X8R Update schiefgelaufen - Hilfe

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mastersurferde

Erfahrener Benutzer
#1
Hallo,

mir ist gestern Abend ein Mißgeschick passiert.
Ich wollte einen X8R Empfänger mit der altuellen Firmware flashen.
Das Update hat nach 49% abgebrochen mit der Meldung "Timeout, restart Programm". Nach dem geforderten Restart hat das Programm den Empfänger aber nicht mehr erkannt. Also Empfänger ausgesteckt und wieder eingesteckt.
Dieser blieb dann dunkel.
Da ich es nicht glauben konnte, hab ich es dann mit einem 2. Empfänger probiert -> gleiches Ergebnis.

Inzwischen weiß ich auch warum: Ich habe die Files von frsky mit firefox heruntergeladen. Dabei sind ein paar Headerbytes mit ins File geraten, die bei einem Download mit Chrome nicht dabei sind.

Ich habe mich dann doch noch getraut, meinen 3. Empfänger mit dem "Chrome-File" zu flashen. Das lief problemlos.

Hat jemand von Euch eine Idee, wie ich die beiden "Ziegelsteine" wieder zum Leben erwecken kann?

Vielen Dank und Gruß

mastersurferde
 

kalle123

Jugend forscht ....
#2
Inzwischen weiß ich auch warum: Ich habe die Files von frsky mit firefox heruntergeladen. Dabei sind ein paar Headerbytes mit ins File geraten, die bei einem Download mit Chrome nicht dabei sind.
Interessant. Ich verwende grundsätzlich FF und kann das so nicht nachvollziehen. Bin aber unter Linux unterwegs, könnte das ein windoof Problem sein?

Ich habe mich dann doch noch getraut, meinen 3. Empfänger mit dem "Chrome-File" zu flashen. Das lief problemlos.
Mutig!!

Gruß KH
 

mastersurferde

Erfahrener Benutzer
#4
Hallo KH,

ja, das ist ein Firefox-Windoof-Problem. Ganz unten im File steht dann z.B.

</body>
</html>

und das gehört da bestimmt nicht hin.
Bei Firefox (auf dem PC) habe ich die Datei mit Rechter-Maustaste und "Ziel Speichern unter" heruntergeladen.
Mit Chrome hab ich die Datei direkt auf meinem Tablet runterladen können. Da waren keine Kniffe notwendig.

Wenn frsky seine Files ordentlich verzippen würde, dann könnte sowas gar nicht passieren. Und ein Check wäre auch gleich dabei. Anscheinend gibt es im Flashtool keinerlei Überprüfung.

Das Ganze hat mich dann eben so gewurmt, dass ich meinen 3. Empfänger auch noch angesteckt habe...
 

mastersurferde

Erfahrener Benutzer
#5
neue Version: Die internationale mit dem S-Bus fix. Von der EU-Variante halt ich im Moment auch noch nix. Da ich gerade einen 600er Heli mit S-Bus ansteuern will, hab ich mich entschieden gleich die bereinigte Version zu benutzen.
 

helle

Erfahrener Benutzer
#6
Hy

der S-Bus "Fehler" ist folgendes:
Original kann Futaba max +/- 125% machen.
das reicht für den Datenbereich bei S-Bus für Futaba aus

Die Taranis kann aber max +/-150% machen, das reicht dann für den S-Bus nach Futaba-Spezifikation nicht aus
darum wurde der Bereich jetzt erweitert und dieser "Fehler" behoben.
 

mastersurferde

Erfahrener Benutzer
#7
Hallo Helle,

Das habe ich bei meinen Recherchen inzwischen auch herausgefunden.
Ich habe bei gleichen Empfängern auch gerne die gleiche Software drauf. Nur dann verhalten sie sich auch immer gleich.
Bedenke bitte, dass die neue Version 60kB hat, während die alte Version sich auf 46kB beschränkt. Ich glaube nicht wirklich, dass es sich bei einem solchen Zuwachs lediglich um eine andere Skalierung des S-Bus handelt.

Gruß
mastersurferde

PS: Ich suche eigentlich eine Lösungsmöglichkeit für meine gebrickten Empfänger. Ich wollte keinen Threat über die Sinnhaftigkeit eines Updates anstossen.
 

mastersurferde

Erfahrener Benutzer
#9
Hallo KH,
danke für den Ratschlag. Ich habe das gerade mit der Fremdspannungseinspeisung probiert. Hat leider nicht geholfen. Das S-Port-Updateprogramm bleibt immer auf Finding Device stehen.
Im Gegensatz zu dem von Dir verlinkten Threat sind meine LED´s dunkel. Bei dem Kollegen war anscheinend der Bootloader des X8R noch soweit funktionsfähig. Bei ihm hat es anscheinend an der schwachen Stromversorgung gelegen. Das ist bei mir nicht der Fall (war aber auch zuerst meine Vermutung, darum hab ich den 2. Empfänger an einem anderen USB-Port geflasht - was ja nicht geholfen hat).

