Hallo Gemeinde
nach 8 Wochen harter Arbeit habe ich mal einen ersten Bauplan erstellt und suche nun die Experten für hilfreiche Tipps.
Hier ist die Übersicht aus meinem Copter.
Hier sind 3 Kameras über einen Videoswitch angeschlossen.
GoPro Kamera für Aufnahme nach unten.
2 kleine Kameras für Blick nach vorne und nach hinten
Die GoPro hängt am DJI Gimbal und wird noch durch ein DJI Mini OSD ergänzt um die Telemetriedaten der NAZA mit zu übertragen. Das liefert Akkuleistung, Flugdaten und wie weit man weg ist vom Startpunkt sowie welcher Modus in der NAZA gewählt ist.
Ziel war es dies als Hauptkamera zu verwenden und wenn ich je nach unten Filme über die Funke mal kurz auf Cam 2 (Vorne) und Cam 3 (hinten) zu schauen, ob kein Angreifer kommt
Dies ist sicherlich etwas Spielerei und könnte auch weggelassen werden.
Nachdem ich in meinen ersten Tests damals noch mit Fatshark Set bereits nach 200 m schlechtes Bild hatte, dachte ich mir, OK es muss auch noch ne Bodenstation her um Antennen auzurichten und mit Diversity Empfang zu optimieren.
Also kam das Teil von myflydream mit Antennentracker noch dazu.
So ist da nun im Copter noch ein Telefly OSD Modul dazu gekommen welches ich dann zwischen Videoausgang und Transmitter gehängt habe. Das OSD im Telefly kann man in der Anzeige abschalten, der Tracker funktioniert auch ohne OSD Anzeige
Die Übertragung läuft dann über den Immersion Transmitter an die Bodenstation. Hier mit Spironet Antenne am Copter.
Nachfolgend Bild vom Copter und Übersicht der Videodatenübertragung am Copter
An der Bodenstation habe ich ein Diversity Immersion Duo mit 2 Antennen. Dies hängt auf dem MyFlyDream Antennentracker. Das Videosignal kommt hier auf dem AAT Driver heraus und wird an eine Immersion Powerbox geleitet. Hier wird das Signal geteilt. Einmal an die Fatshark Brille und 2ter Ausgang an Monitor wobei hier noch dazwischen eine Videoaufzeichnung auf SD Karte erfolgt.
Nachfolgend Bild der Bodenstation und Übertragung Videosignal am Boden
Das war der theoretische Teil wie ich nun feststellen musste. Gestern und heute Morgen war nun intensives Testen angesagt. Wie ich feststellen musste ist da technisch am Boden alles funktionell, jedoch dann im praktischen Einsatz kommen nun die Hürden die es noch zu optimieren gilt.
Das erste was ich bemerkt habe war folgendes.
Wenn ich ca. 5m weg fliege, fängt das Bild in der Brille bereits zu grieseln an. Dabei waren die Wettervorhersagen für dieses Wochenende bei uns noch ohne Schnee
Also hab ich mal angefangen zurück zubauen.
Zuerst habe ich mal am Boden alles ausgeschlossen und habe meine Brille wieder direkt mit SpiroNet und Lippo versorgt um so mal alles am Boden wieder auszuschließen.
Jedoch war auch hier nach dem Start das gleiche.
Dann bin ich mal hergegangen und habe mit einer Büroklammer den Video Switch umgangen indem ich die beiden Molex Stecker mit der Büroklammer provisorisch verbunden habe.
Test 3 immer noch schlecht. Hergottzack war ich am Fluchen
Dann habe ich mal die Cam 2 (aus Fatshark verwendet und nicht die Gopro da hier ja auch noch das DJI OSD dabei war.
Siehe da etwas Licht am Himmel. Scheint so als ob das OSD von DJI mit dem Telefly was auch ein OSD hat stört ? Dachte ich mal an der Stelle und habe doch dann mal wieder fast 300 m fliegen können und das Bild war in der Brille wie zu Beginn meiner ersten Tests ohne Bodenstation dachte ich mal.
Also Copter in dem Zustand gelassen und Bodenstation wieder aktiviert.
Gleich nach Start wieder abgebrochen da Schneetreiben nach wenigen Metern wieder zunahm....
Dann dachte ich mir OK. nun stecke ich mal die Fatshark Brille direkt am Diversity DUO ein und schließe mal Tracker Verstärker und Aufnahme alles aus.
Ohje selbst mit Duo nahm das Schneetreiben seinen Lauf.
Dann hab ich mal noch am Duo die 2te Antenne (war SpiroNet) getauscht durch Helix.
Auch hier kaum Unterschiede.
Also zusammengefasst das ganze technische Equipment hat mir eigentlich was die Qualität anbelangt so erst mal mit meinem Anfängerwissen darüber noch nichts gebracht.
Technisch geht es am Boden sehr gut aber sobald man auf dem Feld ist und ein paar Meter weg fliegt fangen doch die Qualitäten an zu schwinden....
Hier nun die Frage an die Experten.
Wie geht man hier nun am besten vor um die Probleme einzukreisen und zu erkennen?
