Frisch, neu, copterinfiziert stellt sich vor und braucht Hilfe

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RCCopter

Coptertestingenieur
#1
Hallo,

ich bin Carsten, wohne an der Ostseeküste, komme aus dem RC-Auto-Bereich und interessiere mich für das Fliegen mit einem Copter.

Ich habe seit Tagen in vielen Foren quer gelesen, viele Bilder und Videos mir angeschaut, eBayauktionen beobachtet und Shops angeschaut. Meine Augen sind nun viereckig, der Kopf ist voll, die Zusammenhänge fehlen meist noch.

Mein (noch weit entferntes) Ziel:
- Materie verstehen/umsetzen
- gut fliegen können
- Sicheres Fluggerät, Spaß und gute Bilder

Meine Erkenntnis bisher:
Fertige Copter (RTF) und Spielzeugcopter (unter 150 Euro) sind für mich nicht zielführend. Das Gleiche gilt auch für einen professionellen Copter gleich im vierstelligen Eurobereich.

Ich muss auf dem Weg zu einem großen Modell wohl erst eine Zwischenstufe als Bausatz zum Bauen, Üben, Fliegen (wohl auch Schrotten) einlegen.

[HR][/HR]
Bisher gefundene Möglichkeiten für diese "Test- und Zwischenstufe":

Möglichkeit 1 => Bausätze: Z.B.
DJI F450 für 330 Euro (http://www.ebay.de/itm/331004754086)
bzw. DJI F550 für 430 Euro (http://www.ebay.de/itm/261264922043)
Zu den Bausätzen fehlt dann noch ein Empfänger/Sender und die Lipos.
Bei den Empfänger/Sender sehe ich sehr oft z.B. Graupner MX12 u. MX16.
Was haltet ihr von meiner Zusammenstellung? Bin ich auf dem Holzweg? Was kann man besser machen?

Möglichkeit 2 => Alles in Einzelteilen:
Da wüßte ich gar nicht, was ich nehmen sollte. Im Groben bräuchte ich ja ein Gestell, die Motoren, die Propeller, die Regler, die Steuerung, GPS-Modul, etc.
Gibt es hier für die Einzelteile eine Anfänger-will-das-Coptern-lernen-Liste?

Als Extras würde ich mir wünschen: Automatisches Stabilisieren auch bei Wind, GPS, Halt-Position, Telemetrie (LiPo-Spannung), wenn leicht möglich auch Dinge wie Höhe halten, Carefree, Coming-Home.

Preislich möchte ich mich nicht am untersten Limit bewegen. Lieber irgendwo in der goldenen Mitte, mit guter Hardware, keine elendige Frickelei, etwas Handfestes, womit man auch was anfangen kann für den Anfang. Und falls ich es nicht schrotte, was man auch wieder verkaufen kann, wenn man etwas Größeres in Angriff nimmt.

Kurz um, ich brauche Hilfe in diesem Copterdschungel. ;)

Das ist vorhanden: Ladegerät (Graupner16S), Lötkolben, minimale Löterfahrung, den Willen zu Lernen und die Hoffnung irgendwann auch zu Fliegen. ;)

Viele Grüße
Carsten
 
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roterhummer

Erfahrener Benutzer
#2
hi,
ich würde dir für den Anfang (und mit dem hintergrund das jeder kopter beim fliegen lernen einmal runter kommen wird) empfehlen, dir ein günstiges set aus benötigten komponenten beim hobbyking zusammenzustellen, dies in eigenregie selbst aufzubauen um dich in die materie einzuarbeiten und letztlich damit die ersten flugerfahrungen zu sammeln.

erst danach würde ich mit einem neuen, definitiv besserem set liebäugeln und es mir schließlich (wenn du gut fliegen kannst) zulegen. fpv ist dann noch ein anderes Tennis, da auch dies langsam gelernt werden will.

