Segler Nase ab Motor Sturz Neutral

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#1
Hallo zusammen ich ärgere mich immer wider das der Motor zug nicht sofort Stimmt dabei geht es mir vor allem darum ein neutralen Motor Sturz zu haben der das model im augenblich des startens waagrecht weg fliegen lässt also weder Tendenz nach unten noch tendenz einem ugewolten lopin hatt.
Sobald das genügen srömug an flügel und Leitwerk da ist kann man das ja dann noch fein trimmen.

Zur Kontrolle las ich den Motor auf volgas lauffen wen der Segler dann einigermaßen im Schwerpunkt ist ist es ok

Oft ist es dann aber nötig den Spant wider zu lösen und neu ein zu richten. selbst wenn der Motor nur mit 1 bis 3 U-scheiben korigiert werden muss stimmt der vor her so schön ein geschliffene und eingemessen Spinner oft nicht mehr.

Wie messt ihr den richigen Winkel ein damit er jedes Mahl stimmt welche metode der Motorspant eibau wendet iher an
oft ist bei den Seglern auch nicht so leicht eine korrekte mittellinie zu erhalten. oder die koreckte Flug Lage.

Ich verwende einen digitalen Winkel Messer zum EWD einstellen
Der Fügel hatt ja oft einen anstell winkelt dann kann man sich darran auch nicht orientieren
Wie ist es mit dem höher Ruder das müsste eigentlich als Pendel im 0 Bereich Fliegen
lässt sich daraus der Motor stuz koreckt einstellen um so immer den Motr Spant auf anhieb richig vertkleben zu können.

Weiche Tricks und Montage metoden hab die sich in der Praxis bewährt haben?

Ein trick der sich bei mir gut bewähr hat ist von den durchsichtigen hart Verpackungen ein loch für die welle des Motor zu bohren. Ein stüch auf dei Motor welle zu schieben um dann die Motor löcher genau an zu zeichnen damit lassen sich dann die löcher im Motorspant wuder bar bohren. Wichtig den Strom ausgan an der schablone markieren weil viele Motoren nicht symmetrisch angeordnete löcher haben.
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
#2
Winkel genau einstellen: Gewindestange durch die Zentralöffnung des Motorspantes, beidseitig Mutter auf U-Scheibe. Dann kannst du in größerer Entfernung gegenüber der angezeichneten Achslinie den seitlichen und Höhenabstand genau einstellen und so den Spant winkelgenau einkleben.

Gruß
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#3
Hallo Bussard

Welchen Winkel stellst du da ein ich hab vorwiegend alte Segler ohne Pläne ohne irgend was wo die Nasse ab muss. Wie komme ich da zu der richtigen Einstellung und zum richtigen Winkel mit der Gewinde Stange hab ich schon gemacht aber wie ermittle ich den richtigen Winkel. So ein digitaler Winkelmesser hab ich der recht genau ist.

Auch die Methode mit Scherpunkt Miete Profiel ferlängern auf mitte Nase hab ich schon angewandt. da zeichne ich dann mit Filzschreiber einen Lagen lägsrich und mit dem winkel wierd dann eine Nasen schablone mit passendem loch im 90° auf den strich eingemessen. Diese metode war biser zumindestesn einigermsen passend aber noch nich genau genug. Da hier vor allem bei Skalle Rümpfen oft viel Augen mahs dabei ist weil bei den dicken Rümfen ist es kaum mögich das genau ein zu zeichen und zu messen.
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
#4
Gerade bei den bulligen Scale-Rümpfen ist die Längsachse doch einfach anzuzeichnen:
Kurze Leiste mit Schnur mittig befestigt, quer vor der (schon grob abgeschnittenen) Rumpfnase mittig ausgerichtet und durch den Rumpf bis hinten gespannt. Dann auf der Schnur ein kleines Pendel anhängen, einen Punkt unten markieren, Pendel verschieben usw.
Dann den Rumpf um 90° nach links drehen, Seitenlinie markieren, andere Seite analog.

