Antenne abgerissen, was tun?
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Lieber cesco
vielleicht ist es Dir bis hierher nicht aufgefallen:
der Receiver um den es hier geht, hat eine Plastikumhüllung...wie (fast) alle RX bei 2G4 RC und überhaupt...
in welcher Maßeinheit wird denn die nicht vorhandene Metallumhüllung von der Du redest, in die Berechnung der Resonanz der Koaxantenne/Monopol einbezogen?
in cm³ Gießkannenblech?
nochmal: die für die Resonanzrechnung relevante Koaxlänge zählt bis zum Antennenstecker und weniger bis zur Servozuleitung...
und "durchmarschieren" tut da auch nix, noch nicht mal am Massebezugspunkt
vielleicht ist es Dir bis hierher nicht aufgefallen:
der Receiver um den es hier geht, hat eine Plastikumhüllung...wie (fast) alle RX bei 2G4 RC und überhaupt...
in welcher Maßeinheit wird denn die nicht vorhandene Metallumhüllung von der Du redest, in die Berechnung der Resonanz der Koaxantenne/Monopol einbezogen?
in cm³ Gießkannenblech?
nochmal: die für die Resonanzrechnung relevante Koaxlänge zählt bis zum Antennenstecker und weniger bis zur Servozuleitung...
und "durchmarschieren" tut da auch nix, noch nicht mal am Massebezugspunkt
z.B. so wie die---> http://www.der-schweighofer.at/artikel/74690?gclid=CN-6z7Ce_sACFUrpwgodyAsARQ
hier zeigt es sich schön, das verschiedene Längen am Markt sind, als Ersatzteil. Umkehrschluß...Solange das Verhältnis offene Litze (ca 3cm) am Ende des "Mäuseschwänzchens" zur restlichen Antenne..(Schirm) stimmt..kannst DU nix verkehrt machen, messen können das sowieso hier die wenigsten. (damit meine ich nicht die ..cm..)
Mein Tip...die paar Euro mehr ausgeben und sich ein fertiges Paar zulegen welche der Länge entspricht die man im Modell benötigt! Fertig!
hier zeigt es sich schön, das verschiedene Längen am Markt sind, als Ersatzteil. Umkehrschluß...Solange das Verhältnis offene Litze (ca 3cm) am Ende des "Mäuseschwänzchens" zur restlichen Antenne..(Schirm) stimmt..kannst DU nix verkehrt machen, messen können das sowieso hier die wenigsten. (damit meine ich nicht die ..cm..)
Mein Tip...die paar Euro mehr ausgeben und sich ein fertiges Paar zulegen welche der Länge entspricht die man im Modell benötigt! Fertig!
@flying_pit
guter Vorschlag, der dürfte das Problem lösen
@ cesco1
nur mal zur Begriffserklärung "Mantelwellen"
Mantelwellen treten NUR bei fehlerhafter Umsetzung eines asymmetrischen Sendersignals in ein symmetrisches Sendersignal auf
wo das im geschilderten Problem sein soll, erschließt sich hier wohl niemandem
hier der Lehrbuchtext, nicht von mir
Mantelwellen können durch Induktion entstehen, durch unterschiedliches Massepotential oder durch fehlerhafte Leitungsanpassung beim der Umsetzung von asymmetrischen Signalen in symmetrische, so, wie beispielsweise in der Sendetechnik beim Anschluss symmetrischer Antennen an das unsymmetrische koaxiale Antennenkabel. Ist die impedanzmäßige oder die kabelmäßige Anpassung durch das Symmetrieglied oder den Balun nicht korrekt, dann können Mantelwellen entstehen, die sich auf der Schirmung des Koaxialkabels ausbreiten.
Mantelwellen können durch Mantelstromfilter vermindert werden, oder durch vorgeschaltete Gleichtaktfilter, die Gleichtaktstörungen unterdrücken und für eine Entkopplung der elektromagnetischen Störfelder sorgen.
soviel dazu
mit dem geschilderten Problem einer KoaxMonopol Antenne an einem RX hat das mal garnix zu tun
und über die "Clown's" rede ich gerade mit DD8ED und der Moderation, über Zeitgenossen, die das VSWR mit der Nase erschnuppern und glauben hier dauernd Leute beleidigen zu können
"weiter"
Guten Flug
guter Vorschlag, der dürfte das Problem lösen
@ cesco1
nur mal zur Begriffserklärung "Mantelwellen"
Mantelwellen treten NUR bei fehlerhafter Umsetzung eines asymmetrischen Sendersignals in ein symmetrisches Sendersignal auf
wo das im geschilderten Problem sein soll, erschließt sich hier wohl niemandem
hier der Lehrbuchtext, nicht von mir
Mantelwellen können durch Induktion entstehen, durch unterschiedliches Massepotential oder durch fehlerhafte Leitungsanpassung beim der Umsetzung von asymmetrischen Signalen in symmetrische, so, wie beispielsweise in der Sendetechnik beim Anschluss symmetrischer Antennen an das unsymmetrische koaxiale Antennenkabel. Ist die impedanzmäßige oder die kabelmäßige Anpassung durch das Symmetrieglied oder den Balun nicht korrekt, dann können Mantelwellen entstehen, die sich auf der Schirmung des Koaxialkabels ausbreiten.