du kannst ja beim aufbau des ersten kopters darauf achten, dass dieser noch etwas "transportieren" kann, damit du diesen ggf noch um ein günstiges fpv set ergänzen kannst...

besten gruß
 
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The-BlackJack

Einer der Ersten
#4
Hallo erstmal!

was hast du für fertigcopter und Hubschrauber bisher geflogen? zeig mal her(bild oder link oder name..) und wie gut kannst du damit umgehen? ausehend davon können wird dir dann was sinvoles empfehlen!

dann ist eben die frage was genau du damit vorhast also welchen payload soll der tragen nur zum fliegen, für videos, für fotos......
und ja ein budget ist schon nicht unwichtig! du knst dir nen rel einfachen Rahmen selbst zusammen schrauben oder nen fertiegen rahmen. qualitativ tun die sich nich wangsläufig was es mommt eben auf den anspruch an.. und wieviel geld man ausgeben möchte!!!
 

RCCopter

Coptertestingenieur
#5
[HR][/HR]Danke an FPVOlli, roterhummer und The-BlackJack für das Feedback und die Tipps.
[HR][/HR]
was hast du für fertigcopter und Hubschrauber bisher geflogen? zeig mal her(bild oder link oder name..) und wie gut kannst du damit umgehen?
Wie ich oben schon schrieb, bisher nur RC Auto. Geflogen bin ich da höchstens mal aus den Kurven oder per Überschlag über den Parkplatz. *lach* Aber was mit Propellern bin ich bisher nicht geflogen.
 

RCCopter

Coptertestingenieur
#6
Im Moment favorisiere ich zwei Lösungen:

  1. Quadrokopter DJI450 (190 Euro) + Naza lite + GPS (170 Euro) [günstige Variante]
  2. Hexacopter DJI550 (300 Euro) + Naza V2 + GPS (395 Euro)
[HR][/HR]
Meine Gedanken dazu:
Quadro oder Hexa: Der Unterschied zwischen Quadro- und Hexacopter liegt bei nur 110 Euro. Ich erhoffe mir vom Hexacopter mehr Sicherheit (Motorenausfall), mehr Flugstabilität, damit auch mehr Gutmütigkeit. Liege ich da richtig?

Naza-Auswahl: Unsicher bin ich mir beim Naza. V2 oder lite? Ich habe bisher den Unterschied nicht ganz verstanden. Der Preisunterschied mit 230 Euro ist aber deftig.

Landegestell: Welches Landegestell soll ich nehmen, wo ich später auch problemlos ein akzeptables Gimbal anmontieren kann? Oder erst mal was superbilliges zum Landen und später wegwerfen?

Egal welche Auswahl ich nehme, folgende Dinge kommen dazu:
GPS-Halterung (20 Euro)
Graupner MX16 (290 Euro)
Fehlt was?

Akkuauswahl:
SLS APL 3000mAh 3S1P 11,1V 30C 269g
SLS APL 4000mAh 3S1P 11,1V 30C 356g
SLS APL 5000mAh 3S1P 11,1V 30C 433g
Sollte ich eher die 3000er nehmen oder gehen auch die 5000er? Das Gewicht ist ja nicht unerheblich.
 

JUERGEN_

Generation 60++
#7
....* Aber was mit Propellern bin ich bisher nicht geflogen.
da wäre es ganz brauchbar auch mit einem Guten Minisystem anzufangen.
- http://www.rcmaster.net/de-walkera-...en-gyro-3d-rtf-rc-quadrocopter-gr-p232416.htm

der QR-Ladybird ist da das beste was ich in der Klasse kenne.


