Hall Endstop mit Ramps

sit-in

Erfahrener Benutzer
#1
Hallo Zusammen,

Ich bin neu hier im Forum und habe seit kurzem einen 3D Drucker (UM Clone), der auch gut druckt. Bisher verbaut sind mechanische Endstops, den der Z-Achse möchte ich aber nun gegen einen Hall-Sensor tauschen, da ich mit dem mechanischen doch ab und zu minimal unterschiedliche Höhen beim Anfahren der Home-Postion erhalte.

Ich habe mich schon ein wenig im Netz kundig gemacht und bin hierauf gestoßen:
Den
http://max3dshop.org/index.php/defa...ndstops-3-3-5volt/hall-e-endstop-3-5volt.html
in Verbindung mit einem Präzisionspotentiometer:
http://www.kessler-electronic.de/pa...tentiometer/Serie_534/534_5K_i443_20417_0.htm

wie hier zu finden ist:
http://scheuten.me/?p=202
bzw. hier:
http://www.dr-henschke.de/RADDS_due.html#hall-e


Ich habe ein Ramps Board.

Kann ich das mit den oben aufgezeigten Bauteilen realisieren?
Wie muss ich es anschließen? Passen die Spannungen? (der Mechanische wirkt ja nur als Taster zwischen V+ und Sig soweit ich weiß)
Was muss ich in der Firmware ändern und wie muss ich es anschließen?
Und wie kann ich überhaupt auf die Firmware zugreifen, ohne dass ich evtl. irgendwas "verstelle"?


Wie gesagt, bin noch ganz neu im Bereich 3D-Druck und habe mit Firmware noch gar nichts am Hut gehabt.


Ich würde mich sehr über Eure Hilfe freuen! :)



Gruß,
Kevin
 

odwquad

Erfahrener Benutzer
#2
Im letzten link steht eigentlich alles nötige gut mit Bildern beschrieben.
Da er ein Logik Ausgang Besitz kannst du ihn einfach an den endschalterpins des ramps boards anschließen und freuen. (SIG, 5v, und gnd) alle diese 3 benötigten Pins sind am ramps vorhanden. Firmware musstest du eigentlich auch nicht umstellen. Evt low und high vertauschen...
Musst du testen.
Aber mehr Hardware außer kabel braucht du erstmal nicht.


Übrigens danke für diese info. Kannte bisher nur die optische Variante. Glaub ich bestell mir auch so ein teil xd
 

Nimrod

Erfahrener Benutzer
#4
Ich habe von my home fab mittlerweile gut 12 Hall Sensoren verbaut. Die funktionieren super und sind sehr gut einzustellen. Gerade bei ner Kossel Gold wert

In der Software musst du nur anpassen ob die normaly Open oder closed sind
 

sit-in

Erfahrener Benutzer
#6
Also bei allem was ich bisher gelesen habe, sollen sie auf jeden Fall genauer sein als mechanische. Bei meinen derzeitigen mechanischen merke ich auch, dass ich immer minimal unterschiedlichen Versatz habe.

Zudem sind die Dinger mit den Präzisionspotentiometern viel genauer einstellbar. So wie in den Links oben steht, kann je nach verwendeten Bsuteilen auf der Skala des Potis ein Teilstrich 0,007 mm betragen, was sehr genau ist :)
 

Nimrod

Erfahrener Benutzer
#7
bei denen von my home fab gibt es nur ein keines potentiometer. überlege z.Z aber schon, dieses durch ein Präzessionspoti zu ersetzen. ist ja kein großes ding wenn man ein bisschen löten kann und ich hab hier noch 4 Hall sensoren rum fliegen.

am besten kannst du die genauigkeit der mechanischen endstops überprüfen indem du mit pronterface oder der manuellen kontrolle eines slicers in den endstop fährst (im 0,1 mm schritten) und dann sobald er auslöst wieder in die andere richtung. zumeist hast du da ein Deadband von 0,3-0,5mm, was je nach druckerbauform schon eine menge ist. bei der Hall-sensorik ist dies definitiv unter 0,1 (meine erfahrung aus tests)
 
#8
Ich bin neu hier im Forum und habe seit kurzem einen 3D Drucker (UM Clone)
Das ist schon mal gut, der UM ist prinzipiell der beste mir bekannte Drucker.