Gruß
 

Merak

Well-known member
#5
Ich kümmere mich bei meinen Seglern praktisch gar nicht um den Sturz. Einfach nur ungefähr bzw. nach Anleitung. Bei einem Segler kommt es meiner Meinung nach überhaupt nicht darauf an. Da es nur darum geht etwas auf Höhe bzw. wieder nach Hause zu kommen, reicht mir die entsprechende Korrektur über Höhenruder vollkommen aus.

Um jedoch Sturz einzustellen, habe ich mir ein Drehteil anfertigen lassen, das ich anstelle des Motors einschraube. Durch die Mitte geht ein 8mm CFK-Stab der in seiner Verlängerung perfekt geeignet ist um Sturz und Seitenzug nach belieben einzustellen.
Darüberhinaus habe ich mir einen Schleifteller drehen lassen den ich ebenfalls auf das eingeschraubte Drehteil stülpen kann. Diesen Schleifteller drehe ich dann von Hand und erhalte so einen perfekten Rumpfabschluß zum Spinner.
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#6
Na ja wen der Segler beim Volgass Start die Nase runter nimmt und man kaum zeit hat den Höhenruder knüppel zu erreichen das mag ich genau so wenig wie wenn der Segler zu einen Luping ansezt will der Motor doch zu stark nach oben zieht. Bei Voll an liegender stömmung gebe ich dir recht kann das weg programmiert werden oder wegesteuer werden. Bei kurzen rümpfen hab ich aber schon oft Fehlstarts beobachtet die völlig unnötig wären wenn der Motor Stutz simmen würde.

Mich würde interessieren wie messe ich den Motor Sturz richig ein damit er immer auf Anhieb stimmt egal weiches Modell, Rumpf oder flügelgeometrie das Model hat, auch ohne Pläne.

Liege ich in der Annahme Richtig das das Höhenruder die neutral Lage zum messen bittet?
 

QuadCrash

Erfahrener Benutzer
#7
Na ja wen der Segler beim Volgass Start die Nase runter nimmt und man kaum zeit hat den Höhenruder knüppel zu erreichen [...]
Dann macht der User, also Du, was falsch ... Der Segler nimmt in dem Fall die Nase runter, weil noch keine Strömung anliegt und weil Du Vollgas gibst. Die Abhilfe ist eigentlich simpel, nur ca. Halbgas geben, bis Strömung anliegt und dann erst "aufdrehen".
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#8
Nein wenn der Motor Sturz Stimmt gehen die Segler gerade aus weg es ist nur sehr lässig wenn der Motor stuz nicht stimmt jedes mal 1- mehrmals den Spant an zu passen und Spinner Neu ein zu schleifen usw

Halbgas metode ist gut und Recht bei holteinern die mit Volgas senkrech nach oben gehen aber bei Seglern die eine motorisierung haben die gerade mal reich zum steigen ist das nich praktikabel.

Darum such ich die jedalle metode und am liebsten nicht nur Augen mahs mettode sondern eine messbare metode die zihlfüren ist.
 

Merak

Well-known member
#9
Ok, die Wahrheit wird wie immer in der Mitte liegen. Zu Deiner Anleitung ... aus meiner Erfahrung und wie ich es mache, gemacht habe und auch in Zukunft tue.
Just my 2 Cent eben ...

Wenn Du einen Motorsturz von ca. 1 oder 2° bei einem Segler einstellst liegst Du immer ausreichend richtig. Der Segler wird anständig starten. Der Sturz liegt in Bezug zu der Flugausrichtung Deiner Tragfläche. Setze Dein Modell auf eine Unterlage und richte es mit einem EWD-Winkelmesser so aus, dass die Tragfläche bei 0° liegt. Am Höhenruder kannst Du jetzt den EWD mit den typischen 1,5° bzw. gemäß Hersteller einstellen.

Von Deinem eingebauten Motor machst Du den Propeller ab und die Motorachse schaut blank heraus. Angenommen es ist eine 5mm Achse - dann steckst Du einfach ein Stück CFK-Rohr mit 5mm Innendurchmesser auf. Das steht jetzt nach vorne in Flucht zu Deiner Motorachse weg. Dort hälst Du jetzt Deinen Winkelmesser drauf und siehst zu, das der Motor ca. 1-2° nach unten zeigt.

