Hmmm, so ganz klar ist mir das nicht. Lassen wir mal DSM2 aussen vor, das erfüllt ja eh nicht die neue Norm.
Das mit dem völlig kompatibel kann doch nur funktionieren, wenn es beim DSMX keine Veränderung im HF-Protokoll gab und gibt.
Mal ein Gedankenspiel (gilt natürlich auch für alle anderen Hersteller), falls das HF-Protokoll irgendwann (oder jetzt wegen der neuen Norm) geändert wurde:
Ich benenne mal die unterschiedlichen Protokolle A und B.
Sender(A) bedeutet Sender, der Protokoll A beherrscht.
Sender(AB) bedeutet Sender, der Protokoll A und B beherrscht.
Sender(B) bedeutet Sender, der Protokoll B beherrscht.
Für Empfänger das gleiche.
Vor einer Umstellung gab es nur Protokoll A, d.h. nur Sender(A) und Empfänger(A).
Nun kommt ein neues Protokoll B dazu. Wenn neue Sender und Empfänger komplett abwärtskompatibel sein sollen, dann müssen die nun beide Protokolle beherrschen, also Sender(AB) und Empfänger (AB).
Denn wenn ein neues Gerät(AB), auf ein altes Gerät(A) trifft, kann es automatisch auf das alte Protokoll A zurückschalten.
D.h. ein solches Gerät würde automatisch das Protokoll wählen, was machbar ist.
Soweit verstehe und glaube ich an eine funktionierende Abwärtskompatibilität.
Nur: Jetzt ist es keine einfach Änderung des HF-Protokolls, weil der Hersteller was verbessern will, sondern weil das alte Protokoll nicht mehr verkauft werden darf. D.h. ein neuer Sender/Empfänger darf nicht mehr nach A funken, d.h. es gibt ab jetzt Sender(B) und Empfänger(B). Und das kann dann nicht mehr kompatibel sein. Bei FrSky scheint es genauso zu sein.
War bei DSMX bisher nie eine Änderung des HF-Protokolles nötig bzw. hat DSMX schon immer die neue Norm erfüllt?
Das mit dem völlig kompatibel kann doch nur funktionieren, wenn es beim DSMX keine Veränderung im HF-Protokoll gab und gibt.
Mal ein Gedankenspiel (gilt natürlich auch für alle anderen Hersteller), falls das HF-Protokoll irgendwann (oder jetzt wegen der neuen Norm) geändert wurde:
Ich benenne mal die unterschiedlichen Protokolle A und B.
Sender(A) bedeutet Sender, der Protokoll A beherrscht.
Sender(AB) bedeutet Sender, der Protokoll A und B beherrscht.
Sender(B) bedeutet Sender, der Protokoll B beherrscht.
Für Empfänger das gleiche.
Vor einer Umstellung gab es nur Protokoll A, d.h. nur Sender(A) und Empfänger(A).
Nun kommt ein neues Protokoll B dazu. Wenn neue Sender und Empfänger komplett abwärtskompatibel sein sollen, dann müssen die nun beide Protokolle beherrschen, also Sender(AB) und Empfänger (AB).
Denn wenn ein neues Gerät(AB), auf ein altes Gerät(A) trifft, kann es automatisch auf das alte Protokoll A zurückschalten.
D.h. ein solches Gerät würde automatisch das Protokoll wählen, was machbar ist.
Soweit verstehe und glaube ich an eine funktionierende Abwärtskompatibilität.
Nur: Jetzt ist es keine einfach Änderung des HF-Protokolls, weil der Hersteller was verbessern will, sondern weil das alte Protokoll nicht mehr verkauft werden darf. D.h. ein neuer Sender/Empfänger darf nicht mehr nach A funken, d.h. es gibt ab jetzt Sender(B) und Empfänger(B). Und das kann dann nicht mehr kompatibel sein. Bei FrSky scheint es genauso zu sein.
War bei DSMX bisher nie eine Änderung des HF-Protokolles nötig bzw. hat DSMX schon immer die neue Norm erfüllt?