bei 4kg Startgewicht. Mögliche Zuladung lag bei 2,3kg.


Falls euch noch Infos fehlen, immer fragen ;)

Ansonsten schonmal vielen Dank für's lesen!

Grüße
Luap12
 
Zuletzt bearbeitet:

axmen

Erfahrener Benutzer
#2
Hallo Luap12,

herzlich willkommen hier im Forum, wir sind hier meist Modellbauer, Multicopterflieger, FPV-Flieger oder Modellflieger, das Wort Drone überlassen wir gerne den militärischen Ablegern, der Begriff geistert zwar immer wieder durch die Medien, trifft aber eben nur am Rande das was wir hier so machen.

Ich gehe mal Dein Anliegen von oben nach unten durch:
Der Preis: 800-1000€ ist machbar, aber das man damit eine DSLR und ein Gimbal liftet ist zwar nicht ausgeschlossen, das ist dann aber meist Murks.
Die Flugzeit (>15 min.), hach ja die berühmte Flugzeit, gerne auch bei Anfängern gefordert ist sowas wie ein Kamerakran, nur ohne Kran :D
Ja 15 Minuten mit Kopter und Kamera fliegen geht, aber entweder wird der Preis knapp oder das genehmigungsfreie Abfluggewicht.
Motoren und Propeller sollten sich nach dem geplanten Rahmen, dessen Masse, seinen Maßen und dem geplanten Zusatzgewicht (gimbal/Cam) richten. Hier wären mehr Details hilfreich, am besten Du machst mal eine Teileliste mit den Gewichten dabei.
Die NAZA M lite ist pur nicht ganz so gut für sehr große Copter geeignet, das Update auf die V2 verlängert den SATlock und den Homelock in erheblichen Maße, ob sie vollwertig funktioniert kann ich nicht einschätzen, ich würde so nicht fliegen. Du schreibst die V2 soll drauf um FPV zu fliegen, das ist unzutreffend, das hat nichts miteinander zu tun. Was richtig ist, ist das man nur mit der V2 das iOSD mini nutzen kann, falls Du das mit "FPV" meinst.

Also der Rahmen sollte der Ausgangspunkt sein, Versuch uns da mal mehr Details zu liefern.

Deine ecalc-Rechnung würde mich mal interessieren (screenshot), ich habe mal aus den wenigen Daten die Du hier angibst eine ecalc-Berechnung gemacht und ich komme auf 11 min. Schweben (4kg AUW, 4S10000).

Ansonsten lässt sich eigentlich fast jeder Klappstuhl mit 4 Motoren in die Luft bringen, die Ambition ist dann eher wie lange und wie gut es fliegt.

LG, Axel
 
#3
Sorry, Du musst denke ich noch erheblich mehr lesen bzw. lernen/selbst erfahren, wenn Du ausgrechnet mit einem so großen und kritischen Copter für DLSR (größer und teuer und anspruchsvoller geht kaum) anfangen willst, dabei etwas von FPV erzählt (was man mit so einem Copterytp nicht macht) und nichtmal die Funke einschätzen kannst. Ist etwa so wie wenn ich LKW mit Anhänger und Gefahrgut fahren will oder Formel 1 und bisher nichtmal Mofa fahren kann.
Und bitte bitte benutze passende Begriffe, Drohen ist bei Copterfliegern nicht nur ein Unwort, es ist auch völlig ungenau, besser ist Multicopter bzw. in Deinem Fall Hexacopter.
Und sorry für die Häme willst Du jetzt selber machen oder Fertiglösung, Naza oder was lernen? ;-)

Mein Rat: Fang mit einem Copter mit einer einfachen FC nur mit Level/ACC an in der 200-250mm Klasse mit 5-6" und 20-30g Motoren an, der kostet und wiegt und gefährdet und schrottet nur 1/4 davon, hat aber einen großen Unterschied zum "Mofa" oben: Er macht fast genauso viel oder sogar mehr Spaß als der Große und ist in fast allem ähnlich und man lernt extrem viel für den Großen, ist quasi nicht wie Mofa sondern wie DTM zu Formel1 (bzw. LKW...).
Die DLSR bringst Du nächstes Jahr in die Luft, sonst wirst Du lediglich den Umsatz der Kamerahersteller ankurbeln und den für Copterteile.

Gruß
Jo
 
#4
Schade, gleich im ersten Post ins Fettnäpfchen getappt... :eek:


Zu axmen:
Zum Preis: Ich hätte mich präziser Ausrücken sollen: 800-1000€ ohne Gimbal/DSLR. Das hat echt noch Zeit. Und wenn es sowohl finanziell als auch vom Wissen her erst nächstes Jahr (Der Zenmuse Z15 wird es trotzdem nicht ;) ) in dieser Kombination in die Luft geht ist das auch nicht schlimm, fliegen macht ja auch ohne fotografieren Spaß :)

Ja, das mit der 5kg Grenze wird denke ich echt schwer... mal schauen.
Ich werde mal nach dem Ende meiner Prüfungen und nach meinem Umzug (also Ende dieser/Anfang nächster Woche) eine Teileliste mit Gewichten machen und schauen was am Ende noch für Gimbal übrig bleibt. Ebenso mache ich mir da mehr Gedanken über den Rahmen, den habe ich etwas vernachlässigt wie ich merke...