Das mit dem "Finding Device" konnte ich gestern auch noch überlisten. Dazu hab ich für das "Finding Device" zuerst einen guten Empfänger angesteckt und vor dem Download erst auf den defekten Empfänger umgesteckt. Das Updateprogramm meldet beim Flashen dann aber sofort einen Timeout.

Den Herrn Engel hab ich heute auch angeschrieben. Er hat mir mitgeteilt, dass er im Moment auch keine Möglichkeit kennt, den Empfänger mit defektem Bootloader zu flashen - er wird sich aber erkundigen.

Gruß
mastersurferde
 

grmpf

Erfahrener Benutzer
#10
neue Version: Die internationale mit dem S-Bus fix. Von der EU-Variante halt ich im Moment auch noch nix. Da ich gerade einen 600er Heli mit S-Bus ansteuern will, hab ich mich entschieden gleich die bereinigte Version zu benutzen.
Da wäre ich an Deiner Stelle vorsichtig. Ich hatte bei mir auch Sender udn Empfänger auf die neuesete Version upgedatet, allerdings in der EU-Version. Als Ergebnis hat weder ein Microbeast noch ein HK-MB-Klon über den SBUS mit dem Empfänger zusammen gearbeitet (X8R und X4RSB). Als Lösung bin ich komplett wieder auf die ETSI-1.7.1-Version (NON-EU) zurück gegangen und jetzt klappt es bei beiden Empfängern und Stabis ohne Probleme. Hab dazu im Empfänger-Update-Thread eine Frage aufgemacht, aber eine andere Lösung habe ich da auch nicht bekommen.
 

mastersurferde

Erfahrener Benutzer
#11
Hallo Grmpf,

Du hast schon recht. So ein Update ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Ich kann dir aber heute sagen (hab gestern noch bis 23 Uhr gebastelt) dass die Ansteuerung des Vstabi´s mit der ETSI 1.7.1 Version (NON-EU) in der neuesten Fassung mit SBus Bugfig funktioniert. Ich habe bei der Gelegenheit auch das interne XJT auf den aktuellsten Stand (NON-EU) gebracht. Wie geschrieben, steuere ich das Vstabi über SBUS an.
Ich muss zugeben, dass ich recht lange gebraucht habe, um die Servomitten und die Endpunkte richtig einzustellen. Dazu kommt dann noch das CC IEC2 HV mit seiner eigenwilligen Ansteuerung bezüglich Autoraotation und Drehzahlen.
Nicht zu vergessen die Gyro Gain Werte, welche ich auch über die Fernsteuerung vorgebe.

Wenn man von Futaba kommt, dann sind die Werte hier komplett anders einzustellen wegen der riesigen Skalierung von FRSky - das ist aber sicher nur Gewohnheitssache. Geholfen hat mir dabei eigentlich nur, dass ich mir die entsprechenden Einstellungen immer in microSekunden habe anzeigen lassen.

Jetzt wird´s aber wirklich wieder offTopic.

Gruß
 

Norbert

Erfahrener Benutzer
#12
Hallo Grmpf,

Du hast schon recht. So ein Update ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Ich kann dir aber heute sagen (hab gestern noch bis 23 Uhr gebastelt) dass die Ansteuerung des Vstabi´s mit der ETSI 1.7.1 Version (NON-EU) in der neuesten Fassung mit SBus Bugfig funktioniert. Ich habe bei der Gelegenheit auch das interne XJT auf den aktuellsten Stand (NON-EU) gebracht. Wie geschrieben, steuere ich das Vstabi über SBUS an.
Ich muss zugeben, dass ich recht lange gebraucht habe, um die Servomitten und die Endpunkte richtig einzustellen. Dazu kommt dann noch das CC IEC2 HV mit seiner eigenwilligen Ansteuerung bezüglich Autoraotation und Drehzahlen.
Nicht zu vergessen die Gyro Gain Werte, welche ich auch über die Fernsteuerung vorgebe.

Wenn man von Futaba kommt, dann sind die Werte hier komplett anders einzustellen wegen der riesigen Skalierung von FRSky - das ist aber sicher nur Gewohnheitssache. Geholfen hat mir dabei eigentlich nur, dass ich mir die entsprechenden Einstellungen immer in microSekunden habe anzeigen lassen.

Jetzt wird´s aber wirklich wieder offTopic.