...
Was muss ich in der Firmware ändern und wie muss ich es anschließen?
... und habe mit Firmware noch gar nichts am Hut gehabt...
Wenn Du Deinen Drucker ausreizen möchtest, wirst Du um eine Beschäftigung damit nicht umhin kommen.

1. Die Präzision/Wiederholgenauigkeit mechanischer Endschalter reicht für den 3D-Druck allemal aus.
2. Hallsensoren sind genauer, die höhere Genauigkeit hilft uns aber nicht weiter.
Auf X/Y setze ich allerdings ebenfalls Hallsensoren ein, die billigsten Allegros, die ich seinerzeit auftreiben konnte, 20 Stück für weniger als einen Dollar. Ganz simpel, nackt ohne Firlefanz, der denkbar billigste Endstop.
3. Deine probleme hängen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mit den Sensoren zusammen, sondern mit einer falschen Schrittmotortsteuerung.

Auf der Z-Achse wirkt in besonderem Maße die Erdanziehungsbeschleunigung, das Haltemoment der Motoren ist also gefragt. Wenn diese dem allgemeinen Wahn zufolge bemikroschrittet werden und dann in einer Mikroposition mit einem 16tel Drehmoment plötzlich innehalten sollen, klappt datt nich.
Der Motor rutscht durch, bis das Haltemoment ausreichend ist.
Mit viel Pech und Schwung kommt der Motor erst bei der vierten Vollschrittposition zum Stehen.
Auf der Z-Achse haben Mikroschritte nichts verloren!
Die optimale Schichthöhe ergibt gibt sich aus der Schrittanzahl des Motors und der Gewindesteigung.

Sollten dann immer noch Probleme mit der Wiederholgenauigkeit auftreten, ist die Mechanik genauer zu prüfen.
Wegen der Schwerkraft sollte Backlash eigentlich nicht auftreten, aber ungünstige Materialkombinationen könnten die ein odere andere Hakelei mit begünstigen.

4. Auf der Z-Achse rate ich auf Dauer zu einen Induktivsensor direkt am Hotend, damit wird eine automatische Druckbett-Nivellierung möglich.
Einmal eingerichtet, willst Du sie nicht mehr missen.
 

sit-in

Erfahrener Benutzer
#9
Das ist schon mal gut, der UM ist prinzipiell der beste mir bekannte Drucker.


Wenn Du Deinen Drucker ausreizen möchtest, wirst Du um eine Beschäftigung damit nicht umhin kommen.

1. Die Präzision/Wiederholgenauigkeit mechanischer Endschalter reicht für den 3D-Druck allemal aus.
2. Hallsensoren sind genauer, die höhere Genauigkeit hilft uns aber nicht weiter.
Auf X/Y setze ich allerdings ebenfalls Hallsensoren ein, die billigsten Allegros, die ich seinerzeit auftreiben konnte, 20 Stück für weniger als einen Dollar. Ganz simpel, nackt ohne Firlefanz, der denkbar billigste Endstop.
3. Deine probleme hängen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mit den Sensoren zusammen, sondern mit einer falschen Schrittmotortsteuerung.

Auf der Z-Achse wirkt in besonderem Maße die Erdanziehungsbeschleunigung, das Haltemoment der Motoren ist also gefragt. Wenn diese dem allgemeinen Wahn zufolge bemikroschrittet werden und dann in einer Mikroposition mit einem 16tel Drehmoment plötzlich innehalten sollen, klappt datt nich.
Der Motor rutscht durch, bis das Haltemoment ausreichend ist.
Mit viel Pech und Schwung kommt der Motor erst bei der vierten Vollschrittposition zum Stehen.
Auf der Z-Achse haben Mikroschritte nichts verloren!
Die optimale Schichthöhe ergibt gibt sich aus der Schrittanzahl des Motors und der Gewindesteigung.

