@ Elyot: 99% landen im Daten Grab, sprich auf dem NAS. Die, die geschnitten werden landen als "nicht gelistete" auf Youtube. Die Links werden an interessierte Gruppen bzw. Einzelpersonen gepostet. Geklickt wurden sie zwischen 50 und 165 mal. Ob sich der Aufwand lohnt muss jeder für sich selber entscheiden. Der Umgang mit einem Schnittprogramm wie Davinci Resolve muss auch geübt werden. Der Umgang mit YouTube muss ebenso gelernt werden, nur Videos die in mindestens 2,7k hochgeladen werden bekommen auch den besten Codec VP9.
Und jetzt wird es spannend, auf YouTube werden im Normalfall die meisten Videos landen. Während man aber, wenn man aufmerksam hinsieht im nativen Material vielleicht noch einen Unterschied zwischen einer GoPro 11 und einer O3 sieht wird spätestens durch die Kompression auf ein Drittel der ursprünglichen Größe durch YouTube der minimale Vorteil zu Nichte gemacht. Der Upscaling Algorithmus von Davinci Resolve ist so gut, dass man auch ohne weiteres das Helm Video einer Pro oder der originalen DJI Kamera hochladen kann, den allermeisten wird es nicht auffallen, es wird ja auch auf YouTube als 4k Video angezeigt....... weit weg fliegen sollte man natürlich nicht die Artefakte kann auch Davinci Resolve nicht rausrechnen. Natürlich gibt eine GoPro noch einiges mehr her, beispielsweise in Bezug auf die Bildstabilisierung durch den 8:7 Sensor, aber zumindestens in meinem Fall steht der Aufwand und das zusätzliche Gewicht in keinem Verhältnis zum Ergebnis.
ZUM THEMA, und das wird bei der neuen Insta360 auch nicht anders sein.......
Disclaimer: Eine GoPro ist natürlich nicht überflüssig, ich benutze meine meistens beim Fahrradfahren und da ist der 8 zu 7 Sensor goldwert. Stabilisiert werden sie mit Gyroflow, im Gegensatz zur Runcam Thumb funktioniert es mit der GoPro perfekt und im Gegensatz zu Hyper smooth individuell