Petition gegen übertriebene Regulierung von Drohnenflügen

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brandtaucher

Erfahrener Benutzer
#21
Zitat: "Wir möchten darauf hinweisen, dass viele kleine und mittelständische Unternehmen in den letzten Jahren oft niedrige bis mittlere fünfstellige Beträge in diese noch junge und zukunftsträchtige Branche investiert haben und sich die Umsätze in diesem Zweig zu einer wichtigen Einnahmequelle vieler deutscher Unternehmen entwickelt hat."

Wen interessiert´s hier? Gerade die gewerblichen Möchtegernflieger (von den paar Leuten aus diesem Forum, die auch gewerblich unterwegs sind und wissen, was sie tun, spreche ich ausdrücklich nicht) will ich als Hobbyflieger keinesfalls unterstützen. Da gibt es zu viele Experten, die einen Copter verwenden, wie andere einen Haushaltsmixer. Gerade diese technisch nicht versierten gewerblichen Flieger sind Gift für unser Hobby.

Die paar gewerblichen interessieren mich gar nicht und ich sehe da auch gar keinen Bezug zu den Modellfliegern hier im Forum. Das ist ja mal so richtig am Thema vorbei.

Und ansonsten habe ich inzwischen auch mehr Vertrauen in den DMFV als früher. Deren Taktik ist offenbar, lieber leise im Hintergrund zu verhandeln, anstatt wie Herr Dobrindt öffentlich Nebelkerzen zu zünden. Bis jetzt hat der DMFV im Stillen immer die Wogen geglättet und mit den Experten auf der fachlichen Ebene Lösunen gefunden. Also zurücklehnen und entspannen.



P.S.: Eine so lächerliche Petition mit nur 100 Unterzeichnern drückt ja am Ende nur aus, dass eine Minderheit das so sieht. Was soll das bringen?
 
Zuletzt bearbeitet:
#22
Das mit den 100 Unterschriften steht da systembedingt und ist nicht als feste Zielvorgabe definiert. Bei der Plattform wird das eben als erster Meilenstein angestrebt, sollten es mehr werden springt der Counter zum nächsten Meilenstein...
 

