868 MHz Long Range Test

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FJH

Erfahrener Benutzer
#22
Habe heute einen kleinen Feldversuch gemacht bzgl. Abschirmverhalten durch Carbon. Dazu habe ich einen RX8R und einen R9 in einen grösseren, flexiblen Carbonschlauch gesteckt und diesen dann in mehreren Lagen um die beiden Empfänger und Antennen gelegt. An beiden Empfängern habe ich je ein Servo an denselben Kanal angeschlossen und per Servotest kontinuierlich hin- und herlaufen lassen. Der RX8R wurde mit dem internen XJT-Modul im Normalmodus betrieben (also nicht Range-Check-Modus), das R9M-Modul war im externen Modulschacht gesteckt und wurde mit 10 mW Sendeleistung betrieben. Beide Module wurden gleichzeitig betrieben. Das ganze Arrangement habe ich auf einen Tisch gelegt und bin dann mit dem Sender losmarschiert, während ein Clubkollege die beiden laufenden Servos beobachtete. Nach ca. 50m traten beim Servo des 2.4GHz Systems erste Stotterbewegungen auf, nach ca. 70m blieb das Servo stehen. Das Servo des 900MHz Systems lief weiter bis ich dann nach ca. 130m in ein kleines Waldstück mit dichtem Buschwerk verschwand und es dort dann auch keine direkte Sichtverbindung mehr gab. Dort gab es dann auch keinen RSSI-Empfang mehr.

Der Versuch liefert zwar keine quantitative Aussage, aber er zeigt nach meinem Verständnis deutlich den qualitativen Vorteil des 900/868 MHz Systems als Backup-Link (gegenüber einem zweiten 2,4 GHz Rx), vorzugsweise in einer Kombination mit einer RB/RB10, aber auch als Satellit für einen RX8R.
 

kamikatze

Erfahrener Benutzer
Mitarbeiter
#23
moin,
gibt es etwas neues zwecks eu fw + telemetrie?

im facebook ist ein kurzes chat bild aufgetaucht, mit genau dieser frage an frsky. deren antwort: volle telemetrie



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FJH

Erfahrener Benutzer
#24
Leider soweit keine Neuigkeiten, 868 MHz EU-Version wird fix 25 mW haben (mehr darf nicht per ETSI). Bzgl. Thema Telemetrie gilt ja bekanntermassen, dass nur entweder das interne oder das externe Sendemodul Telemetriedaten empfangen und im Sender verarbeiten kann. Parallelbetrieb beider Sendemodule im Telemetriemodus lässt keiner der FrSky-Sender zu (Hardware-mässig bedingt).
 
#25
Leider soweit keine Neuigkeiten, 868 MHz EU-Version wird fix 25 mW haben (mehr darf nicht per ETSI). Bzgl. Thema Telemetrie gilt ja bekanntermassen, dass nur entweder das interne oder das externe Sendemodul Telemetriedaten empfangen und im Sender verarbeiten kann. Parallelbetrieb beider Sendemodule im Telemetriemodus lässt keiner der FrSky-Sender zu (Hardware-mässig bedingt).
Für was brauche ich da bitte noch ein Backup? Also den Betrieb von 2 Systemen, wenn das eine 10Km und mehr Reichweite hat und das Andere gerade mal 2Km.
Also wenn das... als Solo-Modul.. mit Telemetrie am S-Port funktioniert..würde ich in bei meinen Groß-Segelmodellen, mit denen ich echt.. schon oft an der max. Entfernung von 2000m kratze und fast bei jedem Flug mindestens 2-3mal die Meldung "Signal schlecht-kritisch... oder sogar Telemetrie verloren bekomme..Da wäre das doch die Lösung aller Probleme.

Gruß...Frank...
 

