Wie ich in meinem Beitrag HIER schon bemängelt hatte, stören mich am Zaggometry die sehr lockeren Steckverbindungen.
Es wird zwar in der Anleitung schon darauf hin gewiesen das die Stecker mit ein wenig Heißkleber zu sichern sind, allerdings bin ich persönlich der Meinung das so etwas, gerade bei einem Luftfahrzeug, "Pfusch am Bau" ist.
Nach einigem überlegen, habe ich am Wochenende, eher duch Zufall DIE Lösung für eine adäquate, kostengünstige Steckverbindung gefunden und auch umgesetzt.
Da diese Lösung relativ leicht und auch noch nachträglich nachzubauen ist, will ich Euch diese nun nicht vorenthalten ( Kleiner Wink an das FPV1 Team - vielleicht könntet ihr den Adapter ja auch als Shop Ware ins Programm aufnehmen ).
Was braucht man dazu?
- Ein altes CD-Rom Laufwerk oder eine alte Soundkarte aus dem PC (z.B. Sperrmüll wenn man selber nichts mehr rumliegen hat)
- Ein 4-poliges CD-Rom - analog Audio Kabel
- Ein Stück Lochrasterplatine mit Streifenleiterbahnen.
Wie gesagt, ich bin am Wochenende beim entrümpeln meiner PC Komponenten eher duch Zufall darauf gekommen.
Die alten analogen Audiokabel zum internen verbinden von Soundkarten und CD-Rom Laufwerken, haben exakt das gleiche Stecker / Buchsen Profil wie die GPS Antenne der NAZA V2. Zusätzlich haben diese Stecker zwar noch eine Rastlasche. Diese wird jedoch nicht benötigt und kann mit dem Cuttermesser weg geschnitten werden.
Nun lötet man einfach eine der Buchsen von einer alten Sounkarte ab und anschließend auf einen kleinen Streifen einer Lochrasterplatine wieder auf.
Das analoge Audio Kabel wir nach persönlichem Geschmack eingekürzt und mit den offenen Enden ebenfalls auf die Lochrasterplatine aufgelötet.
Nun noch das Anschlußlabel des Zaggometry zwischen Buchse und analog Kabel einlöten - (fast) FERTIG.
Ich habe dann noch ein bisschen Heißkleber als Zugentlastung auf die Adern gegeben und mit Schrumpfschlauch die Platine gegen Kurzschluß auf der Leiterbahnseite gesichert.
Genauso kann man eigentlich auch auf der X3 Seite verfahren.
Man nehme ein 3-poliges Servokabel und lötet dieses auf eine Lochrasterplatine mit Streifenleiterbahnen. Als nächstes verwendet man eine (Winkel)-Stiftleiste und lötet diese ebenfalls auf die Lochrasterplatine.
Nun wie schon beim GPS Abgriff noch das Zaggometry Kabel dazwischen löten - Fertig. Auch hier kann man nach eigenem Geschmack noch Heißkleber und Schrumpfschlauch zur Isolierung einsetzten.
Auch wenn die Gewichtsfetischisten hier Ihre Einwände haben sollten, so finde ich das diese paar Gramm (6) mehr, sehr gut in die Betriebssicherheit des Fluggerätes investiert sind.
Im übrigen, wer einen Immersion FPV Sender sein eigen nennt kann sich ja mal die dortigen Buchsen ansehen. Diese bestehen ebenfalls aus analog / digital Buchsen eines CD-Rom Laufwerk
- das nur mal so am Rande.
Es wird zwar in der Anleitung schon darauf hin gewiesen das die Stecker mit ein wenig Heißkleber zu sichern sind, allerdings bin ich persönlich der Meinung das so etwas, gerade bei einem Luftfahrzeug, "Pfusch am Bau" ist.
Nach einigem überlegen, habe ich am Wochenende, eher duch Zufall DIE Lösung für eine adäquate, kostengünstige Steckverbindung gefunden und auch umgesetzt.
Da diese Lösung relativ leicht und auch noch nachträglich nachzubauen ist, will ich Euch diese nun nicht vorenthalten ( Kleiner Wink an das FPV1 Team - vielleicht könntet ihr den Adapter ja auch als Shop Ware ins Programm aufnehmen ).
Was braucht man dazu?
- Ein altes CD-Rom Laufwerk oder eine alte Soundkarte aus dem PC (z.B. Sperrmüll wenn man selber nichts mehr rumliegen hat)
- Ein 4-poliges CD-Rom - analog Audio Kabel
- Ein Stück Lochrasterplatine mit Streifenleiterbahnen.
Wie gesagt, ich bin am Wochenende beim entrümpeln meiner PC Komponenten eher duch Zufall darauf gekommen.
Die alten analogen Audiokabel zum internen verbinden von Soundkarten und CD-Rom Laufwerken, haben exakt das gleiche Stecker / Buchsen Profil wie die GPS Antenne der NAZA V2. Zusätzlich haben diese Stecker zwar noch eine Rastlasche. Diese wird jedoch nicht benötigt und kann mit dem Cuttermesser weg geschnitten werden.
Nun lötet man einfach eine der Buchsen von einer alten Sounkarte ab und anschließend auf einen kleinen Streifen einer Lochrasterplatine wieder auf.
Das analoge Audio Kabel wir nach persönlichem Geschmack eingekürzt und mit den offenen Enden ebenfalls auf die Lochrasterplatine aufgelötet.
Nun noch das Anschlußlabel des Zaggometry zwischen Buchse und analog Kabel einlöten - (fast) FERTIG.
Ich habe dann noch ein bisschen Heißkleber als Zugentlastung auf die Adern gegeben und mit Schrumpfschlauch die Platine gegen Kurzschluß auf der Leiterbahnseite gesichert.
Genauso kann man eigentlich auch auf der X3 Seite verfahren.
Man nehme ein 3-poliges Servokabel und lötet dieses auf eine Lochrasterplatine mit Streifenleiterbahnen. Als nächstes verwendet man eine (Winkel)-Stiftleiste und lötet diese ebenfalls auf die Lochrasterplatine.
Nun wie schon beim GPS Abgriff noch das Zaggometry Kabel dazwischen löten - Fertig. Auch hier kann man nach eigenem Geschmack noch Heißkleber und Schrumpfschlauch zur Isolierung einsetzten.
Auch wenn die Gewichtsfetischisten hier Ihre Einwände haben sollten, so finde ich das diese paar Gramm (6) mehr, sehr gut in die Betriebssicherheit des Fluggerätes investiert sind.
Im übrigen, wer einen Immersion FPV Sender sein eigen nennt kann sich ja mal die dortigen Buchsen ansehen. Diese bestehen ebenfalls aus analog / digital Buchsen eines CD-Rom Laufwerk
- das nur mal so am Rande.
