Air Defender 2023 - Flugverbotszonen für Militärübung

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Nicht offen für weitere Antworten.

Jo_Nopp

knowitnothing
#1
Die Bundeswehr wird vom 12. bis 23. Juni 2023 die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO ausrichten.
Bei AIR DEFENDER 2023 werden ca. 200 Luftfahrzeuge involviert sein – unter anderem Kampf-, Transport- und Betankungsflugzeuge. Diese werden eine internationale Luftverteidigungsübung mit Schwerpunkt im Luftraum Deutschlands sowie weiterer NATO-Alliierter durchführen. Geübt wird neben der schnellen Verlegung von ca. 100 Luftfahrzeugen aus den USA nach Deutschland der gemeinsame Einsatz mit den europäischen Verbündeten zur Verteidigung des NATO-Luftraumes.

In den beschriebenen Übungsgebieten sind mit Ausnahme der an der Übung beteiligten Luftfahrzeuge alle Flüge einschließlich des Betriebs von Flugmodellen und unbemannten Luftfahrtsystemen untersagt.

Von den Flugbeschränkungen ausgenommen sind Staatsluftfahrzeuge, Flüge der Polizeien des Bundes und der Länder, Flüge im Rettungs- und Katastrophenschutzeinsatz sowie Ambulanzflüge und Flüge nach Instrumentenflugregeln nach vorheriger Genehmigung durch die zuständige Flugverkehrskontrollstelle.


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Elyot

Erfahrener Benutzer
#2
Wenn das wie in der Ankündigung umgesetzt wird, sind vor allem die Leute im Gebiet ED-R East Fight 1 (GND – FL660) betroffen. Ansonsten scheint ja unterhalb FL080 bzw. FL100 Normalbetrieb (mit erhöhter Aufmerksamkeit) möglich zu sein. Hoffen wir mal, das da nicht zur "Vereinfachung" überall und/oder für den gesamten Zeitraum durchgehend auf GND abgesenkt wird.
 

Jo_Nopp

knowitnothing
#3
Schieb -
 

Eisvogel

Flurnügler-Fan, Carbon-Fetish
#4
FL 80 bis 100 wie hoch muss ich dann fliegen um ins Cockpit vom Klappdrachen oder dem Plastefighter rein schauen zu können? Hier is Nordbayern... hoffe auf regen Flugbetrieb.(Ironie)
Heute kann man ja schon ein Kreuzchen im Kalender machen wenn ein A 400 vorbei eiert, Tornados und Eurofighter sind totale Mangelware. Wobei Neuburg/Donau ja seinen Verfügungsraum bei Hof hat. Aber da hörst und siehst nichts mehr.
 

CorpseGuard

Erfahrener Benutzer
#5
Ja gut Kampfflugzeuge der Deutschen Bundeswehr können ja nur per LKW verlegt werden und 4 davon fliegen selber wenn sie es schaffen sollten abzuheben.

Mal sehen was man am Himmel erspähen kann.
 

Eisvogel

Flurnügler-Fan, Carbon-Fetish
#7
Außer das der Schwachsinn viel Geld verbrennt und das zivile Leben teilweise zum Erliegen bringt seh ich da nix was das bringen soll. Gut, du bist deinem Namen nach noch ziemlich Jung was das angeht. Da war ich auch Euphorisch damals, 98 ..... lol
 

Mayday

Expert somehow
#10
Außer das der Schwachsinn viel Geld verbrennt und das zivile Leben teilweise zum Erliegen bringt seh ich da nix was das bringen soll. Gut, du bist deinem Namen nach noch ziemlich Jung was das angeht. Da war ich auch Euphorisch damals, 98 ..... lol
Im Ernst? Bei der aktuellen Lage siehst Du keinen Sinn in einer solchen Übung?
 

Jo_Nopp

knowitnothing
#11
Für die Jet Piloten gilt das gleiche wie bei uns und auf der Rennstrecke (NS 24H) ..... Stickteime, Sticktime, Sticktime bzw. fahren fahren fahren ...
Vom rumsitzen im Jet Simulator wird man kein Luftgefecht gewinnen/überleben.
 
Erhaltene "Gefällt mir": toto73

Mayday

Expert somehow
#12
Um Luftgefechte geht es doch gar nicht. Und die Jetties stellen nur einen Bruchteil. Den weit komplexeren Teil, was nur keiner von außen sieht, haben die (in unserem Fall) A400M und dergleichen.
 
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Holsteiner

Erfahrener Benutzer
#13
Moin
Die meiste Aktivität sind über Nord und Ostsee zu erwarten.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:

Jo_Nopp

knowitnothing
#15
Hallo Moderatoren - Dieses Thema war von mir zur Info gedacht - nicht um iwelche Diskussionen los zu treten die hier im Forum imho nix zu suchen haben.
Bitte für Kommentare schliessen.
 

Jo_Nopp

knowitnothing
#16
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
FPV1

Banggood

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