FJH

Erfahrener Benutzer
#26
Für was brauche ich da bitte noch ein Backup? Also den Betrieb von 2 Systemen, wenn das eine 10Km und mehr Reichweite hat und das Andere gerade mal 2Km.
Also wenn das... als Solo-Modul.. mit Telemetrie am S-Port funktioniert..würde ich in bei meinen Groß-Segelmodellen, mit denen ich echt.. schon oft an der max. Entfernung von 2000m kratze und fast bei jedem Flug mindestens 2-3mal die Meldung "Signal schlecht-kritisch... oder sogar Telemetrie verloren bekomme..Da wäre das doch die Lösung aller Probleme.
Ich wäre schon froh mit einem 868 MHz-Backup-Link-System für meine Grossmodelle. Dabei geht es mir nicht um mehr Reichweite, sondern um ein stabileres und z.B. gegen Signalabschattung unempfindlichers System. Fliegen tu ich eh nicht über Sichtgrenze hinaus, darum Long Range für mich uninteressant (dazu auch gesetzlich nicht erlaubt). Dafür hatte ich FrSky als Empfänger vorgeschlagen, einen dem XM+ nachempfundenen Empfänger (=> R9+) nur mit SBus-Ausgang (also ohne PWM) anzubieten, ohne Telemetrie (oder zumindest abschaltbar) und dazu einen Doppel-Smartportanschluss, wie ihn auch Sensoren haben. Der sollte dann integrierbar sein in die Telemetriekette eines primären X-Empfängers wie andere Sensoren auch und damit dann RSSI und Empfängerspannung liefern. Damit hätte ich alles, was ich brauche.

Leider habe ich aktuell weniger gute Nachrichten von FrSky, die derzeit überlegen, ob sie überhaupt eine EU-Version rausbringen. Ich versuche den dort Verantwortlichen klar zu machen, dass zum einen das R9-System ein Klassesystem ist, aber dass es leider von FrSky falsch beworben wird. Ein Long Range Betrieb (also Betrieb über die Sichtgrenze hinaus) ist meines Wissens nach für Hobbypiloten in keinem zivilisierten Land erlaubt, darum sind damit auch letztlich keine grossen Verkaufszahlen zu erwarten. Natürlich gibt es immer wieder und überall Hobbypiloten, denen Gesetze und Vorschriften wurscht sind. Leider sind es ausgerechnet solche "Outlaws", die sich dann in den (RCG) Foren lautstark zu Wort melden.

Ich habe also zum wiederholten Male versucht, FrSky davon zu überzeugen, dass sie das R9-System primär als erstklassiges redundantes Backup-Link System propagieren sollen und Long Range nur als Nebensächlichkeit. Da würden sicherlich bei Grossmodellen die Piloten hellhörig, was sie bei Long Range nicht unbedingt sind. Es wäre wünschenswert, dass mehr Hobbypiloten einfach mal an FrSky mailen und nach dem R9 System als Backup-Link System nachfragen bzw forden.
 
#27
Sorry, wenn das vielleicht falsch rüber gekommen ist. Ich mache dabei nichts illegales, sondern fliege auch nur auf Sicht und NICHT mit FPV Brille oder Monitor und komme trotzdem an die Reichweiten - Grenze einer legal betriebenen 2,4 Ghz Funke
Diese 2Km Reichweite, sind meiner Meinung nach..ganz einfach gesagt, zu wenig Sicherheit für den Flugmodellbetrieb.
Bei allen wichtigen Sachen gibt es 5 - 10 fach eingebaute Sicherheit.. oder noch mehr.

In einem 2. also Backup System, dass dann andauernd hin und her schaltet sehe ich beim besten Willen keinen Sinn.
Das ist genau so überflüssig, wie eine Akkuweiche und stellt nur unnütze zusätzliche Bauteile und Kabelverbindungen dar, bei denen es dann auch wieder zu Fehlern, Defekten schlechten Kontakten und Ausfällen kommen kann.

Mein Sicherheits System in den Großmodellen ist ein FY-41AP Lite. Der hat einen eigenen GPS und Geschwindigkeits - Sensor und damit hat das Flugmodell bei Failsafe eine "Coming Home" Funktion.

Und genau.. weil da in all meinen großen Modellen schon genug Elektronik und Steckkontakte verbaut sind:
2 GPS Systeme, ein Vario, ein Drehzahlsensor, 2 Temperatur - Sensoren, ein Einzellzellen Spannungs - Sensor, ein Strom - Sensor, ein Geschwindigkeits -Sensor und das FY-41AP Lite... brauch ich zumindest..
AUF KEINEN FALL auch noch einen 2. Empfänger, wenn es dafür ein System gäbe, das sicher bis zu ca. 5Km Entfernung arbeiten würde.

