gibts hier eigentlich Linux enthusiasten, die schon aus argwohn Linux vorziehen. Das Problem ist, das ich gezwungener maßen, von Windows auf Linux umgestiegen bin, bisher hat auch alles wunderbar geklappt. Ich hatte auch einen Mentor der mich da sehr gut untestützt hat. Leider hat uns eine Meinungsverschiedenheit aus aktuellem Anlass entzweit. Jedenfalls scheidere ich dabei INAV + BLHeli updaten zu können. Ich sitz auf INAV 2.6.1. fest und krieg es auch durch zahlreiche Videos wie man das sinnvoll macht nicht geregelt. Den Thread kann man gerne mit anderen Linux-Problemen fort führen.
Linux
- Themenstarter Eisvogel
- Beginndatum
Ich verwende seit bald 10 Jahren Ubuntu als Hauptsystem und nutze Windows mit immer weiter abnehmender Tendenz nur noch dort, wo es keine Alternativen gibt, meist bei Modellbau-spezifischen Hardware-Updates etc.
Mit iNAV habe ich keine Erfahrung, ich nutze jedoch auch den Betaflight Konfigurator sowie dem BLHeli Konfigurator problemlos unter Linux.
Gruß Gerd
Mit iNAV habe ich keine Erfahrung, ich nutze jedoch auch den Betaflight Konfigurator sowie dem BLHeli Konfigurator problemlos unter Linux.
Gruß Gerd
Welches Linux denn? Da gibt es ein seeehr weites Spektrum, z.B. die Buntus oder Linux Mint auf der einen, Arch auf der anderen Seite.
Und ja, es gibt im Modellbaubereich (und auch in anderen Ecken) sog. proprietäre Software, die unter Win läuft und um die man manchmal einfach nicht herum kommt. MPX Launcher, div. FrSky Software, SM Programme, UBLOX U-center usw.
Decke das hier bei mir mit einem WIN 10 in einer Virtualbox unter Linux ab. Und gut isses.
Gruß KH (der seit Jahren auf Debian setzt!)
Und ja, es gibt im Modellbaubereich (und auch in anderen Ecken) sog. proprietäre Software, die unter Win läuft und um die man manchmal einfach nicht herum kommt. MPX Launcher, div. FrSky Software, SM Programme, UBLOX U-center usw.
Decke das hier bei mir mit einem WIN 10 in einer Virtualbox unter Linux ab. Und gut isses.
Gruß KH (der seit Jahren auf Debian setzt!)
Du musst doch eigentlich nur den neusten confiurator installieren und dann ist alles wie normal ? Inav 4.0 gibt's ja als tar.gz und die ist auch flott installiert ...
Zur Not mal kurz tar gz ubuntu oder so googeln sind nur paar Befehle
halt wget um des Paket zu holen was du dir sparen kannst wenn du es direkt über den Browser lädst und dann am Ende make
Kann mich sonst morgen mal damit befassen, ubuntu seit ewig als 2. System und sowieso paar Raspberry pis hier da kommt man ja nicht um Linux Rum xD
Sry Lauf grade durch den Wald daher die kurze Antwort am Handy
Zur Not mal kurz tar gz ubuntu oder so googeln sind nur paar Befehle
halt wget um des Paket zu holen was du dir sparen kannst wenn du es direkt über den Browser lädst und dann am Ende make Kann mich sonst morgen mal damit befassen, ubuntu seit ewig als 2. System und sowieso paar Raspberry pis hier da kommt man ja nicht um Linux Rum xD
Sry Lauf grade durch den Wald daher die kurze Antwort am Handy
Hi, cool, mit dem Linux, schön weg von dem ganzen proprietären Kram, für Sachen die wirklich nur unter Windows laufen hab ich ne Virtualbox.
Den INAV Configurator gibts nur als gezippte Datei soweit ich weiss. Hier: Releases · iNavFlight/inav-configurator Die klickst Du an, (besser die .tar.gz als die .zip) öffnest sie mit dem "Archive Manager", öffnest gleichzeitig den Dateibrowser und ziehst den ganzen Ordner "INAV Configurator" an einen Ort Deiner Wahl, bei mir ist das /home/meinname/bin/
dann machst Du ein Terminal auf und die Datei Ausführbar mit
chmod u+x bin/INAV\ Configurator/inav-configurator
und kannst ihn dann (so lange Du in Deinem Homeordner bist) starten mit
bin/INAV\ Configurator/inav-configurator
sowohl das Recht zum Ausführen der Datei (Rechtklick), als auch das Ausführen selbst (Linksklick) kannst Du alternativ auch mit dem Dateibrowser erledigen.