Sollten dann immer noch Probleme mit der Wiederholgenauigkeit auftreten, ist die Mechanik genauer zu prüfen.
Wegen der Schwerkraft sollte Backlash eigentlich nicht auftreten, aber ungünstige Materialkombinationen könnten die ein odere andere Hakelei mit begünstigen.

4. Auf der Z-Achse rate ich auf Dauer zu einen Induktivsensor direkt am Hotend, damit wird eine automatische Druckbett-Nivellierung möglich.
Einmal eingerichtet, willst Du sie nicht mehr missen.
Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung!

Nun gut, ich warte jetzt erstmal ab und werde den Hallsensor Endstop testen, sobald er - hoffentlich morgen - mit der Post kommt.

Zu deinem 4. Punkt: Das hatte ich auch zuerst vor, aber in einem anderen Forum, das sich nur mit 3D Druck beschäftigt, hat mir jeder davon abgeraten. Einige waren dabei, die Autobed Leveling bereits schonmal in ihren Druckern verbaut haben, aber es wieder zurückgebaut haben, weil es nur zu Problemen geführt hat. Darunter waren auch Leute, die einige Drucker zu Hause haben, sodass man davon ausgehen kann, dass sie Ahnung von der Materie haben. Aus diesem Grund habe ich mich dagegen entschieden. Wenn es bei dir ohne Probleme klappt, dann hast du ja echt Glück gehabt :)
 

sit-in

Erfahrener Benutzer
#10
Guten Abend allerseits!

Habe da nochmal eine Frage zu... Und zwar habe ich mir wie hier beschrieben:

http://www.dr-henschke.de/RADDS_due.html#hall-e

Noch ein Spindelpotentiometer bestellt, um feinfühliger einstellen zu können. Die Rede im Link ist von 5kOhm und 10kOhm. Hatte mir 10 kOhm bestellt. Als ich heute alles verlötet hatte - leider erst dann - ist mir aufgefallen, dass falsch geliefert wurde, nämlich nur 1kOhm.

Gibt es Elektriker unter uns, die mir sagen können, ob das nun schlimm ist? Inwiefern wirkt sich das aus? Oder geht das gar nicht und ich sollte den Anschluss lieber lassen, bevor da noch was abraucht?? :(
 

locomarco

Erfahrener Benutzer
#11
Da wird nix abrauchen, aber das wirkt sich auf den Verstellbereich aus.
Wenn mich nicht alles täuscht, dürfte der Bereich nun etwa 3 mal so groß sein. Die Auflösung ist aber auch entsprechend geringer.
 

Nimrod

Erfahrener Benutzer
#12
dank der Impressionen hier werd ich jetzt mal einen Satz Hall-endstops die ich noch "übrig" hab auf Präzessionspotentiometer umbauen.
Da ich die von My-Home-Fab habe, bei denen kein direkter abgriff über lötpunkte möglich ist, werd ich spaßeshalber die Potis einfach auslöten und über Lackdraht mit den neuen verbinden.
Die Potis gibt es übrigens auch bei reichtelt für 6,5€ plus 4,50€ für den Kopf (das ist definitiv nicht günstig aber aus DE und nach 2 tagen ausgeliefert)
 

sit-in

Erfahrener Benutzer
#13
Da wird nix abrauchen, aber das wirkt sich auf den Verstellbereich aus.
Wenn mich nicht alles täuscht, dürfte der Bereich nun etwa 3 mal so groß sein. Die Auflösung ist aber auch entsprechend geringer.
Ich hatte mich dann gestern dazu entschieden, doch lieber zu warten, bis der Verkäufer sich wegen der Falschlieferung meldet. Dann versuche ich zumindest eins der Potis zu tauschen, da ja das andere bereits Lot dran hat. Dann werde ich mir vorsichtshalber doch das 10kOhm dran bauen. Wäre ja doof, wenn ich es in ein paar Tagen doch noch wieder umbaue und ich dann nochmal alles ausrichten muss... ;)
 

odwquad

Erfahrener Benutzer
#14
Ich hatte letzte Woche bestellt. Hall endstop ist unterwegs, poti ist am Samstag eingetroffen.