Ich habe dafür anstelle des Motors eine Vorrichtung um den Kohlestab rechtwinkelig zum Spant aufzustecken. Das ist alles sehr leicht und ich kann den Spant einfach etwas im Rumpf ausrichten und einklemmen. Wenn der Sturz stimmt, fixiere ich den Spant mit etwas Sekundenkleber. Dann alles abschrauben und den Spant richtig festkleben.
Fertig.

Trotzdem glaube ich nicht, dass Deine Beobachtung stimmt! Das der Sturz so daneben liegt, dass er die von Dir beschriebenen Effekte verursacht, ist kaum machbar. Der Sturz müsste dazu dermassen stark abweichen, dass es schon optisch auffällig wäre.
 

Merak

Well-known member
#10
Wäre nett, wenn Du mal Feedback gibst, ob das jetzt hilfreich war oder nicht ...
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#11
Da muss ich zuerst mal einen Segler umbauen.

Respekife bei der B4 einen anderen Motor einbauen Der Zenit Motor ist echt nichts wert der hat schon beim 1 anlassen nach sekundn bruchteilen die magete nach vorn genommen und der zweite Bau gleiche motor scheint schon ohne anlassen Magent karies zu haben. Da sind die billigst Motoren aus Fernost noch bedeuten besser. Der Fachladen bei dem ich die motoren gekauft hatte hat dich gemacht mit garantiere ist wohl nichts mehr zu machen :mad::mad::mad:


Bin aber immer noch interessiert an Typs zum optimalen ein messen.
Oder an Praxis Erfahrung von denen die es Schafen jedes mahl den spannt auf Anhieb Richtig ein zu bauen. ;)

Meine neue 4.5m Salto weiger sich im momment auch in die Luft zu gehen beim Gasgeben fällt der klapp Propeller mit Turbo- Spinner ab da muss ich noch eine bessere Lösug finden die 8mm klemung hält nicht Richtig ich würde gern die 17x13 schraube verwenden und nicht auf eien 10er Steigug zurückgehen müssen. Der Motor und Akku passt ausgezeichnet nur wenig Blei ist nötig um den Schwerpunk richtig zu haben. So einen abfallenden Prop hatte ich beissher noch nie. Weise noch nicht genau wie ich das problem lössen kann

Bei einem GEF Segler hatte ich es schon das beim schnellen Gasgeben ab udn zu die Propeller geplatzt sind.
Nach dem ich die Blätter dann jeweils in fast Kochendes Wasser Geselt habe über ncht sehen lies damit sie wider etwas flexibler werden und noch etwas lagsamere Gas an mahne programmiert habe war das Problem Gelöst. seither gibt es da keine Probleme Mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Merak

Well-known member
#12
So einen abfallenden Prop hatte ich beissher noch nie. Weise noch nicht genau wie ich das problem lössen kann
Lass' den Motor ohne Propeller langsam drehen und halte etwas Schleifpapier kurz gegen die Achse. Nur um die Oberfläche der Achse etwas anzukratzen. Anschließend reinigst Du die Motorachse mit etwas Fettlösendem (ich nehme gerne Aceton).
Ich vermute Du hast einen Mitnehmer mit Klemmkonus. Das Innere der Klemmung reinigst Du ebenfalls mit einem in das Lösungsmittel getunktem Wattestäbchen.
Jetzt alles zusammenbauen und fest ziehen.

Wenn das nicht hält, war es das. Dann hilft nur noch ein anderer Mitnehmer. Ich selbst verwende aus diesem Grund möglichst nur noch die Reisenauer Mitnehmer/Spinner. Die halten eigentlich immer.
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#13
Danck wer ich machen.
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#15
Dein Typ hat geholfen hab zusätzlich noch etwas Locit darauf geschmiert
 

Merak

Well-known member
#16
Sag' mal ... Du rollst das Thema doch gerade wieder im RCN auf, oder? Hast Du nach 3 Jahren immer noch keinen Frieden mit Sturz und Zug geschlossen? ;)
 

pcdoc

Well-known member
#18
Vielleicht habe ich es übersehen, aber es scheint mir hier um allgemeine Fragen zu gehen, nicht um ein konkretes Modell. Wenn dem so ist gibt es nicht EINE richtige Antwort.