Was wären denn dann als FC gute Alternativen? Etwas auf Atmega Basis?
Ich glaube dann habe ich da was durcheinander gehauen... Ansich sind Naza Lite und V2 ja nahezu baugleich, nur halt die Software ist unterschiedlich. Und ich dachte irgendwo aufgeschnappt zu haben dass eben das Lite kein FPV unterstützt bzw. dessen Software. Aber gut, kann auch falsch gewesen sein, ich lerne ja noch. ;)

Na das klingt doch schonmal nach einem Ansatz! :D :D


Zu jodi2:

Das mit dem lernen und lesen weiß ich, daher bin ich ja hier. Um von euch zu lernen :)
Beim FPV geht es mir ja nich darum durch den Wald mit 50 Sachen zu heizen, sondern ich möchte ungefähr sehen was meine DSLR sieht, und nicht nur ungefähr je nach Gimbal-Stellung abschätzen können was ich da gerade fotografiere.

Die Sache wegen einem kleinen ist halt die... es ist meiner Meinung nach ein bisschen "rausgeschmissenes" Geld. Das Ding nutze ich danach vermutlich nie wieder. Und ich wollte halt, wenn ich einen baue, es "richtig" machen.
Und wenn ich 50x mit meinem festgebunden Hexacopter den Start, bei 1m Schweben und landen übe um zu Lernen wie ich ihn beherrsche, dann ist das so und dann mache ich das auch gerne.
Wenn ich vorhher noch 200€ für was kleines ausgeben dann muss ich die am Ende beim Großen abziehen, ich bin doch nur ein "armer" Student ;)


Btw, noch eine kleine Ergänzung: Ich baue eigentlich nicht alleine, sondern noch mit einem Kumpel zusammen. Un da er Informatik studiert dürfte es auch keine bzw. nur wenig Probleme bezügliche FC programmieren geben.


Hier noch meine e-calc Rechnung:

 
#5
>Das mit dem lernen und lesen weiß ich, daher bin ich ja hier. Um von euch zu lernen :)

Scheint nicht so, wenn man Dir aus eigener mehrjähriger Erfahrung sagt, fang anders und kleiner an und arbeite Dich nach und nach auf den großen Copter hin (sofern Du nicht auf dem Weg dahin eh merkst, dass es das Monster vielleicht gar nicht unbedingt braucht und andere Typen vielleicht sogar besser für Dich sind).
Du willst ja bisher scheinbar lediglich Bestätigung für ein sehr anspruchsvolles, teures, großes und recht gefährliches Setup. Die kannst Du sicher bekommen (sofern Du aus der Vielzahl der Möglichkeiten und vermutlichen Empfehlungen eine passende Kombi zusammenbekommst) bzw. da wird sich was finden lassen, was grundsätzlich fliegt und erfahrene Copterbauer halbwegs sicher beherrschen und verstehen können. Nur Du/Ihr eben vermutlich noch lange nicht, daran ändern auch 50 Schweber überm Boden nichts.

>Beim FPV geht es mir ja nich darum durch den Wald mit 50 Sachen zu heizen, sondern ich möchte ungefähr sehen was meine DSLR sieht, und nicht nur ungefähr je nach Gimbal-Stellung abschätzen können was ich da gerade fotografiere.

ok, da sind wir dann zumindest der gleichen Meinung, passt!

Das Ding nutze ich danach vermutlich nie wieder. Und ich wollte halt, wenn ich einen baue, es "richtig" machen.
Und wenn ich 50x mit meinem festgebunden Hexacopter den Start, bei 1m Schweben und landen übe um zu Lernen wie ich ihn beherrsche, dann ist das so und dann mache ich das auch gerne.
Wenn ich vorhher noch 200€ für was kleines ausgeben dann muss ich die am Ende beim Großen abziehen
Es ist erstmal eindeutig zusätzliches Geld, ja. Aber einmal und dann nie wieder bezweifle ich, diese Kleinen sind derzeit der Renner und zaubern selbst erfahrenen Copteranern aktuell ein Grinsen ins Gesicht.
Aber vor allem bringen sie Dir halt sehr vieles bei, wie es "richtig" machen und Du lernst die Unterschiede und Vor- und Nachteile der verschiedenen Teile und Setups aus eigener Erfahrung und nicht vom theoretischen Lesen im Internet oder von dem, der in Foren am lautesten schreit, was das geilste Setup für den Großen ist.
Egal wie viel Lipos lang Du den Großen schwebst, ohne eigene Erfahrung wirst Du den sehr oft crashen (ohne dabei viel dazu zu lernen, weil Du noch zu wenig ahnst, woran es liegen könnte) und das wird nach wenigen Crashs schon teurer als 200-300 Euro für den Kleinen, vom Frust ganz zu schweigen.
Der Kleine kostet auf 50 Crashs dagegen meist nicht mehr als Props und ist wesentlich besser investiertes Geld und am Ende deutlich günstig und schneller zum Ziel führend als gleich der Große.