für den nächsten Schritt, wäre die Funke auch hier erst mal verwendbar.
Ich habe das Kopterfliegen hiermit gelernt
http://www.mhm-modellbau.de/part-CP.MX.540005NML.php
Dank der guten YT Videos hab ich auch alles verstanden, feines Hobby haste Dir ausgesucht!
was ich genau so sehe. :)

kommt man damit zurecht,
geht der Trend eh zum DRITTKOPTER ! :D
 

JUERGEN_

Generation 60++
#8
...
Meine Gedanken dazu:
Quadro oder Hexa: Der Unterschied zwischen Quadro- und Hexacopter liegt bei nur 110 Euro. Ich erhoffe mir vom Hexacopter mehr Sicherheit (Motorenausfall), mehr Flugstabilität, damit auch mehr Gutmütigkeit.
Liege ich da richtig?
nöö,

das nutz dir alles nix, wenn man noch keine Reflexe traniert hat.

da hilft ein GPS nur zum wegfligen. :D


und immer gilt noch die Regel.

je mehr Bauteile desto höher die Fehlerwarscheinlichkeit.

UND,
je Grösser,
desto BUMS !
 
Zuletzt bearbeitet:
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fluri

Erfahrener Benutzer
#9
Also wenn dir das Geld nicht weh tut machst du ansich mit einem DJI450 und einer Naza Lite nichts verkehrt. Einsteigerfreundlich, schnell aufgebaut und du kannst dich nach kurzer Zeit mit dem Fliegen beschäftigen.

Die Naza Lite fliegt genauso gut wie ihr großer Bruder die Naza V2. An der Lite kannst du nur kein IOSD und Zenmuse Gimbal ansteuern. Die fliegt nur super :) Eine GPS Halterung ist im Naza Set schon enthalten.

Früher oder später wird wohl dann ein Hexa bei dir hinzukommen und da kannst du allemal auf eine andere Flightcontrol setzen. (Naza V2, Multiwii oder oder)

Eventuell langt dir bei der Funke auch schon eine Graupner MX12. Das musst du aber entscheiden da diese dann 2 Kanale, nämlich nur 6, weniger hat. Dafür hast du schon wieder Geld gespart.

Bei den Akkus kannst du die SLS nehmen. Für einen Quad würde ich als Maximum einen 3000er nehmen, beim Hexa macht ein 5000er mehr Sinn. Fasse aber auch mal die Hobbyking Akkus ins Auge, billiger gehts kaum und fliegen kann man damit auch super. Akkus gehören zu den Verschleißteilen, da muss es nicht unbedingt teuer sein.
 

Toto

Gyro Only!
#10
Mal Herzlich Willkommen im Club!
Gute Wahl sich hier anzumelden. ;)

Mit dem fliegen lernen und zu Bruch gehen hast DU wohl leider Recht. Felix(ronco hier aus dem Forum) hat mir am Anfang mal
gesagt, der erste Copter ist ein Opfercopter und es stimmt leider.

Um sich mehr mit der Materie auseinanderzusetzten wäre ein Bausatz aus China (x525) nicht schlecht.
Diesen kann man später gut umrüsten auf zb. Nanowii.
Auch die "dünnen" Arme wirst DU früher oder später zb. durch 4 Kant Aluprofil einfach austauschen können.
Entsprechend auch die Motoren und die ESC (Regler).

Ist jetzt nursomal eine winzige Übersicht wie es bei mir angefangen hat.

Fühl Dich wohl hier und ein schönes WE an alle.

Gruss Toto
 
#11
Schließe mich Jürgen an. Welche FC, GPS, Quad oder Hexa ist in Deinem Stadium erstmal wurscht, wenn Du ohne Flugerfahrung gleich mit einem "Großen" anfängst, förderst Du nur das Wirtschaftswachstum und die Chancen sind groß, dass Du wegen Ärger oder Frust vorzeitig aufsteckst.
Ein Ladybird (oder falls schon eine Spektrumfunke vorhanden sein sollte, evtl. auch ein Blade Nano oder ein mQX) ist kein unnötiger sondern ein idealer Schritt, um das Fliegen zu lernen, spart später viel Geld, Arbeit und Frust und macht Riesenlaune und ist 100% indoortauglich und dazu (anders als kleine Einsteiger-Heckrotorhelis) auch 100% outdoortauglich, fleigt sich fast wie ein Großer, außerdem billig, vor allem im Betrieb, da fast unkaputtbar.
Nur bezüglich Aufbau/Setup der Komponenten lernt man mit so einem Fertigen halt nix dazu, wenn Du das jetzt schon haben willst, kannst Du ja anfangen einen großen (bzw. mittleren) Copter mit 3S, 8-9 Zoll und einer günstiger Wii oder KK2 FC aufbauen und parallel dazu schon mit einem Fertigcopter a la Ladybird üben, Erfarungen sammeln und Spaß haben.