borg1

Erfahrener Benutzer
#23
Störend sind die ganzen Leute die es als Hip empfinden mit einer geschenkten „Drohne“ über Nachbarsgarten oder so zu fliegen und Bilder oder Videos zu machen, aber genau diesen Personenkreis interessiert sich auch wenige für die aktuellen Gesetze oder beschäftigt sich damit und die Personen werden sich auch in Zukunft nicht daran halten.
Das würde ich jetzt auch nicht so verallgemeinernd stehen lassen wollen.
Logisch, dass man das neue Tele, Fernglas oder Spiegeltelekop nicht nur am Vollmond, 'nem Admiral oder den Rehen am anderen Ende der Lichtung testet. Man fixiert auch die Kennzeichen auf der entfernten Autobahn und natürlich die Fenster auf der anderen Strassenseite. Oder versucht mit dem Richtmicro mal die Gespräche im Innenhof aufzufangen. Nicht weil man Spionieren will oder das Gespräch über den letzten Müllabfuhrtermin so spannend findet, sondern zum Testen was so möglich ist. An Gesetze denkt da niemand. Da i.d.R. auch nichts davon veröffentlicht wird, Aufnahmen wahrscheinlich sogar zusammen mit den Macroaufnahmen der Krumen auf dem Teppichboden und dem Marmelade-Fingerabdruck an der Tapete nach dem Sichten gleich gelöscht werden, bemerkt es niemand und keiner stört sich drann. Mit der neuen "Videodrohne" von QVC ist es ähnlich. Allerdings bemerkt der (möglicherweise) Aufgenommene den Kopter bereits in 20m Entfernung. Befindet man sich dann im Garten, fühlt man sich beobachtet; erst recht im Schlafzimmer.
Blöd sind die Kiddies welche Peinlichkeiten sofort mit dem Händie aufnehmen und dann gleich auf FB, YT oder Instagram posten. Dies wird dann natürlich gleich auf den eh schon suspekten Nachbarn mit seinem Fliegedingens projeziert.
Aber alle die, die ich mit neuer Spielzeug-"Drohne" im Park oder beim Campen angetroffen habe, bzw. die solch ein "Geschenk" noch nicht genutzt im Schlafzimmerschrank liegen haben, bzw. dem Nachwuchs schenkten, wollen einfach nurvFliegen und dabei Bilder von der Familie machen - genauso, wie man mit dem RC-Car von Tschibo oder dem RC-Boot von Aldi auf dem heimischen Gehweg mal so richtig aufdreht oder dem benachbarten Goldfischteich die Enten jagt. So ein Boot kauft zunächst keiner nur um zum entfernten Baggersee zu fahren oder mit dem Kaffeeröster-RC-Car sich umgehend bei ortsansässigen RC-Club anzumelden. Es wird als Spielzeug erworben. Dass es aber bei einem Fluggerät im Freien keinen "Spielzeugstatus" gibt, darüber sind sich viele gar nicht bewusst. Das Schlimmste was DIESE Klientel machen, sind unwissend in einem verbotenen Bereich fliegen bzw. durch Fehlbedienung das Fluggerät verlieren. Bezüglich verbotener Aufnahmen machen sie die selben Fehler wie Teleskopneubesitzer - nur man bemerkt sie.
Wirklich mutwillig und absichtlich die fette Nachbarin aufnehmen, das machen pupertierende Jungs. Mit dem Kameraflieger wie auch dem Smartphone oder neuen Tele.
Wirklich mutwillig und böswillige Handlungen, kann man auch mit weiteren Gesetzen nicht verhindern. So wird immer nochbin Umkleidekabinen und öfrentlichen Toiletten gefilmt, spionageapps auf dem Händie der Freundin installiert und künftig trotz Geofencing mit manipulierten Drohnen Stoff in Knäste geliefert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
#24
und künftig trotz Geofencing mit manipulierten Drohnen Stoff in Knäste geliefert werden.
Früher wurde die Feile oder Säge für die Gitterstäbe noch im Kuchen eingebacken geliefert.
;-)
Es wird immer heisser gekocht als gegessen wird. Z.Z. finden immer noch Diskussionen statt und diverse Vorschläge werden eingereicht. In diesem Sinne wäre zum jetzigen Zeitpunkt jede Gegenmassnahme ein Schuss ins Blaue. Unternehmen kann man erst dann etwas, wenn sich mal ein mögliches Ziel oder Ergebnis zeigt. Zuvor ist alles nur Theorie.
Wie ein paar Posts weiter oben jemand schrieb bzgl. tieffliegende manntragende Flieger überm Modellflugplatz....
Das gehen wir von der lockeren Seite an. Gelegentlich zieht einer mit seiner Bücker seine Runden und alles gafft nach oben. Der Flugbetrieb wird nicht des Risikos, sondern des Zuschauens wegen vorübergehend eingestellt. Man kommt schon aneinander vorbei, sofern man das auch wirklich will.
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
#25
Wie bereits in meinem letzten Post sage ich hier nochmal: private Drohnenflieger und Modellflieger verstehe ich keinesfalls als deckungsgleich.
Es mag ja sein, dass Du diese beiden Bezeichnungen als nicht deckungsgleich ansiehst, aber die rechtliche Situation ist halt anders.
Es gibt rechtlich keine "Drohnen" und auch keine "privaten" Flieger. Es gibt nur die Unterscheidung Flugmodell und UAS.
Wenn jemand privat ein Gerät in die Luft bringt, kann das selbe Gerät mal ein UAS und mal auch ein Flugmodell sein, je nach Betriebszweck. Die von Dir beschriebenen Fälle sind meistens (nicht immer) Flugmodelle. Wer hier eine Regulierung fordert, trifft automatisch auch die Modellflieger, weil es da keinen Unterschied gibt.
Weiterhin: Die von Dir beschriebenen Fälle finden nicht wie in der Petition behauptet im rechtsfreien Raum statt. Es gibt hier keinen rechtsfreien Raum. Alles ist bereits rechtlich geregelt. Wenn Du hier einen rechtsfreien Raum postulierst, hast Du Dich mit dem Thema noch nicht ausreichend beschäftigt.
Zudem: Wie bereits von anderen geschrieben bringt eine stärkere Regulierung für die beschriebenen Fälle absolut nichts, da die aktuellen Regulierungen ausreichend und vollständig sind und diese Gruppe sich bereits jetzt nicht daran hält.
Es helfen keine stärkeren Regulierungen im Bereich Flugmodelle, sondern Kontrolle der aktuell bestehenden Regulierungen, bessere Information (z.B. durch Medien, Händler etc.) und Erleichterung der Informationsbeschaffung (z.B. App mit der man leicht sehen kann, in welchem Luftraum man sich befindet, ob und wie hoch man hier darf etc.).