Gruß
So recht verstehe ich nicht dein Problem mit VStabi. In der Software von VStabi ( PC oder Androit) einfach alle Kanäle mittels Servoweg in der Taranis auf +/- 100 % Stellen (sind glaube ich etwas 82% in der Taranis. Ist eine Sache von 2 min. Dann noch ein paar klicks in der Servowegeinstellung der Taranis auf 0 bei VStabi Sw - fertig. Habe 6 oder 7 Helis mit Vstabi - kein Problem. Klar bei Futaba stellst du 100% ein und dann passt es, aber wirklich ein Aufwand ist das doch nicht??? Oder verstehe ich das was falsch?? Ich spreche übrigens auch von SBus oder ccpm.

Norbert
 

mastersurferde

Erfahrener Benutzer
#13
Hallo Norbert,
da hast Du schon recht. So im Nachhinein ist das recht einfach.
Ich hab angefangen, die Servomitte auf 1520 microSekunden (sollte doch der Standardfutabawert sein) zu stellen. Damit habe ich aber keine saubere Nullstellung im Vstabi hinbekommen. Dann habe ich den Wert auf 1500 zurückgestellt und die Servomitte über die %-Anzeige verschoben. Damit waren die Endanschläge aber nicht mehr symmetrisch. So hab ich es erst mal komplett eingestellt.
Das hat mir dann aber gar nicht gefallen. Also weiterexperimentiert. So habe ich dann festgestellt, dass bei 1530 microSekunden die Mitte passt. Also alles nochmals neu eingestellt mit den von Dir beschriebenen 82%.
Die Endwerte des Gaskanals fürs CC habe ich dann experimentell ermittelt. Die sind ganz anders (Ich glaub so -98 bis +78). Nach langer Suche habe ich dafür auch eine Anleitung gefunden, wie viele microSekunden Ansteuerung was bewirken. Das hat sich dann auch genau mit meinen gefundenen Einstellungen gedeckt. Die CC Software zeigt Dir auch die einzustellenden microSekunden für die gewünschte Drehzahl an. Da musst auch ne Weile rumstellen bis das alles passt.
Und dann fehlt nur noch der GyroGain. Das war dann einfach.
Ich weiß aber immer noch nicht, warum ich 1530 microSekunden als Mitte einstellen muss. Das ist doch kein Standartwert.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:

Norbert

Erfahrener Benutzer
#14
Hallo Norbert,
da hast Du schon recht. So im Nachhinein ist das recht einfach.
Ich hab angefangen, die Servomitte auf 1520 microSekunden (sollte doch der Standardfutabawert sein) zu stellen. Damit habe ich aber keine saubere Nullstellung im Vstabi hinbekommen. Dann habe ich den Wert auf 1500 zurückgestellt und die Servomitte über die %-Anzeige verschoben. Damit waren die Endanschläge aber nicht mehr symmetrisch. So hab ich es erst mal komplett eingestellt.
Das hat mir dann aber gar nicht gefallen. Also weiterexperimentiert. So habe ich dann festgestellt, dass bei 1530 microSekunden die Mitte passt. Also alles nochmals neu eingestellt mit den von Dir beschriebenen 82%.
Die Endwerte des Gaskanals fürs CC habe ich dann experimentell ermittelt. Die sind ganz anders (Ich glaub so -98 bis +78). Nach langer Suche habe ich dafür auch eine Anleitung gefunden, wie viele microSekunden Ansteuerung was bewirken. Das hat sich dann auch genau mit meinen gefundenen Einstellungen gedeckt. Die CC Software zeigt Dir auch die einzustellenden microSekunden für die gewünschte Drehzahl an. Da musst auch ne Weile rumstellen bis das alles passt.
Und dann fehlt nur noch der GyroGain. Das war dann einfach.
Ich weiß aber immer noch nicht, warum ich 1530 microSekunden als Mitte einstellen muss. Das ist doch kein Standartwert.

Gruß
Ich sehe das völlig entspannt. So wie mit den Schuhgrössen - ich brauche für Walkingschuhe Grösse 48 - na und - normalerweise habe ich 45. Hauptsache passt.

Ob die 1530usec in wirklichkeit 1520 usec sind ??? Habe ich nicht nachgemessen - interessiert mich auch nicht. Referenz ist in diesem Falle VStabi - wenn er sagt das ist Min - Neutral - Max dann ist das so. Unterscheidet sich bei mir auch von Kanal zu Kanal um ein paar usec - hauptsache VStabi ist glücklich und tut was es soll und das tut es gut.

Norbert
 
#15
Hallo,

Ich habe leider noch keine FrSky-Teile, Taranis kommt erst noch, kann das also so am X8R nicht ausprobieren, sollte aber gehn:

Der STM32F103 des X8R lässt sich wie alle anderen uC dieser Serie per Boot0-Pin auf High in den Bootloader-modus (interner Bootloader, der ist auch nicht löschbar/überschreibbar) zwingen und dann per serieller Verbindung über USART1 und normaler ST-Flash-Software neu programmieren. Geht bei jedem uC der Serie so. Evtl. gibts dafür auf der Platine auch schon Pins/Pads dafür.

