Hallo Freunde des gepflegten Modellfluges,
Eins vorab: Wer mich im Forum oder drumrum schon öfters rumwuseln sehen hat wird wohl zweifelsfrei zur Erkenntnis gekommen sein, dass ich selbst eigentlich gar kein Flieger bin. Weder FPV noch auf Sicht. Meine nun aber durch die FPVC unmittelbare Nähe zu der Szene lässt auch mich hin und wieder über das Eine und das Andere nachdenken.
Auch, wenn es keine besondere Regelmäßigkeit hat, sehen wir hier im Forum von Zeit zu Zeit immer mal wieder Berichte von verlorenen oder aufgetauchten Fliegern bei denen es oft schwer fällt, sie ihrem Besitzer zuzuordnen. Das bedeutet natürlich für den Besitzer einen mehr oder minder schweren finanziellen Schaden und verführt den unwissenden Finder wiederum dazu, daraus Kapital zu schlagen und das Fundstück auf eBay o.ä. anzubieten. Bisher gab es für dieses Problem keine wirkliche Lösung als einfach damit zu leben und reiht sich damit in eine lange Liste von Problemen wie Sonnenblende-runter-und-die-Ampel-nicht-sehen-oder-zur-Blindheit-geblendet-werden oder auch Tintenstrahldrucker.
Das gehört ab Heute allerdings der Vergangenheit an, denn ich habe eine Lösung gefunden: Eine Registrierungsdatenbank für eure Modelle! Das Ganze funktioniert ungefähr so:
Mitglied A fügt auf der Datenbank sein Modell hinzu:
Anhang anzeigen 45961
Nach Ausfüllen des Formulares erhält er eine eindeutige Registrierungsnummer:
Anhang anzeigen 45962
Anhang anzeigen 45963
Er hat die Möglichkeit diese Nummer selbst auszudrucken. Dafür wird ihm ein PDF mit seiner Plakette erstellt, die er dann an einer Stelle auf seinem Modell anbringen kann. Alternativ kann er über einen Online-Druckservice professionelle (und daher wohl etwas haltbarere) Sticker mit seiner Plakette beziehen.
Anhang anzeigen 45964
Mitglied A geht am folgenden Tag fliegen und wie es das Schicksal so will, empfängt er statt FPV mitten im Flug plötzlich das RTL-Nachmittagsprogramm. Kein Hals- und Beinbruch: Mitglied A hat ja seinen Spotter dabei. Spotter B ist heute Morgen allerdings leider mit dem Kopf zuerst aufgestanden und hat seine Kontaktlinsen vergessen – er sieht also nichts. Während Mitglied A völlig verzweifelt am Himmel nach seinem Modell sucht, reißt Spotter B die Videobrille an sich um dem spannenden Leben von Familie C. der Sendung „Verdachtsfälle“ zu folgen. Es nützt alles nichts.
Am selben Abend macht Otto N. Einen Spaziergang durch seinen Garten und bemerkt etwas merkwürdiges – Ein Flugmodell! Fragend nach der Herkunft dieses Überraschungsfundes betrachtet er das gute Stück genauer und entdeckt Mitglied A’s Plakette. Er geht also auf die genannte Adresse, gibt den Code ein und kann direkten Kontakt mit Mitglied A aufnehmen.
Anhang anzeigen 45960
Die Beiden verständigen sich danach über eine Übergabe und einen eventuellen Finderlohn und alle sind glücklich: Mitglied A hat seinen (leicht ramponierten) Flieger wieder, Spotter B hat seine Lieblingssendung nicht verpasst und Otto N. bestellt sich von seinem Finderlohn erstmal eine Pizza.
Und jetzt ihr: Was haltet ihr von diesem Konzept?
Eins vorab: Wer mich im Forum oder drumrum schon öfters rumwuseln sehen hat wird wohl zweifelsfrei zur Erkenntnis gekommen sein, dass ich selbst eigentlich gar kein Flieger bin. Weder FPV noch auf Sicht. Meine nun aber durch die FPVC unmittelbare Nähe zu der Szene lässt auch mich hin und wieder über das Eine und das Andere nachdenken.
Auch, wenn es keine besondere Regelmäßigkeit hat, sehen wir hier im Forum von Zeit zu Zeit immer mal wieder Berichte von verlorenen oder aufgetauchten Fliegern bei denen es oft schwer fällt, sie ihrem Besitzer zuzuordnen. Das bedeutet natürlich für den Besitzer einen mehr oder minder schweren finanziellen Schaden und verführt den unwissenden Finder wiederum dazu, daraus Kapital zu schlagen und das Fundstück auf eBay o.ä. anzubieten. Bisher gab es für dieses Problem keine wirkliche Lösung als einfach damit zu leben und reiht sich damit in eine lange Liste von Problemen wie Sonnenblende-runter-und-die-Ampel-nicht-sehen-oder-zur-Blindheit-geblendet-werden oder auch Tintenstrahldrucker.
Das gehört ab Heute allerdings der Vergangenheit an, denn ich habe eine Lösung gefunden: Eine Registrierungsdatenbank für eure Modelle! Das Ganze funktioniert ungefähr so:
Mitglied A fügt auf der Datenbank sein Modell hinzu:
Anhang anzeigen 45961
Nach Ausfüllen des Formulares erhält er eine eindeutige Registrierungsnummer:
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Er hat die Möglichkeit diese Nummer selbst auszudrucken. Dafür wird ihm ein PDF mit seiner Plakette erstellt, die er dann an einer Stelle auf seinem Modell anbringen kann. Alternativ kann er über einen Online-Druckservice professionelle (und daher wohl etwas haltbarere) Sticker mit seiner Plakette beziehen.
Anhang anzeigen 45964
Mitglied A geht am folgenden Tag fliegen und wie es das Schicksal so will, empfängt er statt FPV mitten im Flug plötzlich das RTL-Nachmittagsprogramm. Kein Hals- und Beinbruch: Mitglied A hat ja seinen Spotter dabei. Spotter B ist heute Morgen allerdings leider mit dem Kopf zuerst aufgestanden und hat seine Kontaktlinsen vergessen – er sieht also nichts. Während Mitglied A völlig verzweifelt am Himmel nach seinem Modell sucht, reißt Spotter B die Videobrille an sich um dem spannenden Leben von Familie C. der Sendung „Verdachtsfälle“ zu folgen. Es nützt alles nichts.
Am selben Abend macht Otto N. Einen Spaziergang durch seinen Garten und bemerkt etwas merkwürdiges – Ein Flugmodell! Fragend nach der Herkunft dieses Überraschungsfundes betrachtet er das gute Stück genauer und entdeckt Mitglied A’s Plakette. Er geht also auf die genannte Adresse, gibt den Code ein und kann direkten Kontakt mit Mitglied A aufnehmen.
Anhang anzeigen 45960
Die Beiden verständigen sich danach über eine Übergabe und einen eventuellen Finderlohn und alle sind glücklich: Mitglied A hat seinen (leicht ramponierten) Flieger wieder, Spotter B hat seine Lieblingssendung nicht verpasst und Otto N. bestellt sich von seinem Finderlohn erstmal eine Pizza.
Und jetzt ihr: Was haltet ihr von diesem Konzept?