Kupferleitung in USB-Kabeln, Programmieradaptern und Breadboard-Steckleitungen?

D

Deleted member 51580

Gast
#21
Super... Danke Dir erst mal.

Auf den Fotos sieht es aber bei ihm so aus als wären die Buchsen nicht mit 90 grad abgewinkelten Lötanschlüssen.
Wie sieht das mit deinen aus ?
Im schlimmsten Fall gehen auch gerade dann muss ich ein zusätzliches Loch ins Gehäuse der FC machen besser wie die Kabel direkt anzulöten, gewinkelt wäre aber suuuuper.

Edit:

Sind das Silikone Kabel ?? jaaa Bitte
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
#22
Die Buchsen sind die mit den Leitungen dran, die sind gerade.

Die Stiftgehäuse sind die zum auflöten, hab grad mal bei JST nachgeschaut, weil ich die erhaltene Bauform gar nicht kannte. JST scheint streng zwischen plan aufliegend und stehend (Buchsenstecker wird 90° zur Platinenoberfläche gesteckt) zu unterscheiden, siehe Katalogbild.
JST-SH_Stiftstecker.jpg

Hier mal ein Bild vom zusammengesteckten System, hier hat der Hersteller clever weiter entwickelt. Durch den winklig verlaufenden Blechstreifen sind sowohl plane als auch gewinkelte Lötmontage möglich.
Blei planer Montage braucht man Lötaugen-Löcher in der Platine, für den gewinkelten Aufbau reicht Aufsetz-Lötung. Ich hoffe, das kann man auf den Bildern erkennen.
JST_SH_gesteckt.jpg
JST_SH_gesteckt_2.jpg

Die Aderisolierung ist kein Silikon, sondern wohl das übliche PVC. Das wäre wohl auch fast zu viel verlangt bei dem Preis.

Hier mal ein Beispiel für den Einsatz einer falschen µUSB-Buchse auf einem Programmieradapter, die Gehäuselasche reicht nicht bis zum Lötpad, so kann die ganze Buchse leicht abreißen. Natürlich auf beiden Seiten gleich. Also lieber 2x hinschauen und ggfls nachlöten oder verkleben.
Tiny-Programmer_Mikro-Buchse ohne Schirmverbindung.jpg


Gruß Bussard
 
FPV1

Banggood

Oben Unten