Sorry, aber wenn man so wenig Hintergrundwissen über die aktuelle rechtliche Lage hat, sollte man keine Forderungen stellen und hoffen, dass Modellflieger sich daran beteiligen. Ich bezweifle auch, dass eine kleine Gruppe von praktisch Unbekannten hier eine große Wirkung haben kann. Dafür haben wir die Verbände DAeC (wird in diesem Forum immer vergessen) und DMFV, die zum einen bei den entsprechenden Stellen als kompetente Ansprechpartner bekannt sind und die mit x tausend Mitgliedern im Rücken etwas mehr Gewicht haben. Wenn es diese beiden Verbände und die entsprechenden ehrenamtlichen Aktiven nicht gäbe, sehe es schon lange duster aus. An dieser Stelle von mir ein Dankeschön an diese Leute, auch wenn wir nicht immer dergleichen Meinung sind. :)
 

borg1

Erfahrener Benutzer
#26
Es mag ja sein, dass Du diese beiden Bezeichnungen als nicht deckungsgleich ansiehst, aber die rechtliche Situation ist halt anders.
Es gibt rechtlich keine "Drohnen" und auch keine "privaten" Flieger. Es gibt nur die Unterscheidung Flugmodell und UAS.
Wenn jemand privat ein Gerät in die Luft bringt, kann das selbe Gerät mal ein UAS und mal auch ein Flugmodell sein, je nach Betriebszweck. Die von Dir beschriebenen Fälle sind meistens (nicht immer) Flugmodelle. Wer hier eine Regulierung fordert, trifft automatisch auch die Modellflieger, weil es da keinen Unterschied gibt.
Solange es einen Multikopter im Vergleich zu einer Spitfire mit FPV trifft, ist das Argument Kamera für FPV oder Dokumentation des Flugverhaltens ja noch relativ leicht dem Modellflug zuzuordnen. Aber bereits ein "Luftkampf" mit Aufnahmen die man vielleicht in einen Clip des Vereins einbauen will, wird auch das Luftvideo kritisch.
Man sollte wirklich nur noch "Kommerziell" im Sinne des Steuerrechts und Nichtkommerziell abtrennen. Oder sogar nur nach In Sichtachse bzw. Ausserhalb und Autonom. Dank der Miniaturisierung der Videotechnik und fliegen nun mal immer mehr, auch Modellflieger mit Kamera. Aber auch infrarotgesteuerte 200gr-Spielzeuge die technisch nicht höher als 30m fliegen können, haben HD-Kamera, können also "im Auftrag, gegen Freibierbezahltung" kommerziell genutzt werden.
Hier sollte man tatsächlich eine Vereinfachung sowie Hieb- und Stichfestere Trennung geregelt werden. Dann wären lang nicht so viel Interpretationen in den Ländern, Juristen und bei den Forenteilnehmern möglich. Ganz zu Schweigen von Profi, Semiprofi, ambitioniertem Laien und Freizeitler - da ja alle Bilder auf YT oder FB hochladen und oft von Google die Werbung geschaltet wird.
 

comicflyer

Ich mach' alles kaputt...
#28
Inwiefern vertreten die angesprochenen Vereine die Belange von kommerziellen Fliegern?
Eben! Gar nicht!
Die vertreten die Interessen der in diesen Modellflugforen diskutierenden Modellflieger.
Das tust Du mit Deiner Petition offensichtlich nicht.

