Hallo alle,
als mein erster Post in diesem Forum wollte ich mal fragen, ob von Euch schon jemand Erfahrungen mit der Nutzung eines externen Mikrofons an der Hero3 gemacht hat?
Ich will nicht ganz ohne Sound fliegen und filmen, habe aber auch kein Interesse, allein das Rotorengeräusch und das Rauschen des Abluftstrahls zu hören. Daraus folgt zwingend der Einsatz eines externen Mikrofons. Meine Idee ist, dieses auf einem schräg nach vorn gerichteten Carbonrohr über die Rotoren zu bringen (und damit aus dem Abluftstrahl heraus) und rückseitig mit akkustischem Dämmschaumstoff gegen den Rotorenlärm abzuschirmen. Inwieweit das den Schwerpunkt des Copters ungünstig verlagert, hängt natürlich vom Gewicht der Bauteile und des Copters ab und wäre auszutesten.
Von Polar Pro gibt es eines externes Mikro für die Gopro mit einem für mich als Laien recht gut aussehenden Windschutz.
Siehe: http://www.polarprofilters.com/shop/gopro-microphone-professional/
Leider gibt es zu diesem Teil keine technische Daten, also auch keine Gewichtsangabe (ultraklein und -leicht sieht es nicht aus).
Vielleicht hat jemand so etwas im Einsatz und könnte mal berichten?
Wie könnte man einen effektiven Windschutz bauen, bei Einsatz eines anderen Mikros?
Eine weitere Frage, die sich mir stellt, ist, wie ich das externe Mikro zusammen mit dem Live Out an den Micro USB Anschluss der Hero3 bringe. Da gibt es zwar auch schon Adapter auf dem Markt (http://www.sportlux.eu/gopro-kombi-kabel-fur-hero3.html), aber abgesehen vom Preis erscheint mir diese Lösung etwas arg gewichtig. Wie könnte es mit weniger Steckern und Verbindern gehen?
Danke für Eure Hilfe und Ideen.
Chris
als mein erster Post in diesem Forum wollte ich mal fragen, ob von Euch schon jemand Erfahrungen mit der Nutzung eines externen Mikrofons an der Hero3 gemacht hat?
Ich will nicht ganz ohne Sound fliegen und filmen, habe aber auch kein Interesse, allein das Rotorengeräusch und das Rauschen des Abluftstrahls zu hören. Daraus folgt zwingend der Einsatz eines externen Mikrofons. Meine Idee ist, dieses auf einem schräg nach vorn gerichteten Carbonrohr über die Rotoren zu bringen (und damit aus dem Abluftstrahl heraus) und rückseitig mit akkustischem Dämmschaumstoff gegen den Rotorenlärm abzuschirmen. Inwieweit das den Schwerpunkt des Copters ungünstig verlagert, hängt natürlich vom Gewicht der Bauteile und des Copters ab und wäre auszutesten.
Von Polar Pro gibt es eines externes Mikro für die Gopro mit einem für mich als Laien recht gut aussehenden Windschutz.
Siehe: http://www.polarprofilters.com/shop/gopro-microphone-professional/
Leider gibt es zu diesem Teil keine technische Daten, also auch keine Gewichtsangabe (ultraklein und -leicht sieht es nicht aus).
Vielleicht hat jemand so etwas im Einsatz und könnte mal berichten?
Wie könnte man einen effektiven Windschutz bauen, bei Einsatz eines anderen Mikros?
Eine weitere Frage, die sich mir stellt, ist, wie ich das externe Mikro zusammen mit dem Live Out an den Micro USB Anschluss der Hero3 bringe. Da gibt es zwar auch schon Adapter auf dem Markt (http://www.sportlux.eu/gopro-kombi-kabel-fur-hero3.html), aber abgesehen vom Preis erscheint mir diese Lösung etwas arg gewichtig. Wie könnte es mit weniger Steckern und Verbindern gehen?
Danke für Eure Hilfe und Ideen.
Chris
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