60'000.- *Drohne* wieder in Zeitung

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#23
soviel zur deutschen Fertigungsqualität einer Aibotix Drohne für über 30.000 EUR....

wenn es eine Fehlfunktion war, ist wohl der Autopliot AMOK gelaufen... eine Naza haben die hoffentlich nicht drinnen
 

RCCopter

Coptertestingenieur
#26
Hört sich verdächtig nach Pilotenfehler an.
Niemals. Der Bediener wurde doch bestimmt 15 Minuten in die Handhabung umfangreich eingewiesen:
"Ein und Ausschalter ist da, hier geht er rauf und runter, hier dreht er sich, hier geht es nach vorn und da nach rechts und links. Der 2. Schalter ist fürs Heimkommen. Fertig."

Da kann man doch nix falsch machen. :D ;)
 
#27
Wie nennt man es wenn der Bediener nicht fliegen kann....richtig "technischer fehler". Hört sich verdächtig nach Pilotenfehler an. Absturzvideo gibts ja leider keines :D
ne die Firma Aibotix hat dme Piloten eine umfangreiche Schulung gegeben, vermutlich mit so einer Art Zertifikat. D.h. der Pilot mag zwar kein Hooby-Flugprofi gewesen sein (wobei das wissen wir nicht), war aber mit der Drohne durchwegs betraut... so wie es scheint ist ja die Drohne abgedriftet.. kann natürlich auch ein Ausfall eines Props sein...

dennoch fragt man sich, muss es denn sein dass eine 30.000 EUR Drohne schon nach 1 Woche den Geist aufgibt... immerhin wird das System ja als RTF verkauft, teilweise sogar ohne funke weil alles automatisch via Tablet gesteurt wird...

es mag sein dass der Pilot nicht gut war... aber wenn bei einem Auto mit 130km ein Reifen platzt, kann man auch dem Fahrer deshalb nicht die Schuld geben weil er bloß seit 1 Woche den Führerschein hat.
 

aargau

Erfahrener Benutzer
#28
Das thema wurde schon im Zeitungsartikel thread beredet ^^
Ich gehe mal davon aus, dass der Pilot auch Privat fliegt, sonst würde er den Copter nicht Multicopter nennen sondern auch das Verbotene *Drohnen* Wort verwenden....
 
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