Den INAV Configurator gibts nur als gezippte Datei soweit ich weiss. Hier: Releases · iNavFlight/inav-configurator Die klickst Du an, (besser die .tar.gz als die .zip) öffnest sie mit dem "Archive Manager", öffnest gleichzeitig den Dateibrowser und ziehst den ganzen Ordner "INAV Configurator" an einen Ort Deiner Wahl, bei mir ist das /home/meinname/bin/
dann machst Du ein Terminal auf und die Datei Ausführbar mit
chmod u+x bin/INAV\ Configurator/inav-configurator
und kannst ihn dann (so lange Du in Deinem Homeordner bist) starten mit
bin/INAV\ Configurator/inav-configurator
sowohl das Recht zum Ausführen der Datei (Rechtklick), als auch das Ausführen selbst (Linksklick) kannst Du alternativ auch mit dem Dateibrowser erledigen.
Zuletzt bearbeitet:
Des probier ich morgen aus, ich hab heut einige Ubuntu Seiten gewälzt, zumindest hab ich schon mal einen INAV-Configurationsordner, eigentlich wollte ich das ganze irgendwie über die Konsole machen. LErneffekt, aber ich bin jetzt so genervt das ich das morgen mal so machen werde wie du es beschreibst. Danke
Hier, noch ein fast ausschließlich Linux User 
Ich würde ganz grob schätzen, dass du noch deine udev anpassen musst, und außerdem musst du deinem User noch der Gruppen dailout und/oder modem, sowie plugdev hinzufügen.
Danach neustarten, und alles sollte funktionieren.
Ich würde ganz grob schätzen, dass du noch deine udev anpassen musst, und außerdem musst du deinem User noch der Gruppen dailout und/oder modem, sowie plugdev hinzufügen.
Danach neustarten, und alles sollte funktionieren.
Hi,
seit Ende 2000 nutze ich OpenSuSE, damals noch SuSE-Linux, auf einem Rechner als Tumbleweed, auf zwei anderen und einem Laptop Leap15.3 - Windows hab ich längst nicht mehr. Es geht alles mit Linux, notfalls noch mittels wine, komfortabel gesteuert von q4wine. Der OpenTx-Companion geht in der Linux-Version einwandfrei. Beruflich habe ich ab und an mit allen Windows-Versionen ab XP bis 11 zu tun.... Muß ich nicht mehr haben...
OpenSuse, das etwas aus den Schlagzeilen verschwunden ist, ist m.E. die beste an unsere Sprache angepaßte Linux-Version mit einem mächtigen Systemtool (Yast/zypper), das es anderswo in dieser Perfektion nicht gibt - bei allen exotisch klingenden Namen.
Auf meinen Rechnern läuft hauptsächlich Libreoffice, Audiosoftware, Bildbearbeitung, Internetzeugs, MIDI-Sachen, Modellbausachen (gibts leider nicht allzu viel), ein paar Spiele und was man halt sonst noch so hat an Tools und Helferlein.
Ich nutze Linux nicht als Systemguru zum Selbstzweck und/oder zum Rumprobieren, sondern quasi als Produktiv-System. Es muß immer laufen und alles funktionieren. Mein Hauptrechner läuft seit 3 Jahren unerschütterlich durch, gestört nur durch einen Update-Neustart, falls durch Kernel-updates erforderlich. Netzwerkfunktionalität ist bekanntermaßen mit Linux mustergültig. Software-/System-Updates sind meist schon unspektakulär installiert, bevor ggf. Sicherheitslücken in den Medien auftauchen und erst einige Zeit später von den Marktführern behoben werden.
Ich persönlich kann das nur jedem empfehlen. Die Phase des Neulernens/Umstiegs, die früher für viele ein Hinderungsgrund war, ist heute sicherlich bedeutend erträglicher, wenngleich doch einiges anders ist, als bei den Sachen aus Redmont. Insbesondere ist Linux halt eher kein System, wo vieles von irgendwelchen Automatismen im Hintergrund erledigt wird, gesteuert von irgend jemandem aus Cupertino oder Redmont - mit allen Vor- und Nachteilen. Wer die Rundum-sorglos-Lösung a la Apfel will, ist hier eher nicht so gut aufgehoben, es ist mehr Eigeninitiative erforderlich, was aber m.E. kein Nachteil ist.
Tschüß
der Michael
seit Ende 2000 nutze ich OpenSuSE, damals noch SuSE-Linux, auf einem Rechner als Tumbleweed, auf zwei anderen und einem Laptop Leap15.3 - Windows hab ich längst nicht mehr. Es geht alles mit Linux, notfalls noch mittels wine, komfortabel gesteuert von q4wine. Der OpenTx-Companion geht in der Linux-Version einwandfrei. Beruflich habe ich ab und an mit allen Windows-Versionen ab XP bis 11 zu tun.... Muß ich nicht mehr haben...
OpenSuse, das etwas aus den Schlagzeilen verschwunden ist, ist m.E. die beste an unsere Sprache angepaßte Linux-Version mit einem mächtigen Systemtool (Yast/zypper), das es anderswo in dieser Perfektion nicht gibt - bei allen exotisch klingenden Namen.
