Hallo Rossi,
Grundsätzlich ist es wichtig, was du erreichen willst. Zu filigrane Schaltungen würde ich damit nicht fräsen.
Etwas Prototyping mit Isolationsfräsen, ja ok, habe mir so ein paar ARDU-PPM2DSM Sender-Adapterplatten gefräst.
Anhang anzeigen 69834
Wenn du es stetig nutzen willst, muß auf jeden Fall ein Tiefenregler für die Z-Achse her. Die Fräse sollte auch entsprechende Widerholgenauigkeit aufweisen. Ich persönlich nutze Target3001, beinhaltet eine CAM, da ist der Export für die Bohr- sowie Isolations-GCode (diverse Export-Formate unterstützt CNC ISO, XGerber, LinuxCNC usw.) gleich mit inbebgriffen.
Natürlich eine plan gefräste Opferplatte als Voraussetzung, alles andere ist dann erst einmal testen.
Der Rest verhält sich nicht anders wie normales 2,5D fräsen.
Grüße Jörg
Grundsätzlich ist es wichtig, was du erreichen willst. Zu filigrane Schaltungen würde ich damit nicht fräsen.
Etwas Prototyping mit Isolationsfräsen, ja ok, habe mir so ein paar ARDU-PPM2DSM Sender-Adapterplatten gefräst.
Anhang anzeigen 69834
Wenn du es stetig nutzen willst, muß auf jeden Fall ein Tiefenregler für die Z-Achse her. Die Fräse sollte auch entsprechende Widerholgenauigkeit aufweisen. Ich persönlich nutze Target3001, beinhaltet eine CAM, da ist der Export für die Bohr- sowie Isolations-GCode (diverse Export-Formate unterstützt CNC ISO, XGerber, LinuxCNC usw.) gleich mit inbebgriffen.
Natürlich eine plan gefräste Opferplatte als Voraussetzung, alles andere ist dann erst einmal testen.
Der Rest verhält sich nicht anders wie normales 2,5D fräsen.
Grüße Jörg
Deine Platinen sehen auf jeden Fall recht ansehnlich aus. Und es entfallen halt viele Vorgänge die entweder nicht ganz einfach sind (Toner Transfer, hab ich ein paar mal gemacht aber hat nie beim ersten Anlauf geklappt) oder eben mit fieser Chemie verbunden sind. Und da macht insbesondere die Entsorgung immer wieder Kopfzerbrechen. Ins Klo gehören die Chemikalien nämlich nicht!