Ich werde nur den z endstop umbauen. Da dieser für mich am genauesten sein muss. Bei x und y kommts mir nicht aufm mm an.
 
#17
Zu deinem 4. Punkt: Das hatte ich auch zuerst vor, aber in einem anderen Forum, das sich nur mit 3D Druck beschäftigt, hat mir jeder davon abgeraten. Einige waren dabei, die Autobed Leveling bereits schonmal in ihren Druckern verbaut haben, aber es wieder zurückgebaut haben, weil es nur zu Problemen geführt hat. Darunter waren auch Leute, die einige Drucker zu Hause haben, sodass man davon ausgehen kann, dass sie Ahnung von der Materie haben. Aus diesem Grund habe ich mich dagegen entschieden. Wenn es bei dir ohne Probleme klappt, dann hast du ja echt Glück gehabt :)
????

Im 3D-Druck Umfeld heißt es überhaupt nix, dass irgendwie mehrere Drucker zu bauen versucht hat.
Bei manchem wunderts es mich manchmal. dass die die überhaupt eine Stomversorgung verbinden können...mit Glück hat das nix zu tun!

Da ich Deine verwendete Schaltung nicht kenne, ich vermute aber ebenfalls, dass sich das nur auf den Verstellbereich auswirkt.
Und noch einmal: Es sind weder Potis noch überteuerte Spezialschaltungen nötig, Präzisionspotis schon gar nicht. Potis erhöhen nur den Einstellkomfort, genauso gut kannst Du den Magneten auf eine Einstellschraube kleben.

Zur Z-Achse, der Endstop wird ohne ABL ein einziges Mal benötigt, ganz zu Beginn.
Sollte dessen Einstellpunkt um 3/100stel danaben liegen, what shall's frei nach Lübke.
Dann ist die erste halt ein wenig dicker/dünner, Schwankungen im Filamentdurchmesser wirken sich meistens stärker aus.

Zum ABL:
Induktiv ist m.E. die beste Methode, weil sie kontaktlos erfolgt, Alternativen wären Infrarot- bzw. Laserabstandsmessungen, diese sind aber deutlich aufwändiger.
Zu bedenken ist dabei, dass die Datenblattangaben zu den Schaltabständen für ferromagnetische Materialien gelten, bei Alu bleibr da nur noch ca. ein 1/10tel von übrig, mit Glasplatte ist da folglich nix.
 

Nimrod

Erfahrener Benutzer
#18
also ich hab bei meiner ersten Kossel das ABL irgendwann raus gerissen, nachdem ich auf hall sensorik (ohne Einstellschraube und OHNE Präzi-poti) umgebaut habe. und mein first layer ist in etwa 0,3+-0,025... das reicht mir vollkommen aus, das reguliert sich im second layer eh.

bei den anderen druckern (alles kossels) die wir hier im umkreis gebaut haben, haben wir direkt auf ein ABL verzichtet. die mechanische variante ist viel zu ungenau, wenn man mit hall sensor arbeitet kannst du auch, sofern vorhanden das HB magnetisieren. ansonsten gibt es da noch sehr viele möglichkeiten.

eine weitere möglichkeit ist einfach nen kontaktprüfer zu bauen, dazu muss das Bett aber leitend sein.

zudem kommt es sehr stark auf die Druckerform an. ein beispiel: karthesische drucker haben genau 3 endstops, bzw 6 mit min und max. je 2 endstops somd für eine Achse zuständig. eine änderung des endstops in der x achse hat keine auswirkung auf die üblichen achsen. Andererseits lässt sich hier ein problem auch leichter identifizieren.

hat man jedoch nen Delta, so wirkt sich eine veränderung eines Enstops unmittelbar auf die beiden anderen aus, sodass hier eventuell auch wieder nachjustiert werden muss.