LG Ralf
 

Norbert

Erfahrener Benutzer
#16
Hallo,

Ich habe leider noch keine FrSky-Teile, Taranis kommt erst noch, kann das also so am X8R nicht ausprobieren, sollte aber gehn:

Der STM32F103 des X8R lässt sich wie alle anderen uC dieser Serie per Boot0-Pin auf High in den Bootloader-modus (interner Bootloader, der ist auch nicht löschbar/überschreibbar) zwingen und dann per serieller Verbindung über USART1 und normaler ST-Flash-Software neu programmieren. Geht bei jedem uC der Serie so. Evtl. gibts dafür auf der Platine auch schon Pins/Pads dafür.

LG Ralf
Was willst du uns damit sagen??????
 

mastersurferde

Erfahrener Benutzer
#17
Hallo Ralf_E

ich denke auch, dass genau das was Du hier schreibst die einzige Lösung sein wird. Das ist schon mal eine wichtige Aussage, dass sich der interne Bootloader nicht überschreiben lässt. Ich bin ja bereits mit dem Herrn Engel in Kontakt deswegen und im Amiforum haben die Jungs geschrieben, dass die großen Servicepartner eine entsprechende Flashausrüstung haben. Nur hat der Herr Engel sowas nicht und wusste bisher auch nicht, dass sowas existiert (falls es überhaupt stimmt).
Ich warte jetzt mal noch ab, was ihm FrSky mitteilt.
Ich kann mir vorstellen, dass es für den STM32 auch so einen Flashadapter zum Draufhalten gibt, wie er für die ARM-Chips zum umflashen auf Simonk Firmware benutzt wird.
Was dann immer noch fehlt, ist eine unverschlüsselte Firmware für den Empfänger. Ich glaube nicht, dass das von FrSky veröffentliche Firmwarefile direkt zum Flashen des STM32 geeignet ist.
Ich bin ja echt gespannt, ob ich hier nur noch Elektronikschrott rumliegen habe, oder ob die Teile nochmals zum Leben erweckt werden können.

Gruß
mastersurferde

PS: FrSky hat nicht auf meine direkte Anfrage geantwortet. Hatte von Euch schon mal jemand direkt Kontakt zu den Jungs oder Mädels?
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
#18
Auf dieser Webseite wird beschrieben, wie man bei dieser Chipfamilie den Bootloader neu installieren kann, schaut auf den ersten Blick sehr gut aus.
Es wird nur ein (am besten FTDI) serial Adapter benötigt.
Kaputter machen kann man die Empänger kaum, also mit etwas Mut zum Experimentieren .. viel Erfolg.
Wenn das geklappt hat, sollte der Empfänger das Firmwarefile normal installieren lassen.

Gruß
 

mastersurferde

Erfahrener Benutzer
#19
Hallo Bussard,

vielen Dank. Die Seite hatte ich auch schon gesehen. FTDI-Adapter hab ich hier ein paar rumliegen. Im Layout der Empfänger sind 6 Kontaktierungen, die hoffentlich zum programmieren dienen. Die muss ich in einer ruhigen Stunde mal herausmessen, obs die richtigen sind.
Ich glaub aber immer noch nicht, dass ich das frk-File so direkt programmieren kann. Ich denke eher, dass ich ein spezielles File von FrSky erst auf die Empfänger flashen muss, so dass sie die frk-Files verstehen. Mit einem Standartbootloader ist es sicher nicht getan.
Gruß
 
#20
Auf der FrSky Website gibts ein "How-to for TFR4SB/ TFR8SB Firmware Upgrade". Dort wird per FUC-3 und FUL eine Verbindung zu einem 4-fach-Kontakt auf der Empfängerplatine hergestellt.
Dieser Anschluss ist auch auf dem X8R vorhanden und sollt Imho mit dem USERT des STM verbunden sein. Ich denke nciht, das FrSky da auf den unterschiedlichen Teilen die Belegung ändert.

FUC-3 + FUL zusammen machen ja auch nur eine doppelt Pegelanpassung (USB - Seriell (RS232-Pegel) - Seriell (TTL-Pegel)). Ein einfacher USB-Seriel-Adapter tut's also auch.

Auch die Verbindung von Reset wie auf dem u.a Link von Bussard ist nicht unbedingt nötig, ein manueller Reset (Power ON) mit Boot0-Pin = High tuts auch.

Nähere Beschreibung dazu: http://www.st.com/st-web-ui/static/active/en/resource/technical/document/application_note/CD00167594.pdf

Ob die Firmware verschlüsselt ist, sieht man dann spätestens nach dem flashen, kaputt gehen wird dadurch nichts.
 
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FPV1

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