Aber wie gesagt, dass ist meine Meinung.
 
#28
Nachtrag.
Das Eigentliche Problem ist doch, dass 900Mhz viel besser für den Flugbetrieb geeignet wären als 2,4Ghz.
Nur das die 900Mhz bis Jetzt in Deutschland für den Dauerbetrieb für Modell - Fernsteuersysteme nicht freigegeben sind und meines Wissens, genau deshalb.. bei der Jeti eben auch nur als Backup System laufen. Kann mich da aber auch irren, hab mich damit noch nicht wirklich intensiv genug beschäftigt.

Wenn die 900Mhz für den dauerhaften Einsatz erlaubt wären, würden.. wie auch immer, denke ich das im laufe der Zeit alle auf diese Frequenz umsteigen.
Dann braucht man kein Backup System mehr.. ich bau mir im Auto doch auch keine 10A Batterie unter die Haube um nach 3 Tagen, wenn die leer ist auf die 70A Backup - Batterie im Kofferraum zuzugreifen. Ok, der Vergleich hinkt ein bisschen ist aber sehr verständlich ausgedrückt.
 

hobby1946

Erfahrener Benutzer
#29
keinen Mehrwert? Bei niedrigeren Frequenzen kommt man mit weniger Leistung weiter. 10mW(868Mhz) sind 10km+ möglich und mit den legalen 25mW noch mehr, da kann der L9R nicht mit halten.
Also bei einer Sendeleistung von 10 mW im Modellflugbetrieb eine Reichweite von über 10 km zu erreichen halte ich für ausgeschlosen !

Außerdem sollte man sich mal die erlaubten Bandbreiten ansehen.
Da ist ein Modellflugbetrieb mit mehreren Sendern gleichzeitig kaum möglich.

Des weiteren sind die recht "großen" Dipole in einem Modellflugzeug nur schlecht ordnungsgemäß unterzubringen.

Für den Rest der Welt (Nicht-EU) mag das ok sein, mit den höheren Sendeleistungen etc.,
aber hier bei uns gibts dafür kein CE-Zeichen ....
 

FJH

Erfahrener Benutzer
#30
In einem 2. also Backup System, dass dann andauernd hin und her schaltet sehe ich beim besten Willen keinen Sinn.
Das ist genau so überflüssig, wie eine Akkuweiche und stellt nur unnütze zusätzliche Bauteile und Kabelverbindungen dar, bei denen es dann auch wieder zu Fehlern, Defekten schlechten Kontakten und Ausfällen kommen kann.

Mein Sicherheits System in den Großmodellen ist ein FY-41AP Lite. Der hat einen eigenen GPS und Geschwindigkeits - Sensor und damit hat das Flugmodell bei Failsafe eine "Coming Home" Funktion.

Und genau.. weil da in all meinen großen Modellen schon genug Elektronik und Steckkontakte verbaut sind:
2 GPS Systeme, ein Vario, ein Drehzahlsensor, 2 Temperatur - Sensoren, ein Einzellzellen Spannungs - Sensor, ein Strom - Sensor, ein Geschwindigkeits -Sensor und das FY-41AP Lite... brauch ich zumindest..
AUF KEINEN FALL auch noch einen 2. Empfänger, wenn es dafür ein System gäbe, das sicher bis zu ca. 5Km Entfernung arbeiten würde.