Ich muss aber dazu sagen: Die "Kleinen" in 5-6" sind noch recht neu, vor 1-2 Jahren musste jeder nach den 1S Spielzeugen a la mQX oder Ladybird noch mit einem rel. großen Eigenbaucopter ins kalte Wasser springen. Aber auch dass bei weitem noch keine 3-5kg Schiffe, sondern 0,7-1,5kg und 8-10 Zoll.
Aber heute ist selbst 8-10" für den Einstieg nicht mehr sinnvoll, die kleinen 5-6" sind dafür noch besser geeignet, noch stressfreier und dabei vollwertig/gleichwertig, nur prinzipbedingt etwas ineffizienter beim Stromverbrauch.
 
#7
Doch, das ist es, das ist ein brushed 1S RTF Spielzeug (halt mit einem sehr flexiblen Rahmen, aber die 1S Teile sind alle noch extrem robust), außer Flugbasics lernt man damit nix. Ok, dafür taugt er, sofern der TE so ein Teil nicht schon hat. Aber bezüglich Selbstbau und wie die einzelnen Komponenten zusammenspielen lernt man damit rein gar nix. Mit einem kleinen 3S brushless Eigenbau dagegen eine ganze Menge.
Wenn, dann passt so ein Video: DAS ist ein kein rausgeworfenes Geld: https://www.youtube.com/watch?v=lz69PDC2nN0
 
#8
Aber so wollte der Themenstarter ja überhaupt nicht fliegen hat er doch geschrieben.
 

PotRacer

Kamikazebuschpilot
#9
Dennoch hat ein 1S Spielzeug nix mit dem wirklichen "fliegen" zu tun und macht durchaus weniger spaß :p

Ich sehs wie Jodi2, wenn man nicht klein anfängt und sich die Ziele zu hoch steckt, produziert man nur extrem teuren Abfall.

Aussagen wie:
"Und wenn ich 50x mit meinem festgebunden Hexacopter den Start, bei 1m Schweben und landen übe um zu Lernen wie ich ihn beherrsche, dann ist das so und dann mache ich das auch gerne."

lassen nur darauf schließen das man denkt es gehört können dazu einen GPS Copter zu starten/landen. DAS TUT DAS DING PRAKTISCH VON ALLEIN, deswegen ist DJI ja auch so reich geworden. Wenn das nicht für jeden Idioten machbar wäre, hätten kaum so viele einen Phantom o.Ä.

Nur was musst du beim eigenbaucopter machen? FLIEGEN KÖNNEN, um die FC und alles andere anständig einstellen zu können, und da du ein Übungsgerät für "rausgeschmissenes Geld" hälst, wirst du mit dem 3kg teil üben müssen, das wird dann so ablaufen: Abheben->in den Boden schmettern->frustriert sein-> daran denken was die anderen doch gesagt haben.


Du willst gerade praktisch ein Auto bauen UND fahren, aber weisst noch nichtmals WIE man überhaupt fährt, dann noch der technische Part, sowas geht zu 99% nur in die Hose.
 
#10
Bzw. Du unterschätzt noch zu viele wichtige Bereiche beim Bau und da passt irgendwie Deine Äußerung, dass Du unbedingt selber bauen willst nicht so ganz dazu. Hübsche Teile aus dem 3D Drucker allein reichen nicht.

Du kannst Dir auch die Mühe sparen und ein RTF Teil kaufen, aber dann wird's in dieser Größe richtig teuer und beim ersten Crash oder Flyaway noch mehr.
 