Wer kann hier hilfreiche Tipps geben
nach 8 Wochen harter Arbeit habe ich mal einen ersten Bauplan erstellt und suche nun die Experten für hilfreiche Tipps.
Hier ist die Übersicht aus meinem Copter.
Hier sind 3 Kameras über einen Videoswitch angeschlossen.
GoPro Kamera für Aufnahme nach unten.
2 kleine Kameras für Blick nach vorne und nach hinten
Die GoPro hängt am DJI Gimbal und wird noch durch ein DJI Mini OSD ergänzt um die Telemetriedaten der NAZA mit zu übertragen. Das liefert Akkuleistung, Flugdaten und wie weit man weg ist vom Startpunkt sowie welcher Modus in der NAZA gewählt ist.
Ziel war es dies als Hauptkamera zu verwenden und wenn ich je nach unten Filme über die Funke mal kurz auf Cam 2 (Vorne) und Cam 3 (hinten) zu schauen, ob kein Angreifer kommt
Dies ist sicherlich etwas Spielerei und könnte auch weggelassen werden.Nachdem ich in meinen ersten Tests damals noch mit Fatshark Set bereits nach 200 m schlechtes Bild hatte, dachte ich mir, OK es muss auch noch ne Bodenstation her um Antennen auzurichten und mit Diversity Empfang zu optimieren.
Also kam das Teil von myflydream mit Antennentracker noch dazu.
So ist da nun im Copter noch ein Telefly OSD Modul dazu gekommen welches ich dann zwischen Videoausgang und Transmitter gehängt habe. Das OSD im Telefly kann man in der Anzeige abschalten, der Tracker funktioniert auch ohne OSD Anzeige
Die Übertragung läuft dann über den Immersion Transmitter an die Bodenstation. Hier mit Spironet Antenne am Copter.
Nachfolgend Bild vom Copter und Übersicht der Videodatenübertragung am Copter
An der Bodenstation habe ich ein Diversity Immersion Duo mit 2 Antennen. Dies hängt auf dem MyFlyDream Antennentracker. Das Videosignal kommt hier auf dem AAT Driver heraus und wird an eine Immersion Powerbox geleitet. Hier wird das Signal geteilt. Einmal an die Fatshark Brille und 2ter Ausgang an Monitor wobei hier noch dazwischen eine Videoaufzeichnung auf SD Karte erfolgt.
Nachfolgend Bild der Bodenstation und Übertragung Videosignal am Boden
Das war der theoretische Teil wie ich nun feststellen musste. Gestern und heute Morgen war nun intensives Testen angesagt. Wie ich feststellen musste ist da technisch am Boden alles funktionell, jedoch dann im praktischen Einsatz kommen nun die Hürden die es noch zu optimieren gilt.
Das erste was ich bemerkt habe war folgendes.
Wenn ich ca. 5m weg fliege, fängt das Bild in der Brille bereits zu grieseln an. Dabei waren die Wettervorhersagen für dieses Wochenende bei uns noch ohne Schnee
Also hab ich mal angefangen zurück zubauen.
Zuerst habe ich mal am Boden alles ausgeschlossen und habe meine Brille wieder direkt mit SpiroNet und Lippo versorgt um so mal alles am Boden wieder auszuschließen.
Jedoch war auch hier nach dem Start das gleiche.
Dann bin ich mal hergegangen und habe mit einer Büroklammer den Video Switch umgangen indem ich die beiden Molex Stecker mit der Büroklammer provisorisch verbunden habe.
Test 3 immer noch schlecht. Hergottzack war ich am Fluchen
Dann habe ich mal die Cam 2 (aus Fatshark verwendet und nicht die Gopro da hier ja auch noch das DJI OSD dabei war.
Siehe da etwas Licht am Himmel.
Scheint so als ob das OSD von DJI mit dem Telefly was auch ein OSD hat stört ? Dachte ich mal an der Stelle und habe doch dann mal wieder fast 300 m fliegen können und das Bild war in der Brille wie zu Beginn meiner ersten Tests ohne Bodenstation dachte ich mal.Also Copter in dem Zustand gelassen und Bodenstation wieder aktiviert.
Gleich nach Start wieder abgebrochen da Schneetreiben nach wenigen Metern wieder zunahm....
Dann dachte ich mir OK. nun stecke ich mal die Fatshark Brille direkt am Diversity DUO ein und schließe mal Tracker Verstärker und Aufnahme alles aus.
Ohje selbst mit Duo nahm das Schneetreiben seinen Lauf.
Dann hab ich mal noch am Duo die 2te Antenne (war SpiroNet) getauscht durch Helix.
Auch hier kaum Unterschiede.
Also zusammengefasst das ganze technische Equipment hat mir eigentlich was die Qualität anbelangt so erst mal mit meinem Anfängerwissen darüber noch nichts gebracht.
Technisch geht es am Boden sehr gut aber sobald man auf dem Feld ist und ein paar Meter weg fliegt fangen doch die Qualitäten an zu schwinden....
Hier nun die Frage an die Experten.
Wie geht man hier nun am besten vor um die Probleme einzukreisen und zu erkennen?
Wer kann hier hilfreiche Tipps geben