Mantelwellen können durch Mantelstromfilter vermindert werden, oder durch vorgeschaltete Gleichtaktfilter, die Gleichtaktstörungen unterdrücken und für eine Entkopplung der elektromagnetischen Störfelder sorgen.
soviel dazu
mit dem geschilderten Problem einer KoaxMonopol Antenne an einem RX hat das mal garnix zu tun
und über die "Clown's" rede ich gerade mit DD8ED und der Moderation, über Zeitgenossen, die das VSWR mit der Nase erschnuppern und glauben hier dauernd Leute beleidigen zu können
"weiter"
Guten Flug
nur als Ergänzung zu peter´s Ausführungen...wer es natürlich ganz korrekt machen will...wie wir ja alle wissen sind diese s.g. "Mäuseschwänzchen" nur rudimentäre "Dipole", nimmt sich ein Stück Kugelschreibermine , Länge ca. 26mm , schiebt dieses über die Leitung und lötet das Röhrchen am Austritt des "Schwänzchens" an den Schirm ohne den zu beschädigen. Siehe Grafik:
Somit erhält man eine "semi-professionelle" Coax-Antenne die ihren Zweck jedoch auch erfüllt. Alle "guten" 2.4GHz Antennen haben diesen Aufbau..warum wohl?
Ist aber nur "Bastlern" mit ner ruhigen Hand zu empfehlen...also nix mit drei Bier vorher...grins
Viel Erfolg
Somit erhält man eine "semi-professionelle" Coax-Antenne die ihren Zweck jedoch auch erfüllt. Alle "guten" 2.4GHz Antennen haben diesen Aufbau..warum wohl?
Ist aber nur "Bastlern" mit ner ruhigen Hand zu empfehlen...also nix mit drei Bier vorher...grins
Viel Erfolg
Anhänge
Eine sachliche Diskussion technischer Zusammenhänge ist natürlich immer erstrebenswert.
Allerdings gibt es hier Diskutanten, bei denen ich hinsichtlich der fachlichen Kompetenz und des Diskussionsstils erhebliche Defizite sehe.
Da sei dann mal eine flapsige Bemerkung erlaubt.
Aus fachlich professioneller Sicht gesehen fällt es manchmal schwer, hier ernst zu bleiben.
Allerdings gibt es hier Diskutanten, bei denen ich hinsichtlich der fachlichen Kompetenz und des Diskussionsstils erhebliche Defizite sehe.
Da sei dann mal eine flapsige Bemerkung erlaubt.
Aus fachlich professioneller Sicht gesehen fällt es manchmal schwer, hier ernst zu bleiben.
jupp peter, ich war auch der meinung bas 30mm +/- 1mm ausreichend sind, obwohl 1mm im GHz Bereich schon Längen sind..., aber nach einigen Experimenten hat sich 29mm als optimal rausgestellt. Ich bin aber durchaus der Meinung, das die derzeigen Maße der "Schwänzchen" schon passen, zumal nicht alle Empfänger ja auch Senden . Ich denke mit "Amateurmitteln" recht gut "hinzubiegen". Wenn DU mal Zeit hast..(es beginnt ja jetzt die so langsam "Inderwerkstattrumsitzzeit") kannst du ja mal so etwas ausmessen.
, aber nach einigen Experimenten hat sich 29mm als optimal rausgestellt. Ich bin aber durchaus der Meinung, das die derzeigen Maße der "Schwänzchen" schon passen, zumal nicht alle Empfänger ja auch Senden . Ich denke mit "Amateurmitteln" recht gut "hinzubiegen". Wenn DU mal Zeit hast..(es beginnt ja jetzt die so langsam "Inderwerkstattrumsitzzeit") kannst du ja mal so etwas ausmessen. ja mach' ich gerne und das "Material" liegt auch schon rum
in der Praxis ist das mit der Abstimmung immer so eine Sache, man glotzt auf die Bildschirme und nibbelt an der Länge immer ein Stückchen ab...bis es stimmt und man ist zufrieden...oder man will noch ein bisschen weiter ...und dann ist es zu kurz und man darf von vorne anfangen
Guten Flug
in der Praxis ist das mit der Abstimmung immer so eine Sache, man glotzt auf die Bildschirme und nibbelt an der Länge immer ein Stückchen ab...bis es stimmt und man ist zufrieden...oder man will noch ein bisschen weiter ...und dann ist es zu kurz und man darf von vorne anfangen
Guten Flug
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