IR-Sensor

-Jonas-

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#1
Moin,

mir ist da eine Idee gekommen, leider habe ich keinen Plan ob das überhaupt realisierbar ist :confused:

Ich möchte es euch kurz beschreiben: Mein Ziel ist es, mit hilfe eines IR-Sensors, einen Piepser oder Summer und/oder LED einzuschalten. Eigentlich wie ein gewöhnlicher Bewegungsmelder.
Bei herkömmlichen Bewegungsmeldern geht das Licht bei Aktivierung an und bleibt eine bestimmte Zeit X angeschaltet.
Ich hätte es gerne so, dass bei Aktivierung der "Verbraucher" angeht und bei verlassen des Messkegels sofort wieder ausgeht.

Bei Conrad habe ich ein PIR-Sensor gefunden. Eigentlich gehört da noch die passende Steuer-Elektronik dazu.
Leider läuft die Steuer-Elektronik mit 230V, weil ja eine 230V Birne betrieben werden soll. Die Steuerung selbst läuft scheinbar mit 24V (bei mir stehen aber nur max 12V/3S zur Verfügung).

Was brauche ich für eine Schaltung/Steuerung, um einen gewöhnlichen Piepser/Summer (zB dieser) zu betreiben.

Wie gesagt sollte es mit max 12V laufen.
Wenn der Messkegel betreten wir, soll der Piepser (gegebenen Falls noch eine LED) angehen und sobald der Messkegel verlassen wird, wieder ausgehen.

Bin für Tipps und Hilfestellung sehr dankbar!

Grüße

Jonas
 

-Jonas-

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#2
Moin,

ich habe mir jetzt den IR-Sensor von Conrad gekauft. Laut Datenblatt sieht die Belegung so aus.
Mein erster Versuch sah wie folgt aus, ich habe einfach 5V an Voltage Input und Ground an Ground angeschlossen. Ich habe gehoft, dass ich jetzt eine Veränderung an Signal Output messen kann.
An Signal Output kann ich zwar 4,6V messen aber die verändern sich nicht wenn ich meine Hand vor den Sensor halte.
Auch an den anderen Outputs liegt immer eine konstante Spannung an.

Wäre auch zu schön (einfach) gewesen.

Kann mir vielleicht doch jemand einen Tipp geben, wie man so einen IR-Sensor betreibt?
Muss ich die Anschlüsse 5 und 6 überbrücken oder so? Ich gehe mal davon aus die haben etwas mit dem "Dämmerungsschalter" zu tun? (ähnlicher Sensor aber ohne Dämmerungsschalter. Hier fehlt 5 und 6)

Vielleicht fällt ja doch noch jemanden etwas ein :confused:

Grüße

Jonas
 
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-Jonas-

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#5
Danke erstmal.

Ja bei mir fehlt die Steuerelektronik. Diese Lampensteuerung ist ja ganz gut aber leider geht die nur über ein sehr kurze Distanz.
Zumindest sieht das mit der Hand direkt über der Lampe so aus.

Den Sensor den ich von Conrad habe soll bis 8m gehen und das würde ich auch brauchen.
Ich bräuchte auch nicht umbedingt ein Steuerung, die mir Licht oder Sound schaltet.
Im Moment wäre mir schon sehr geholfen, wenn ich überhaupt mal das Ding zum laufen bekomme. Ich dachte ich könnte einfach 5V einspeißen und die Output-Spannung würde sich, je nach aktivität im Messkegel, verändern.
Aber irgendwie bleibt sie gleich egal ob ich vor dem Sensor rumtanze oder nicht.

Meine einzigste Vermutung ist jetzt, das es was mit dem Dämmerungsschalter zu tun hat. (Pin 5 und6)
In der Beschreibung steht auch was von "Fotowiderstand (ca. 50 kΩ bei 10 lx)". Ich habe mal den Pin 6 (Light control out) gemessen. Der Widerstand verändert sich wenn ich den Sensor abdunkle oder nicht.