Deswegen solltest Du evtl. Deinen eigenen Verband oder Verein aufmachen?!
Frag doch mal nen Hobbyfussballer, ob er Profifussballer dabei ünterstützen wird,
wenn die Profis ihm seinen Bolzplatz wegnehmen wollen. - Na? Was gemerkt?


CU Eddy
 
#29
Ich glaube, wir brauchen keinen so großen Wind um die Sache zu machen. Innerhalb von drei Tagen haben sich gerade mal 14 Personen an der Petition beteiligt. Und ich denke, so viele mehr werden es auch nicht werden ;)
 

dd8ed

Erfahrener Benutzer
#30
Inwiefern vertreten die angesprochenen Vereine die Belange von kommerziellen Fliegern?
Zu diesem Zweck kann ich dir z.B. die UAV-DACH empfehlen. Ich fürchte nur, dass du dort einen herben Realitätsabgleich kassieren wirst.

Bei den Modellflugverbänden bist du da sehr deutlich auf der vollkommen falschen Party.
 

dd8ed

Erfahrener Benutzer
#33
Frank für die Öffentlichkeit, der normale Modellbauer bekommt zumindest nichts mit
Naja,

Es steht gerade mir nicht zu, mich hier über das Vorgehen des DMFV zu verbreiten oder dieses Vorgehen zu werten.

Die Art der Vorgehensweise des DMFV und deren Umsetzung sowie die Verantwortung dafür unterliegt der Entscheidung des Verbandes.

Genauso wie die Entscheidung über die Vorgehensweise des DAeC sowie die Verantwortung dafür diesem obliegt und der hat sich nun mal für einen anderen Weg entschieden.

Solange die Zielsetzung übereinstimmt, ist das ja auch in Ordnung. Bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom.
 
#35
So ... da nun erkannt wurde, dass die besagten Vereine nichts für kommerzielle Flieger tun, ist sicherlich nun auch verstanden warum diese auf die Idee kommen können etwas für deren Interessen zu tun.

Das haben wir mit dem Anstoß der Petition getan. ... ob diese nun aus unserer Sicht erfolgreich wird oder nicht ist erstmal unerheblich. Wichtig ist erst einmal für uns den ersten Schritt zu gehen.

Zu behaupten, hier im Forum wären nur Hobbyflieger zugegen, müsste erst einmal bewiesen werden - ich glaube hier gibt es auch Mitglieder, die sich professionell engagieren.

An diese ist diese Petition gerichtet. Die möchten wir erreichen!

Wer kein Interesse an der Petition hat, kann das gerne zum Ausdruck bringen. Wir haben Redefreiheit ... Ob das Ganze einen Sinn für den Einzelnen bringt und nicht schlussendlich reine Zeitverschwendung ist, muss jeder für sich selbst wissen.

Jedem das seine ...

Viel Spaß beim Fliegen!
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
#36
So ... da nun erkannt wurde, dass die besagten Vereine nichts für kommerzielle Flieger tun, ist sicherlich nun auch verstanden warum diese auf die Idee kommen können etwas für deren Interessen zu tun.
Das ist ihnen (den kommerziellen Fliegern) ja unbenommen. Die kommerziellen Flieger dürfen selbstverständlich für ihre Interessen kämpfen und eine strengere oder weniger strenge Regulierung des kommerziellen Fluges fordern bzw. dafür kämpfen. Gar kein Problem.
Warum bei derartigen Forderungen oder Wünschen aber Regulierungen von anderen(!) Gruppen bewertet bzw. gefordert wird, ist schon komisch. Das hat doch gar nichts mit dem Ziel der Petition zu tun. Und dann noch einfach mit so gebetsmühlenartigen Wiederholungen wie "ist richtig und notwendig". Eine Darlegung, warum hier eine strengere Regulierung richtig und notwendig ist, unterbleibt immer. Einfach mal eine andere Gruppe denunzieren nach dem Motto: Wenn dort (Modellflug) stärker reguliert wird, dann wird bei uns (kommerzielle Flieger) hoffentlich weniger stark reguliert.
Die aktuell neuen Probleme im Modellflugbereich kann (und meiner Meinung nach sollte auch) man angehen, aber sinnvoll, d.h. nicht durch stärkere Regulierung, die gar nichts am Problem ändert, sondern durch bessere Kontrolle und Information.
 

