Da meine Tamara-Rahmen für den BL-Gimbal fast ein wenig oversized sind, hab ich mich mal an einen Ultraleicht-Hexa für Hobbyzwecke gemacht. Die Spannweite habe ich mal auf 54cm festgelegt, das reicht für 10" Props. Ich denke aber, dass man im Ernstfall auch noch etwas längere Rohre für 11" Props nehmen könnte. Die Rohre sind 14x1mm.
Für die Verklemmung der Rohre habe ich wieder auf meine verzapften CF-Schellen gesetzt. Im Gegensatz zu Halbschellen aus Kunststoff reicht hier ein minimales Anzugsmoment der Schrauben, um einen absolut festen Sitz zu gewährleisten. Selbst mit leicht handfest angezogenen M2-Schrauben würden die Arme eher brechen, als sich zu verdrehen oder bei einem Einschlag gar in die Mitte der Centerplate zu rutschen.
Die Gegenstücke der Motorhalter habe ich etwas länger gemacht, als nötig, damit genau ein 5cm-Streifen LED-Strip drauf Platz findet und das Kabel am äußeren Ende durch einen Bügel geschützt ins Rohr geführt wird. Ich fliege meine Quads und X8 zwar ohne jegliche Lagemarkierung, doch ich mich selber noch nicht viel mit Flat Hexa beschäftigt habe, war ich mir nicht sicher, ob hier eine Lagemarkierung nötig ist. Schaden kann es auf jeden Fall nicht.
Der Hexa wiegt ohne Landegestell lächerliche 230 Gramm, was zu einem großen Teil an den M2-Schrauben und Einpress-Gewinden liegt. Dass er dennoch extrem stabil und verzugsfrei ist, zeigt das unterste Foto, wo ich den Rahmen an den Motorhaltern aufgebockt und in der Mitte belastet habe. Bei 22,5 kg gingen mir leider die Flaschen aus. Zu diesem Zeitpunkt waren die Arme vielleicht 2mm gekrümmt. Vermutlich gehen bis zu 30 kg, doch da dies momentan mein einziges Exemplar ist, wollte ich nicht schon vor dem ersten Flug ein oder mehrere Arme brechen.
Beim Landegestell bin ich noch am Grübeln. Ich werde wohl erstmal eine einfache zweibeinige Version machen, um zu schauen, wie man möglichst leicht aber robust eine vernünftige T-Verbindung zu den Kufen realisieren kann. Die soll dann als Basis für ein automatisch einklappbares Landegestell dienen, damit man den 3-Achs-Gimbal später auch voll nutzen kann.
Für die Verklemmung der Rohre habe ich wieder auf meine verzapften CF-Schellen gesetzt. Im Gegensatz zu Halbschellen aus Kunststoff reicht hier ein minimales Anzugsmoment der Schrauben, um einen absolut festen Sitz zu gewährleisten. Selbst mit leicht handfest angezogenen M2-Schrauben würden die Arme eher brechen, als sich zu verdrehen oder bei einem Einschlag gar in die Mitte der Centerplate zu rutschen.
Die Gegenstücke der Motorhalter habe ich etwas länger gemacht, als nötig, damit genau ein 5cm-Streifen LED-Strip drauf Platz findet und das Kabel am äußeren Ende durch einen Bügel geschützt ins Rohr geführt wird. Ich fliege meine Quads und X8 zwar ohne jegliche Lagemarkierung, doch ich mich selber noch nicht viel mit Flat Hexa beschäftigt habe, war ich mir nicht sicher, ob hier eine Lagemarkierung nötig ist. Schaden kann es auf jeden Fall nicht.
Der Hexa wiegt ohne Landegestell lächerliche 230 Gramm, was zu einem großen Teil an den M2-Schrauben und Einpress-Gewinden liegt. Dass er dennoch extrem stabil und verzugsfrei ist, zeigt das unterste Foto, wo ich den Rahmen an den Motorhaltern aufgebockt und in der Mitte belastet habe. Bei 22,5 kg gingen mir leider die Flaschen aus. Zu diesem Zeitpunkt waren die Arme vielleicht 2mm gekrümmt. Vermutlich gehen bis zu 30 kg, doch da dies momentan mein einziges Exemplar ist, wollte ich nicht schon vor dem ersten Flug ein oder mehrere Arme brechen.
Beim Landegestell bin ich noch am Grübeln. Ich werde wohl erstmal eine einfache zweibeinige Version machen, um zu schauen, wie man möglichst leicht aber robust eine vernünftige T-Verbindung zu den Kufen realisieren kann. Die soll dann als Basis für ein automatisch einklappbares Landegestell dienen, damit man den 3-Achs-Gimbal später auch voll nutzen kann.