Jetzt ist halt die Frage ob ich irgendwas an Pin 5 (Light Control In) anschließen muss damit der IR-Sensor überhaupt aktiv wird. Deshalb meine Frage ob ich 5 und6 überbrücken soll oder muss vielleicht was zwischen gelötet werden.

Hier ist nochmal der Schaltplan von der dazugehörigen Steuerelektronik. Ich werde da leider nicht schlau drauß aber hier sind ja genug Leute die sich mit so Sachen auskennen.

Vielleicht hat doch noch jemand eine Idee!?

Grüße

Jonas
 

ripschemitkraut

schläft auf /dev/dsk/c0t0
#6
du hast das mit dem ioboard nicht verstanden. Du sollst ja auch keine Musik oder sonstewas damit steuern. das ioboard ist im prinzip sowas wie deine steuerelektronik via pwm. denn das sind die pins 5 und 6 auf der steuerelektronik von dir.Da du das mit 12v betreiben willst brauchst du auch was sowas macht. Dies ist dann das ioboard. Dort kannst dann via i2c und dem vom dir erstellten sketch beide Sachen ansteuern. Einmal das Led/Licht und einmal den ir sensor. ich hoffe mal ich habs richtig erklärt. wenn nicht, steinigt mich. gruß
 

-Jonas-

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#8
Moin,

Danke ihr Beiden!

@Ripsche Mein Post bezog sich nur auf deinen ersten Post (den mit der LED-Lampen-Steuerung). Deinen zweiten Eintrag habe ich erst gesehen als ich schon auf "Antworten" geklickt hatte.
Das JD-IO-Board sieht schon vielversprechen aus aber ist wahrscheinlich schon wieder mehr als ich bräuchte.

@kajot Die eaby-links scheinen auch gut zu sein. Bin wirklich am überlegen ob ich mir den Mini PIR mal bestellen soll.

Ich versuche es nochmal etwas zu erklären. Leider bin ich elektrotechnisch ein Laie und deshalb sind meine Fragen vielleicht auch etwas schwer zu verstehen oder sogar totaler Käse :D

In meinem ersten Post wollte ich einen IR-Sensor, um eine LED oder Piepser zu aktivieren. Mittlerweile bin ich davon wieder etwas abgekommen, weil es mir schon reichen würde, wenn sich einfach nur die Ausgangsspannung verändern würde.
So könnte ich sehen, wenn sich etwas in dem Messkegel des IR-Sensor bewegt.

So jetzt erkläre ich euch nochmal wie ich mir das in meiner Traumwelt so vergestellt habe :D
Auf dem Datenblatt sehen ich die einzelne Anschlüse des Sensors.
Gehen wir sie mal durch. Der Sensor wird über Pin 2 (Ground) und Pin 4 (V-Input) mit Spannung (5V) versorgt.
Pin 6 gibt mir das Outputsignal des Lichtsensors (dämmerungsschalter) aus. An Pin 6 liegen ~4,8-4,9 V an. Wenn ich jetzt den Sensor abdunkel sinkt die Ausgangsspannung an Pin 6 bis auf 0 V (ganz dunkel) runter.
Dh der Lichtsensor ist aktiv und hier könnte ich eine Veränderung der Spannung messen.
Nur messen, nichts steuern oder schalten.
Genau das Gleiche hätte ich gerne mit dem IR-Sensor. Diese ganze Steuerelektronik ist doch nur da um die Output-Signale des Sensors zu verarbeiten und einen Verbraucher zu schalten. Man kann mit der Steuerung noch die Anschaltzeit einstellen (brauche ich nicht) und man kann die Empfindlichkeit des Sensors einstellen (brauche ich nicht, soll einfach auf MAX laufen^^).

Warum kommt vom IR-Sensor nicht auch eine Veränderung, wie es beim Lichtsensor der Fall ist?