Aber wie gesagt, dass ist meine Meinung.
Wie kommst du darauf, dass bei einem zweiten Empfänger immer hin- und hergeschaltet wird? Und über Sinnhaftigkeit einer gesicherten Stromversorgung von 10 Servos oder mehr über eine Doppelstromversorgung mit einzeln abgesicherten Servoausgängen müssen wir doch auch nicht streiten. Oder fühlst du dich gut dabei, alle Servoströme über den Empfänger laufen zu lassen? Ich ehrlich gesagt nicht. Und den zweiten Empfänger möchte ich auch haben (aktuell ist es ein XM+) ganz einfach deswegen, um zum einen auch eine der Empfängerantennen in der dritten Koordinatenachse zu haben und zum anderen auch örtlich vom ersten Empfänger mit Abstand installiert, um möglichen Signalabschattungen in des ersten Empfängers in gewissen Fluglagen zu begegnen.
Die deutlich bessere Reichweite im Sinne von Signal-Sicherheitsgewinn würde alledings ein 868 MHz-Empfänger bieten, und das sollte/könnte durchaus ein Miniaturempfänger ala XM+ sein, der allerdings dann etwas installationsfreundlichere Antennen haben sollte, siehe z.B. beim TBS Crossfire Micro Empfänger =>


Nachtrag.
Das Eigentliche Problem ist doch, dass 900Mhz viel besser für den Flugbetrieb geeignet wären als 2,4Ghz.
Nur das die 900Mhz bis Jetzt in Deutschland für den Dauerbetrieb für Modell - Fernsteuersysteme nicht freigegeben sind und meines Wissens, genau deshalb.. bei der Jeti eben auch nur als Backup System laufen. Kann mich da aber auch irren, hab mich damit noch nicht wirklich intensiv genug beschäftigt.

Wenn die 900Mhz für den dauerhaften Einsatz erlaubt wären, würden.. wie auch immer, denke ich das im laufe der Zeit alle auf diese Frequenz umsteigen.
Dann braucht man kein Backup System mehr.. ich bau mir im Auto doch auch keine 10A Batterie unter die Haube um nach 3 Tagen, wenn die leer ist auf die 70A Backup - Batterie im Kofferraum zuzugreifen. Ok, der Vergleich hinkt ein bisschen ist aber sehr verständlich ausgedrückt.
900 MHz sind in D nicht freigegeben, für EU muss/kann es nur das 868 MHz-Band sein und das dann mit 25 mW Sendeleistung. Daran hält sich übrigens auch Jeti mit ihrerer DS/DC24, wo es als backup-Link-System integriert ist (ausserhalb der EU sind es bei Jeti 900 MHz).

Also bei einer Sendeleistung von 10 mW im Modellflugbetrieb eine Reichweite von über 10 km zu erreichen halte ich für ausgeschlosen !

Außerdem sollte man sich mal die erlaubten Bandbreiten ansehen.
Da ist ein Modellflugbetrieb mit mehreren Sendern gleichzeitig kaum möglich.

Des weiteren sind die recht "großen" Dipole in einem Modellflugzeug nur schlecht ordnungsgemäß unterzubringen.

Für den Rest der Welt (Nicht-EU) mag das ok sein, mit den höheren Sendeleistungen etc.,
aber hier bei uns gibts dafür kein CE-Zeichen ....
Wie ich ja schon schrieb, für die EU würde es das 868 MHz Band sein mit fix 25 mW Sendeleistung, was mehr als ausreichend ist und als Backup-Link-System ein deutliches Plus an Übertragungssicherheit bringen würde (z.B. wesentlich unempfindlicher gegenüber Signalabschattungen), oder glaubst du, dass Jeti das nur zum Spass in ihren Top-Sender packt? Auch macht das System natürlich Frequenzhopping. Und bezüglich der "unangenehm grossen" Dipolantennen, ja da sollte sich FrSky an den Antennen des TBS Crossfire Micro Empfängers orientieren. Genau das habe ich denen auch schon vorgeschlagen, natürlich ohne eine Rückinfo zu erhalten.
 

hobby1946

Erfahrener Benutzer
#31
Aber :

Der Mobilfunkstandard der so genannten 4. Generation wird als LTE (Long-Term-Evolution) bezeichnet und gegenwärtig in Deutschland installiert. In direkter Frequenznachbarschaft zu LTE800 befindet sich das so genannte ISM-Frequenzband (Industrial-Scientific-Medical) im Bereich 863 bis 870 MHz. Das Problem, das sich hierdurch abzeichnet: Es besteht die Gefahr, dass SRD-Empfänger insbesondere in direkter Nachbarschaft zu LTE-Sendern gestört werden.