Wenn ich trotzdem versuchen sollte eine ganz allgemeine Empfehlung zu geben würde die in etwa so aussehen: Je Thermik-lastiger der Segler ist, desto weniger Motorsturz ist nötig. Segler mit starkem/schwerem Antrieb brauchen deutlich mehr Sturz (ich rede hier von vergleichbarer Modellgröße). Beim Thermiksegler würde ich eher zu wenig als zu viel Motorsturz ansetzten, beim stark motorisiertem eher etwas zu viel als zu wenig, aber hier wirken sich beide Richtung negativ aus.

Anders sieht es beim Seitenzug aus. Gibt Leute die meinen man könnte darauf verzichten und damit haben sie in gewisser weise recht. Man KÖNNTE drauf verzichten, machen würde ich es trotzdem nicht. Wobei meist 1,5° Seitenzug bei einem Segler selten verkehrt sind. wenn man sich nicht näher damit beschäftigen möchte.

Wenn ich Segelflugzeuge konstruiere, dann halte ich mich beim Motorsturz ganz grob an den Neutralpunkt (nicht den Schwerpunkt) der Fläche. Eventuell sogar einen Gedanken flacher, aber das hängt sehr vom Modell und der Auslegung ab. Damit bin ich bis jetzt recht gut gefahren.

Ich konstruiere ausschließlich Holzmodelle und da ist der geplante Motorsturz durch die Teile vorgegeben. Die Ungenauigkeiten die sich da in der Praxis ergeben (vorausgesetzt man baut sauber), sind aus meiner Sicht vernachlässigbar und im schlimmsten Fall bekommt man das leicht mit einer Unterlagscheibe zwischen Motor und Motorspant hin.
 

Eisvogel

Flurnügler-Fan, Carbon-Fetish
#19
Ich denk eher umgedreht, mehr Auftrieb (SD 7037) mehr Sturz bei Auftriebsschwachen (MH43, HD56) Profilen weniger. Siehe Speedmodelle mit letzteren Profilen, würden Leistung einbüsen. "Weil" der Auftrieb durch die Geschwindigkeit kompensiert wird, wäre da der Motorsturz höher müsste man mit dem Höhenruder im Kraftflug dagegen halten, also ziehen.
 

pcdoc

Well-known member
#20
Das hat weniger mit dem Profil zu tun, sondern eher mit der Nasenlänge! Das Profil sollte den Auftrieb eigentlich so liefern, dass es keine oder nur minimale Auswirkungen auf die Fluglage hat. Thermiksegler sind meist mit einem recht leichten Antrieb ausgestattet > längere Nase nötig > flacherer Motorsturz

Im Umkehrschluss, gut motorisierte Modelle mit schwererem Antrieb haben eher kürzere Nasen > steilerer Motorsturz.

Das ergibt sich mehr oder weniger von selbst durch die Daumenregel mit dem Neutralpunkt.

Abgesehen davon ist tendenziell bei einem Thermikmodell der Zweck vom Motor nur um das Modell auf Höhe zu bringen. Da kann man im schlimmsten Fall bei zu wenig Sturz auch mit einem Mischer helfen. Bei einem stark motorisierten Modell, bei dem man den Motor auch in den (Kunst-)Flug einbaut, halte ich von Mischern garnichts, weil meist die Ruderwirkung schneller anschlägt als der falsche Motorsturz. Dh im schlimmsten Fall (zu wenig Motorsturz > Tiefe auf Motor mischen), bei einem tiefen Überflug nochmal kurz Vollgas rein und der Flieger nimmt erstmal die Nase runter, bevor der Motorsturz die Nase wieder nach oben zieht.

Aber wie gesagt, dass sind ganz grobe Richtlinien und keine fixen Regeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
FPV1

Banggood

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