Zurück zu den Anschlüssen. Es bleiben noch 3 übrig.
Pin 1 (Outputreference)
Pin 3 (Signal Output)
Pin 5 (Light Control In)

An Pin 3 sollte dann eigentlich das Signal vom IR-Sensor rauskommen. Was an Pin 1 rauskommt ist mir noch nicht ganz klar?
Pin 5 ist der einzigste Anschlüss der input ist und man mit ihm evtl den IR-Sensor aktivieren kann?
Was ich hier komisch finde, ist der Schaltplan von der Steuerelektronik.
IR Sensor.jpg
Laut Plan geht der Pin 5 auch an Ground!? Oder sehe ich das falsch :confused:

Es muss doch eine Möglichkeit geben, um den IR-Sensor zu aktivieren und irgendeine Vernänderung am "Signal-Output" zu erhalten.
Dabei geht es mir nicht um eine Schaltung oder das für eine gewissen Zeit etwas angeschaltet wird. Einfach nur eine Veränderung des Signals.
Quasi das Signal mit dem dann die Steuerelektronik erst arbeiten würde.

Da muss doch irgendwas rauskommen...............

Nochmals Danke!

Grüße

Jonas
 

-Jonas-

Neuer Benutzer
#10
Moin,

ich melde mich mal wieder und berichte von meinen Versuchen.
Nach langem suchen im Netz habe ich etwas gefunden. Es ging zwar um einen anderen Sensor aber ich habe es einfach mal ausprobiert.
IR Sensor.jpg
Quelle: conrad.com

Also habe ich an Pin 1: Outputreferenc einfach VCC/2 angeschlossen. Einfach 2 NiMh (AA) Batterien angeschlossen (~2,4-2,6V) und siehe da, an Pin 3:Signal Output liegen 3,3V an und wenn ich die Hand vor den Sensor halte geht die Spannung runter auf Null.

Erster Trockentest Zuhause am Copter: Ich habe den Sensor an mein APM2, am Current-Sensoreingang, angeschlossen.
Wenn nichts vor dem Sensor ist zeigt mir das OSD 50A an und wenn etwas in den Messkegel kommt geht die Amperezahl runter, je nach dem bis ganz auf 0 A.

So weit so gut!

Praxistest auf der Wiese: Ich habe mich auf die Wiese gestellt und bin die Wiese abgeflogen und auch über mich drüber. Eigentlich dachte ich/habe ich gehofft, dass der Strom zwischen 50 und sagen wir mal 30A hin und her schwankt. Wenn ich mich aber überfliege auf Null abfällt.
Leider gab es auch beim Überfliegen der Wiese (ohne Lebewesen) teilweise Ausschläge auf 0A.

Mein eigentliches Ziel ist auf diese Weise Rehkitze in einer Wiese aufzuspüren.
Dafür habe ich aber zu viele Fehlmeldungen. Leider habe ich keinen Plan ob diese Art von Sensoren überhaupt dafür geeignet sind oder ob die wirklich nur fest montiert funktionieren?

Den Sensor, den kajot vorgeschlagen hat, habe ich mir auch gekauft.
Er funktioniert auch, aber nur nicht so wie ich es bräuchte. Er gibt 0V aus und bei Aktivierung gibt er 3,3V für eine Zeit X aus. Leider kann ich hier keine Empfindlichkeit einstellen und es gibt nur an oder aus.
Bei dem Conrad Sensor habe ich zumindest noch zwischen Werte also nicht nur 50A oder 0A.
Da kann ich noch selbst entscheiden, was eine normale Schwankung ist und ab wann ich Leben vermute.

Vielleicht hat ja doch noch jemand eine Idee, wie bzw ob man solche IR-Sensoren für Rehkitz/Wildschwein-Such-Aktionen nutzen kann!?
Oder gibt es andere Sensoren mit denen es möglich wäre?

Vielen Dank!

Grüße

Jonas
 

mazeh22

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#11

-Jonas-

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#13
Moin,

@gfunk
Nein, ich wollte es nicht kommerziell nutzen. Es ist bei uns eher so, dass die Landwirte, Jäger und Hegegemeinschaften nicht wirklich Geld für soetwas übrig haben. Diese Wiesenablaufgeschichten werden bei uns von Ehrenamtlichen und freiwilligen Helfern durchgeführt. Ich sehe mich da auch eher als freiwilliger Helfer.