DerMechaniker

Erfahrener Benutzer
#11
Geh in Baumarkt Kauf dir Alu 4kant und Schuster dir damit ein Frame zusammen. Dann machst deine vorhandenen Komponenten drauf holst dir noch net gute Funke und übst erst mal.
Und nicht gleich mit nem Hexa anfangen ein x4 tut es auch.
Bei zwei mal 4S 10Ah glaub ich kaum das deine Rechnung mit 1000€ hinhauen wird
 

PotRacer

Kamikazebuschpilot
#12
#13
Eins könnt ihr neben fachlichen Tipps ebenfalls sehr gut: Den Leuten den Spaß verderben. Ich bin ja kritikfähig und höre mir auch gerne Vorschläge von Leuten an die es besser wissen als ich, aber wenn zig Leute auf einen einprasseln dass es zu groß, zu schwer, zu gefährlich, zu was-weiß-ich-nicht ist und nur Crashs gibt, verliert doch man doch sehr die Lust.
Und sowas kann man auch nett sagen -.-


Aber egal...
Es soll dann wohl so sein, dann wird wohl erstmal mit einem X4 geprobt...
Allerdings hat sich die Frage nach einer Funke noch nicht so richtig geklärt... Und da man die ja "zukunftssicher" kaufen kann, kann es auch etwas gutes sein. Ich Zähle 6 Kanäle die ich brauche (4 zum Fliegen und 2 für den Gimbal). Habe ich da was vergessen bzw. werden noch für etwas anderes Kanäle gebraucht?
 
#15
Na sowas überzeugt dann doch echt! Ich hatte ja weniger Bedenken dass ich dass Ding zum Fliegen bringen kann, denn ich bin nicht ganz unbewandert in Sachen Elektronik/Modellbau. Aber jetzt habe ich Bedenken dass ich das Ding richtig beherrschen kann. Danke dafür :)

Ok, 7. LEDs bleiben an wenn ich welche dran mache. :)
Was ist ein Buzzer? Ein LiPo Warner? Aber wieso braucht der einen Kanal, dachte der piept einfach wenn es zu Wenig Saft vom LiPo gibt!?
 
#16
Eins könnt ihr neben fachlichen Tipps ebenfalls sehr gut: Den Leuten den Spaß verderben. Ich bin ja kritikfähig und höre mir auch gerne Vorschläge von Leuten an die es besser wissen als ich, aber wenn zig Leute auf einen einprasseln dass es zu groß, zu schwer, zu gefährlich, zu was-weiß-ich-nicht ist und nur Crashs gibt, verliert doch man doch sehr die Lust.
Und sowas kann man auch nett sagen -.-
Mag sein, dann hätte die Überzeugungsarbeit aber viel länger gedauert... ;-)
Sorry, besser so als Dir Honig um den Bart schmieren und Dich ins offene Messer laufen lassen.
Wenigstens nimmst Du es nicht persönlich und denkst, wie halten Dich für zu blöd und nur wir sind die ganz Schlauen, nein, in der Regel sprechen wir aus eigener, teils leidlicher Erfahrung...
Allerdings hat sich die Frage nach einer Funke noch nicht so richtig geklärt... Und da man die ja "zukunftssicher" kaufen kann, kann es auch etwas gutes sein. Ich Zähle 6 Kanäle die ich brauche (4 zum Fliegen und 2 für den Gimbal). Habe ich da was vergessen bzw. werden noch für etwas anderes Kanäle gebraucht?
6 kann zumindest beim großen schnell knapp werden.
Die Funkeantwort ist seit 1-1,5 Jahren sehr einfach: FRSky Taranis. Es gibt keine bessere für dieses Geld und selbst für deutlich mehr kaum. Damit bist Du auch zukunftssicher für den Großen bei wenig Geld, für das man bei den "alten"/üblichen Hersteller nur eine bessere Einsteigerfunke bekommt.
Ich selbst habe und mag noch Spektrum, finde sie sehr einfach und intuitiv zu bedienen, was es gerade am Anfang vereinfacht (später ist dass dann nicht mehr so wichtig), deutlich besser zu bedienen als Graupner/Robbe. Dafür hat Spektrum keinen so guten Ruf bei Reichweite&Zuverlässigkeit (wobei ich selbst da in 3 Jahren noch keine negativen Erfahrungen gemacht habe). Seit mit DX6/7 neue nochmal verbesserte Menüs/Displays gekommen sind, hat die DX8 (noch mit altem aber auch schon guten Menü&Display) derzeit wohl das beste Preis-Leistung-Verhältnis bei Spektrum und würde von den Features her auch für fast alles reichen. Wenn es eine günstige Einsteigerfunke sein soll (für den kleinen Quad oder als Backup) eine alte DX6i, Display ist zwar nicht so gut und unbeleuchtet, aber sonst ist sie gut und günstig.
 

DerMechaniker

Erfahrener Benutzer
#17
Hol dir die Taranis. Ich hab festgestellt. Mit der Funke mit der man Anfang die beherrscht man.
Ich fliege mit Graupner, die versteh ich. Bei der Taranis die danach kam hab ich es schon schwerer und Spektrum hat mir garnicht gefallen.
Da du ja große Kopter fliegen willst brauchst viele Kanäle
Kleine Auflistung für Extras
Landegestell
Gimbal bis zu 3CH
Kamera auslösen... 1-3CH
Beleuchtung 1CH
Zu viel Kanäle kann man nicht haben. B
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
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