Auf meinen Rechnern läuft hauptsächlich Libreoffice, Audiosoftware, Bildbearbeitung, Internetzeugs, MIDI-Sachen, Modellbausachen (gibts leider nicht allzu viel), ein paar Spiele und was man halt sonst noch so hat an Tools und Helferlein.
Ich nutze Linux nicht als Systemguru zum Selbstzweck und/oder zum Rumprobieren, sondern quasi als Produktiv-System. Es muß immer laufen und alles funktionieren. Mein Hauptrechner läuft seit 3 Jahren unerschütterlich durch, gestört nur durch einen Update-Neustart, falls durch Kernel-updates erforderlich. Netzwerkfunktionalität ist bekanntermaßen mit Linux mustergültig. Software-/System-Updates sind meist schon unspektakulär installiert, bevor ggf. Sicherheitslücken in den Medien auftauchen und erst einige Zeit später von den Marktführern behoben werden.
Ich persönlich kann das nur jedem empfehlen. Die Phase des Neulernens/Umstiegs, die früher für viele ein Hinderungsgrund war, ist heute sicherlich bedeutend erträglicher, wenngleich doch einiges anders ist, als bei den Sachen aus Redmont. Insbesondere ist Linux halt eher kein System, wo vieles von irgendwelchen Automatismen im Hintergrund erledigt wird, gesteuert von irgend jemandem aus Cupertino oder Redmont - mit allen Vor- und Nachteilen. Wer die Rundum-sorglos-Lösung a la Apfel will, ist hier eher nicht so gut aufgehoben, es ist mehr Eigeninitiative erforderlich, was aber m.E. kein Nachteil ist.
Tschüß
der Michael
LinuxMint soll anscheinend das Einsteiger Linux sein? Ich komm mit dem was mir mein Bekannter vorinstalliert hat überhaupt nicht klar. Auf meinem Hauptrechner läuft Mate, auf dem Frühstücksrechner Debian, und der zukünftige Gemüse-Gewächshaus rechner mit Mint. Ich bin da eher geneigt auf Mint umzustellen. Kurioserweise funktioniert da Wine auf Anhhieb. auf Mate hab ich etliche Zusatzpackete herunter geladen, es tut sich nix. Das ist ziemlich frustrierend. Nicht falsch verstehen ich bin um jede Hilfe dankbar aber wenn man nur immer was hingeorfen bekommt und dann trotzdem suchen muss und viele 1000 wege trotzdem nicht zum Ziel führen...... ich weiß nicht, ein INAV-update is für mich nicht dringent, da ich meine Flightcontroller alle bedienen kann.
Ich probier einfach mal weiter. Bisher hab ich noch genug Stolz keinem eine PN zu schicken! lol Das Problem ist, wenn es dann jemand anders macht, wie mein Bekannter, dann geht das immer so schnell und ich hab da keinen Lerneffekt.
Ich probier einfach mal weiter. Bisher hab ich noch genug Stolz keinem eine PN zu schicken! lol Das Problem ist, wenn es dann jemand anders macht, wie mein Bekannter, dann geht das immer so schnell und ich hab da keinen Lerneffekt.
Mate ist kein BS, Mate ist eine Desktop-Umgebung!
Warum nicht alles auf Mint? Wenn du mit einer solchen Aussage im Debian Forum ankommst, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du erst mal 'abgewatscht' wirst.
Und LM hat den großen Vorteil, dass du im LM Forum auch als Anfänger mit möglicherweise 'dummen' Fragen sehr gut aufgehoben bist.
Und eine helfendes Forum ist das A und O bei Linux. Und ich glaube, mir über die Jahre ein Bild gemacht zu haben. Fing bei mir mit einer Pappschachtel mit Handbuch und einem Dutzend Disketten. War SUSE ..... Meine 3 Rechner hier, Debian Bullseye mit Xfce!
Mein Rat, Eine Distro und einen Desktop! Und aktiviere 'timeshift'
cu KH
Warum nicht alles auf Mint? Wenn du mit einer solchen Aussage im Debian Forum ankommst, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du erst mal 'abgewatscht' wirst.
Und LM hat den großen Vorteil, dass du im LM Forum auch als Anfänger mit möglicherweise 'dummen' Fragen sehr gut aufgehoben bist.
Und eine helfendes Forum ist das A und O bei Linux. Und ich glaube, mir über die Jahre ein Bild gemacht zu haben. Fing bei mir mit einer Pappschachtel mit Handbuch und einem Dutzend Disketten. War SUSE ..... Meine 3 Rechner hier, Debian Bullseye mit Xfce!
Mein Rat, Eine Distro und einen Desktop! Und aktiviere 'timeshift'
cu KH