Gruß
Jo
 

chebiqe

Erfahrener Benutzer
#12
Beeindruckend!
Angenehm übersichtlich getippt, der EingansPost. Ausführlich, zurückhaltend (kein' will cooolen und billigen Copter haben') geschrieben und schon Vorkenntnisse vorhanden.

Herrlich! :engel:
 

HSH

Erfahrener Benutzer
#13
Hi Carsten
Zum grundsätzlichen fliegenlernen was Kleines ala Blade MQX, Walkera Ladybird oä. Zum bauen/Aufbau verstehen/mit FPV/Kamerafliegen herum experimentieren ein X525 und später was "Gutes" im Eigenbau für Fotos/Filmaufnahmen. Auch wenns erst mal teurer erscheint sparst du damit am Ende.
 
#14
Ich schließe mich HSH an. Habe auch erstmal einen mQX gekauft und damit das fliegen im Allgemeinen gelernt. Ist zwar wesentlich unruhiger in der Luft, als der selbstgebaute jetzt - und auch nicht so agil - aber für den Anfang ist das aus meiner Sicht besser. Zumal der wirklich jeden einzelnen Absturz unbeschadet überstanden hat. Selbst einen Flug mit Fullspeed an die Hauswand.
Zu Anfang bin ich im Wohnzimmer geflogen. Um die Lampe. Hat einigen Pflanzen die Blätter gekostet und mich Ärger mit der Frau. Auf Wind reagiert er sehr stark. Jetzt wo ich ein bisschen besser fliegen kann, geht aber auch das.
Und als Sender kann man entweder einen bereits vorhandenen 2.4 GHz nehmen, oder den kaufen, den man später nutzen möchte.
 

brandtaucher

Erfahrener Benutzer
#15
Meinen Senf auch noch dazu: Ich habe angefangen mit einem billigen "Baumarkcopter". Also einfach nur 4 Alurohre, 2 Centerplates, ne kk2.0, 4 billige Chinamotoren und Regeler und nen Akku und los gehts. Zum einem ist er billig, lässt sich billig reparieren, einfach fliegen und man lernt die Basics beim Bauen. Wenn der mal runter kommt, wird das Aluvierkant gerade gebogen oder billig ersetzt. Schöne einfache Centerplates für einfache Verkabelung wären z.B. diese:

http://flyduino.net/Quadrocopter-Centerplate-mit-onboard-Stromverteiler-2er-Set

Hier eine Beschreibung von jemand anders, wie man sowas einfach aufbaut, ist allerdings mit Multiwii. Damit würde ich nicht starten. Nimm ne KK 2.0 von Hobbyking, das ist billig und gut:

http://www.jochenstrubel.de/multi-wii_quadrocopter.html
 

Bastelix

Erfahrener Benutzer
#16
Ich habe auch mit einem Ladybird angefange. Klappt hervorragend. Ist besser als jeder Simmulator und man kriegt schon mal ein wenig Routine beim Steuern. Parallel habe ich mir einen Baumarkt Copter gebaut. Bei den Motoren hab ich Robbe Roxxy' s genommen. In de Kombi hat man auch immer schnell Ersatzteile zur Hand. Für den ersten Copter muss man auch nicht so viel Aufwand betreiben. Einfach mal loslegen und ausprobieren.
 