Richcattel hat eine super software geliefert, welche den delta super kalibriert, jedoch bleibt zu beachten, das dies erstens mit der genauigkeit der z-probe steht und fällt (mechanisch ist hier no go, da deadband von z.T. 0,3-0,5mm) und zweitens in nem endlosloop landen kann, was bei mir mehrfach der fall war.
 

gfunk

Erfahrener Benutzer
#19
Zum ABL:
Induktiv ist m.E. die beste Methode, weil sie kontaktlos erfolgt, Alternativen wären Infrarot- bzw. Laserabstandsmessungen, diese sind aber deutlich aufwändiger.
Zu bedenken ist dabei, dass die Datenblattangaben zu den Schaltabständen für ferromagnetische Materialien gelten, bei Alu bleibr da nur noch ca. ein 1/10tel von übrig, mit Glasplatte ist da folglich nix.

Add ABL:
Induktiv funktioniert nur mit leitenden Dauerdruckplatte aus (zB aus Alu) und funktioniert nicht mit einem Standardheizbett mit Spiegelfliese darauf.
Alternativ dazu gäb es es auch noch kapazitive Sensoren die auch auf nicht leitenden Materialien funktionieren, aber ungenauer sind.

Die beste Methode is IMHO eine drucksensitive Düse, hierzu gibt es einige Ansätze im reprap Forum und auch hier wurde das Thema schonmal angschnitten.

Vorteile:
- sehr günstige Lösung (Druckteile + Schrauben und Kabel)
- misst genau da wo es darauf ankommen (an der Düse), wechselt man die Druckplatte, muss der offset nicht nu eingestellt werden (ich könnte eine 3cm starkt glasplatte auf mein Heizbett legen und mein Drucker könnte ohne nachjustierung problemlos darauf drucken)
- besitzt man einen Drucker mit Sparkcube XL Z-Mechanik perfekt geeignet für motorisiertes Bedleveling
 
#20
Nachtrag:

simpelste Möglichkeit, einen Hallsensor Allegro A3144 zu verwenden:

Upgrading my reprap with cheap hall effect sensors..pdf

Ein wenig universeller mit Trigger für alle möglichen Hallsensoren sowie optischer Anzeige:

Hall Effect Switch.pdf

Zu guter Letzt noch ein Link zur Induktionsgeschichte:

Induktiver Endstop

BESCHWERDE:
Aus irgendeinem unerfindlichem Grund kann ich keine Anhänge zu hinzufügen, der Dialog bzw. das Plugin kackt ab. :mad:

Wenn schon mit Opamp-Gedöns, dann schadet ein Spindelpoti für 10 Cent mehr auch nicht besonders ;)

also ich hab bei meiner ersten Kossel das ABL irgendwann raus gerissen....
hat man jedoch nen Delta, so wirkt sich eine veränderung eines Enstops unmittelbar auf die beiden anderen aus...
Der TE fragte nach Äpfeln und antwortest für Birnen ;), ein Delta ist eine völlig andere Geschichte.
Dort iss nix mit linearen Bewegungen, dort müssen Vektorräume transferiert werden oder so ähnlich.
Das dort ein ABL ungleich komplizierter abläuft, zumal positionsabhängig auch die Drehrichtung der Motoren gewechselt werden muss, sollte einleuchten.
Ein Ultimaker-Derivat hat ein stinkgewöhnliches kartesisches Koordinatensystem...Wurstscheibe auf Wurstscheibe ;)

Vorteile:
- sehr günstige Lösung (Druckteile + Schrauben und Kabel)
Das wäre mir neu, bei Deiner Aufzählung hast Du die bzw. den Drucksensor vergessen, preisgünstige Drucksensoren sind mir nicht bekannt.

K.A:, ob Dir DC42 etwas sagt, der hat etwas ähnliches wie von mir oben erwähnt entwickelt, arbeitet berührunglos und zur Not kannst Du auch auf Wellpappe drucken.
 
FPV1

Banggood

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