hulk

PrinceCharming
#37
So ... da nun erkannt wurde, dass die besagten Vereine nichts für kommerzielle Flieger tun, ist sicherlich nun auch verstanden warum diese auf die Idee kommen können etwas für deren Interessen zu tun.
Cool, jetzt hast du dich mal von dem ganzen Gelaber aus der Reserve locken lassen und dein/euer eigentliches Anliegen zur Schau getragen. Dann hättest du aber auch das Süßholzgeraspel am Anfang sein lassen können und alles direkt vortragen können. Je nach Sichtweise ist es sogar verständlich.


und nicht schlussendlich reine Zeitverschwendung ist,
wird's wohl eher für deine Kollegen sein.

ich glaube hier gibt es auch Mitglieder, die sich professionell engagieren.
Gibt es hier mit Sicherheit einige. Ich kenne nur einen kompetenten Professionellen hier(zumindest persönlich). Der Rest mit den ich zu tun hatte....müßte man drüber schweigen.......aber starten aus Menschenmengen heraus, nicht wissen was Löten ist.....etc....Das sind dieselben Dumpfbacken, die Zettel im Briefkasten verteilen, weil sie mein Haus fotografieren wollen.

MfG
 

Skyflyer

Neuer Benutzer
#38
Das ist ihnen (den kommerziellen Fliegern) ja unbenommen. Die kommerziellen Flieger dürfen selbstverständlich für ihre Interessen kämpfen und eine strengere oder weniger strenge Regulierung des kommerziellen Fluges fordern bzw. dafür kämpfen. Gar kein Problem.
Warum bei derartigen Forderungen oder Wünschen aber Regulierungen von anderen(!) Gruppen bewertet bzw. gefordert wird, ist schon komisch. Das hat doch gar nichts mit dem Ziel der Petition zu tun. Und dann noch einfach mit so gebetsmühlenartigen Wiederholungen wie "ist richtig und notwendig". Eine Darlegung, warum hier eine strengere Regulierung richtig und notwendig ist, unterbleibt immer. Einfach mal eine andere Gruppe denunzieren nach dem Motto: Wenn dort (Modellflug) stärker reguliert wird, dann wird bei uns (kommerzielle Flieger) hoffentlich weniger stark reguliert.
Die aktuell neuen Probleme im Modellflugbereich kann (und meiner Meinung nach sollte auch) man angehen, aber sinnvoll, d.h. nicht durch stärkere Regulierung, die gar nichts am Problem ändert, sondern durch bessere Kontrolle und Information.
Dem gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen, allerdings werde ich demnächst eine Petition für Berufskraftfahrer schreiben das diese "20kmh" schneller fahren darf als der Rest da diese ja Beruflich unterwegs sind und schneller am Ziel sein müssen! :D:D:D:D:cool:

Grüße

Skyflyer
 

dd8ed

Erfahrener Benutzer
#39
Ne Bewertung hattest du aber schon abgegeben;)
Immer fein zwischen der Feststellung des Offensichtlichen und einer Wertung unterscheiden !

Der DMFV hat zu einer öffentlichen Aktion aufgerufen. Das ist nicht "im Hintergrund" und war auch nicht die Intention dahinter. Dieses festzustellen beinhaltet keinerlei Wertung.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
FPV1

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