Mir geht es dabei um das "geben und nehmen" oder "Eine Hand wäschte die Andere".
Modellflieger und Landwirte oder Jäger sind nicht immer die besten Freunde aber wenn ich im Frühjahr mithelfen würde, hätte ich den rest vom Jahr meine Ruhe und kein Landwirt jagt mich von seinen Wiesen :D

2000€ (wobei ich nur teurere Kameras gefunde habe) sind für mich dann einfach zu viel und selbst wenn ich das Geld von einer Hegegemeinschaft bekommen würde, wäre ich dann ihr Knecht und müsste wirklich jede Wiede abfliegen und im Sommer/Herbst noch jedes Maisfeld (Wildschweine).
Ich wollte einfach nur mithelfen. Es braucht je nach größe der Wiese 8 -10 Mann/Frau und es dauert schon so seine Zeit bis man die Wiese abgeschritten hat.
Meine Vision sieht so aus, dass man mit ~3 Leuten arbeiten kann. Einer fliegt und die anderen Beiden gehen dann an die Position an der der Sensor ausgeschlagen hat, schauen dort nach und evtl retten sie ein Kitz.

@mazeh
Das sieht wirklich gut aus. Leider bin ich in Arduinosachen nicht umbedingt der Power-Entwickler ^^
Ich schaffe es meine Sachen zu flashen und zu programmieren aber meist nur nach Anleitung.
Da bräuchte ich dann etwas Schützenhilfe :eek:
Es gibt ja noch genug Leute hier im Forum, die auch gerne, bei der Rehsuche, mithelfen würden. Wenn jeder bei sich in der Gegend den Copter für was Gutes einsetzt, habe wir alle was davon.
Dachte an eine Art "Der FPVC-Rehkitzfinder". Zum nachbauen für Jederman.
Die Sensoren sind auch sehr günstig ( klick und Klick ) Wenn man die dann mit einen Breakoutboard steuern und auslesen kann, wäre das wirklcih super!
Was ich aber irgendwie nicht gefunden habe ist die Reichweite von den Dingern? Auf dem Video sehen die auch etwas träge aus, wenn das Handy hin und her schwenkt. Müsste man halt mal sehen wie das am Copter wäre.

Vielen Dank für die gute Anregung ;)

Grüße

Jonas

P.S. Nicht wundern falls ich erst am Sonntag wieder antworte aber ich fahre später nach Zeltweg :D:D:D
 
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nils1982ks

Erfahrener Benutzer
#14
Hallo,

das klingt sehr ambitioniert. Hast du mal versucht das Signal des jetzigen Sensors zu filtern? Nicht dass das nur rauschen war, was du gesehen hast. Sind Rehkitze sehr schwer sichtbar? Ansonsten vielleicht eine Kamera nach vorn und eine senkrecht nach unten. Dann sitzt einer der den Kopter fliegt, einer Macht der Spotter und einer beobachtet das Bild nach unten. Das mag auch mit einem eaaystar oder so gehen.

Viele Grüße
Nils
 

-Jonas-

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#15
Nein, mit einem Filter habe ich noch nicht experimentiert. Da bin ich aber auch schon wieder überfragt, was für einen Filter ich da benötige.
Das mit dem Liveout funktioniert nicht. Die Auflösung ist leider zu schlecht bzw die Kitze zu gut getarnt.
Was funktioniert, ist die Gopro 90° nach unten und alle x Sekunden ein Foto machen. Bin dabei mit normaler FPV-Kamera (blick nach vorne) geflogen. Aber das war zu umständlich und hat auch ingesamt zu lange gedauert.
Erst abfliegen, dann Bilder auf ein Laptop spielen, alle Bilder durchsehen (und das sollte man dann auch gewissenhaft und nicht schnell schnell machen) und je nach größe der Wiese hat man dann Schwierigkeiten die Stelle auf dem Foto wieder genau zu lokalisieren.