RCCopter

Coptertestingenieur
#18
[HR][/HR]
Vielen Dank für die vielen Postings mit Hinweisen, Kritik und Tipps. ;)
[HR][/HR]
Ergebnis meiner daraus resultierenden Überlegungen:

Opfercopter (Nr. 1)
Ich brauche zwecks Übung einen "Opfercopter". Der QR Ladybird und der Blade Nano gefielen mir nicht, der Blade mQX sagte mir eher zu. Den gibt es in einer "Bind&Fly-"Version für 89 Euro.
Kann ich ihn mit einer Graupner MX-16 binden/fliegen?

[HR][/HR]
Großer Copter (Nr. 2):
Da favorisiere ich nun die Kombination aus dem F550 mit Naza lite. Den F550 (statt dem F450) bevorzuge ich, da er mir Gewichtsspielraum für später bietet. Und das Naza lite (statt dem V2) bevorzuge ich, da das Lite keinerlei Nachteile für mich hat.

Fernbedienung:
Grundsätzlich muss was Gutes her. Das ist die einzige Verbindung zu meinem Geld, welches bedrohlich am Himmel schwebt.
Daher habe ich eine Graupner ins Auge gefasst. Eher die MX-16 mit 8 Kanälen, da die MX-12 nur 6 Kanäle hat. Für die Zukunft bin ich damit auch gut ausgerüstet, sowie bei einer eventuellen Aufgabe bekomme ich noch gutes Geld dafür.

GPS-Halterung:
Da dachte ich an so was:
http://www.century-helicopter.de/product_info.php?products_id=1919
http://www.ebay.de/itm/271168669718
Ansonsten bricht mir sie doch beim ersten leichten Bums sofort ab.

Meine Einkaufsliste:
  • Blade mQX (89 Euro)
  • F550 Bausatz + Naza Lite + GPS (380 Euro)
  • LiPo (3s zwischen 4000-5000)
  • GPS-Halterung (20-30 Euro)
  • Graupner MX-16 (270 Euro)

Die Einkaufsliste sieht irgendwie recht kurz aus. Das macht mir Sorgen. Habe ich was vergessen?

Wie befestigt man die Naza, etc.? Klebepad?
Wie (und wo) befestige ich den LiPo? Klettband? Passt er zwischen die beiden Centerplatten?
 
#19
Hi,
keine Ahnung, ob der mQX auch mit Graupner kann (ich hab' gelesen, dass nicht!). Ich habe eine Spektrum DX6i und das ging problemlos. Und für den großen benutze ich die jetzt auch. Ebenfalls problemlos. Möchte aber irgendwann auch ein paar mehr Möglichkeiten haben, dann geh' ich auf Graupner.
Die Naza mit 'nem Klebeband zu besfestigen würde ich so ohne Naza-Erfahrung als zu 'weich' empfinden. Ich hatte meine NanoWii zuerst auch ein bisschen zu sanft am Copter befestigt, und der machte dann teilweise seltsame Dinge... In der Einkaufsliste würde ich die Anzahld er LiPo's erhöhen,
Gruß,
Jens
 

LeSain

Erfahrener Benutzer
#20
Hallo Carsten, willkommen im Forum!

Deine Einkaufsliste muss noch etwas korrigiert werden.
Der F550 Bausatz schien mir recht billig bei dir. Hab grad mal bei GF geschaut, da kostet es so wie du es bräuchtest (komplett mit Motoren, reglern, und naza lite+ gps) 468€.
Noch eine gute Nachricht zum schluss: Die GPS Halterung ist schon mit dabei ;)

Noch ein kleiner Erfahrungswert/Tip von mir: wenn du vor hast später Lasten zu transportieren (Kamera) denk vielleicht schon einmal darüber nach gleich mit 4s akkus zu beginnen. 3s geht für den Anfang super, aber wenn Last dazu kommt fängt der Copter mit 3s schon etwas das schwitzen an....

Grüße und viel Spaß mit deiner neuen Sucht ;)
 
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