Also auch nicht überall sicher ....
 

FJH

Erfahrener Benutzer
#33
Naja, leider aber auch nur unter dem Aspekt "Long Range Solobetrieb", was, wie er selber auch sagt, jenseits der Sichtgrenze eben im Prinzip nirgends erlaubt ist. Die Sache mit den falschen Antennen ist schon ein Fauxpas, den FrSky sich da geleistet hat. Inzwischen verschicken die Händler aber an die Käufer die richtige Senderantenne. Und auch zu den Empfängerantennen habe ich bereits FrSky geschrieben, dass sie sich doch damit an den TBS Crossfire Antennen orientieren sollten.
 
#34
Wenn FrSky ausdilletiert hat, kann das schon eine vernünftige Lösung für den redundanten Sendebetrieb sein. Aber wohl nur in Großmodellen (und natürlich für die illegalen LoRa FPVler). Ein Carbonsegler bietet z.B. gar keine Möglichkeit, die R9 Antennen unterzubringen.

Da hoffe ich eher auf die R8 Empfänger, die, wenn die Gerüchte stimmen, mit der neuen Firmware frameweise umschalten können. Ob das wirklich so ist, werde ich nächste Woche mal testen.
 
#36
Hier

Aber das ist der Kollege, der mir letztes Jahr erklärt hat, dass die Horus perfekte Reichweite hat und heute mit X-fire in seiner Horus fliegt :D
 

FJH

Erfahrener Benutzer
#37
Aber das ist der Kollege, der mir letztes Jahr erklärt hat, dass die Horus perfekte Reichweite hat und heute mit X-fire in seiner Horus fliegt :D
Naja, da war er ja auch noch voller Hoffnung, dass ihm FrSky das danken würde mit einem bezahlten Vertrag als alles gut-schreibender Vertreter in den amerikanischen/englischen Foren :rolleyes: . War aber dann doch nix und er daraufhin ganz enttäuscht von FrSky :)
 

FJH

Erfahrener Benutzer
#38
Wenn FrSky ausdilletiert hat, kann das schon eine vernünftige Lösung für den redundanten Sendebetrieb sein. Aber wohl nur in Großmodellen (und natürlich für die illegalen LoRa FPVler). Ein Carbonsegler bietet z.B. gar keine Möglichkeit, die R9 Antennen unterzubringen.

Da hoffe ich eher auf die R8 Empfänger, die, wenn die Gerüchte stimmen, mit der neuen Firmware frameweise umschalten können. Ob das wirklich so ist, werde ich nächste Woche mal testen.
Ja klar, für redundanten Einsatz eines R9-Systems wären in erster Linie die Grossmodelle interessant. Für schmale Seglerrümpfe wird natürlich noch der jetzt im Betatest befindliche G-RX8 äusserst interessant. Nicht nur wegen des integrierten Varios, sondern der soll/wird ja auch die redundante Master/Slave-Funktion des RX8 haben. Daneben gibt es noch laut Manual einen sogenannten "high precision mode" für PWM-Betriebsmodus bei den Kanälen 1-4 bzw für S-Bus-Betriebsmodus auf den Kanälen 1-6 (was immer das auch heissen mag).
 

hobby1946

Erfahrener Benutzer
#39
Bei uns kommt in größeren Segler, die ja teils große Entfernungen haben können, ein FY41 AP System zum Einsatz.
Ist keine Verbindung mehr vorhanden, schaltet das Sytem auf Comimg Home bis wieder ein steuern möglich ist.

siehe Log:

frlogmax.jpg

Hier war das einige Male kurz der Fall.
Und das hatte mit der Entfernung nicht immer was zu tun !
 
#40
Hier war das einige Male kurz der Fall.
Und das hatte mit der Entfernung nicht immer was zu tun !
Ich sehe auf der Hardcopy keine Failsafes. Da sind nur ein paar Spikes im RSSI, die von ganz kurzzeitigen Abschirmungen beim Kreisen kommen. Ich schaue mir den Log gerne mal näher an, dazu müsstest du die Log-Datei hochladen.
 
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FPV1

Banggood

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