Deshalb wäre ein Ausschlag direkt über der Fundstelle viel besser.
 

nils1982ks

Erfahrener Benutzer
#16
Also im Grunde so etwas was wie ein Sonar für Fische. Hast du mal versucht die Werte auf zu zeichnen, bzw. dir den Spannungsverlauf angeschaut, wenn du mit über deinen Arm fährst, oder über dich fliegst? Als ersten Filter dachte ich an einen Tiefpass, der einfach so groß ist, dass du du alle Änderungen innerhalb eines Frames zusammen fast. Also 25 Hz Grenzfrequenz. http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefpass sagt uns, dass wenn wir annehmen, dass wir nicht mehr als 1kOhm in Reihe schalten wollen, wir dazu eine Kapazität von 160 uF benötigen, das war's auch schon. Du wirst ja eh nicht sonderlich schnell fliegen können, wenn du den Ausschlag auf dem OSD feststellen willst, denn so ein Rehkitz ist vielleicht nur 30x30 cm breit und der Sensor hat nur eine Reichweite von wenigen Metern bei kleinem Kegel. Da könnte es mit dem erkennen im OSD schwer werden, wenn du deutlich mehr als 4 m/s zurücklegen willst. Vielleicht kannst du den FrSky Rückkanal nutzen. Da kann man serielle Daten senden und nimmst an der einen Seite die Daten auf. Dazu schickst du die gemessenen 10 bit Werte über die serielle Schnittstelle, am Empfänger werden sie als Verlaufskurve an einem Rechner oder so angezeigt. Bedeutet mehr Aufwand, aber dann kann man auch kurze Ausschläge deutlich sehen und weiß, dass man grad was warmes überflogen hat. Dazu muss man den Filter entsprechend zurücknehmen.

Viele Grüße
Nils
 

mazeh22

Neuer Benutzer
#17
@Jonas
die von dir verlinkten Sensoren sind die falschen, das sind nur einfache Infrarottermometer, der richtige Sensor MLX90620 besitzt dagegen ein Array aus 16x4 Sensoren. Stell dir das einfach wie eine Wärmebildkamera mit sehr geringer Auflösung (16x4 Pixel) vor. Die sinnvolle Reichweite ist vom Öffnungswinkel der Linse abhängig (gibt es mit 40° und 60°). Fliegst du zu hoch, reicht die Auflösung nicht mehr aus um ein kleines Objekt zu erkennen.
In dem gezeigten Video wird der Sensor auf einem Board mit Bluetooth verwendet, die Daten werden dann per Bluetooth ans Smartphone gesendet und dort als Overlay über das aktuelle Kamerabild gelegt, deshalb die Verzögerung. Der Sensor an sich kann per I2C angesprochen werden und hat eine Refresh Rate von 64Hz, ist also sehr schnell.

Mein Elektrotechnisches Wissen ist auch begrenzt, eine Schaltung dazu entwerfen könnte ich nicht.
Ich könnte mir aber folgendes vorstellen:

Man bindet den Sensor mittels I2C an ein minimOSD an und spielt dort eine modifizierte Software auf, die die Sensordaten ausliest, den Sensor läßt man nach unten schauen, daneben platziert man noch eine normale Videokamera, ebenfalls nach unten gerichtet mit dem gleichen Öffnungswinkel. Dazwischen kommt das minimOSD das mittels der modifizierten Software kein normales OSD einblendet sondern eine Heatmap über das Kamerabild legt.

In Deutschland läßt sich der Sensor hier beziehen: http://as-electronic.net/shop/artic...0ESF-BAD-16x4-IR-Matrix-Temperatursensor.html

Codebeispiel für das Auslesen der Daten mittels Arduino gibt es hier: http://forum.arduino.cc/index.php?topic=126244.0

Ob das wirklich so umsetzbar ist weiß ich nicht, ist eben eine Idee die ich mir vorstellen könnte.

Hier noch ein Video http://www.youtube.com/watch?v=wvFuhpzyotQ Min 1:08
 
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