DryDrone-Electronic Waterproofing

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Erfahrener Benutzer
#1
Servus,

ich selbst fliege besonders gern im Winter und dann,
wenn Viele eben nicht fliegen.
Da es dabei feucht zugeht weis Jeder.
Nur habe ich wenig Lust,die teure Elektronik mit
Plasticdip oder Teer ein zu kleistern. 
Deshalb möchte ich gerne mal etwas Neues testen,und dazu 8
Interessierte dazu einladen,es auch zu testen-und hier Ihre Meinung dazu Kund zu tun.
Ich bestelle das Mittel,und versende es nach einander an die Ersten 8,die
sich hier dazu melden.
Es kostet Euch lediglich den Weiterversand an den Nächsten in der Liste,
das Mittel selbst ist for free.
Interessenten in Austria und Schweiz selbstverständlich includiert!

Bitte hier kurz als Tester eintragen und bitte rasch,da es eine zeitlimitierte kostenlose
Versandoption aus U.S.A gibt !
Danke

Gruß Andi

DryDrone - Electronic Waterproofing

https://www.readymaderc.com/store/i...il&utm_term=0_79eb0f9c30-e0d13ad624-142575385
 
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Rober-t

Erfahrener Benutzer
#4
Moin,

ich benutze seit 12 Jahren Plastik70 für meine Quadrocopter, das hat immer einwandfrei funktioniert. Kostet 8€ / 400ml Dose, ist unsichtbar, durchlötbar und lässt sich ebenfalls sehr dünn auftragen.

DryDrone kostet 20€/5ml.

Worin liegt bei DryDrone der Vorteil?


Happy Amps!
Rob
 

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Erfahrener Benutzer
#5
Guten Morgen Rob,

ich meine ja nicht,das Plastik nicht gut wäre,das DryDrone ist halt ein neues Produkt zum testen.
Die 5ml sollen ja auch für 8 Kopter ausreichen sein.
Ich hab mir nur mal eine FPV Cam von TBS (die gute) ruiniert,weil sich unter der Beschichtung Kondenswasser gebildet
hat-kann aber natürlich falsch aufgetragen worden sein von mir!
Ist einfach als Alternative gedacht,und kann ja auch gut sein.
Und die Testerbeschichtung wäre for free ;-)

Gruß Andi
 

Rober-t

Erfahrener Benutzer
#6
Na klar, probiert das Zeug ruhig mal aus. Will DryDrone ja auch nicht direkt schlecht reden, es hat sich bei mir nur der Verdacht aufgezwängt, dass es sich hier um ein Hype-Produkt handelt. Mir ist noch nie ein Kopter wegen Wasserschaden abgeraucht oder beschädigt worden, wenn Drydrone also nicht taugt -> Dünnes Epoxy oder Plastik70 wäre eine Alternative :)

Beim "Lackieren" immer besonders auf die hochohmigen Bauteile achten und dort schön eingloddern, z.B. FETs. Niederohmiges geht durch Wasser eher nicht kaputt. Quarze/Luftdrucksensoren etc. mit besonderer Vorsicht behandeln.

Happy Amps!
Rob
 
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Erfahrener Benutzer
#7
Wobei 12 Jahre ja auch eine gute Testphase sind :)
Dient einfach als Bereicherung der Möglichkeit.
Danke für die Tipps!

Gruß Andi
 
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s.nase

Erfahrener Benutzer
#8
Ein Schutzlack muß immer in mehreren sehr dünnen Schichten auf gesprüht werden, und das dann immer aus möglichst vielen unterschiedlichen Richtungen. Sonst kann der Lack nicht in alle Ritzen kriechen. Mit Pinsel auftragen halte ich für nicht so optimal, weil sich da dann oft kleine Lufteinschlüße unter dem Lack bilden, die nach dem Trocknen gerne aufbrechen.

Mit Plastik70 funktioniert das wunderbar. Die Leiterplatten müßen dazu sauber, knochentrocken und fettfrei sein. Das Flußmittel vom Lötzinn entferne ich immer mit Spiritus, und trockne sie danach mit einem Staubsauger.

Die ersten Lackschichten immer nur sehr sparsam auf sprühen und dazwischen immer gut trocknen lassen, so das sich keine Lacktropfen bilden können. Dann wird das Plastik70 auch recht schlag- und abriebfest.

Schalter, Taster, Stecker und Drucksensor vor dem Einsprühen sorgfältig abdecken(mit Putzknete, oder Klebeband).
 

Nimrod

Erfahrener Benutzer
#10
Was solls, ich teste. Ich hab eh noch Motoren und Regler für nen testaufbau zuhause. Sieht vielversprechend aus. Das Zeug wird einfach direkt aufgetragen? Hab sowas noch nie genutzt.
 

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Erfahrener Benutzer
#11
Moin,

leider hat es ja nicht so viele Meldungen direkt dazu gegeben,so das ich nun nur eine Einheit bestellt habe,
die ich aber an die bis jetzt Interessierten weiter geben werde.
Da ja der Luftfracht Versand nicht möglich ist,wird es etwas dauern bis es zur Verfügung steht.
Evtl. wird es auch innerhalb EU bald einen Vertrieb geben,-ich informiere hierzu weiter hier.
 

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Erfahrener Benutzer
#12
Was solls, ich teste. Ich hab eh noch Motoren und Regler für nen testaufbau zuhause. Sieht vielversprechend aus. Das Zeug wird einfach direkt aufgetragen? Hab sowas noch nie genutzt.
Wird quasi einfach mit einem feinen Pinsel aufgetragen,und verhält sich wie eine Nano Beschichtung.
Kann auch direkt auf einer Linse aufgetragen werden und weist Wasser sofort ab.
 
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FPV1

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