Hallo,
Ich nutze zwar auch Windows, aber auch nur fürs CAD, für den Rest ist aber Linux am Start. Vorallem zum Entwickeln von Hardware und Software kann ich mir Linux nicht mehr weg denken. Deshalb fuchst es mich, dass DJIs GUI nur auf Windoofs und MacOS lauffähig ist.
Ich habe mir also vorgenommen (wenn ich denn mal die Zeit finde), eine GUI für Linux zu schreiben.
Interessant ist, dass sich die Naza (Lite) unter Linux als USB->Serial (vereinfacht gesagt) anmeldet, es sollte also relativ einfach sein, wenn man das Protokoll einmal gesnifft hat. Das werde ich bald mal versuchen.
Wer denkt, für die GUI braucht man zwingend Windows oder Linux:
Richtet euch eine VM mit VMWare Player (als Privatanwender kostenlos) ein, installiert das aktuelle Preview Image von Windows 10, richtet es ein, leitet den USB Port der Naza weiter, installiert zunächst den Treiber und im Anschluss die Assistant Software. Danach (!) die VM vom Internet abschotten, um spätere Deaktivierungen zu umgehen. Alternativ kann auch hier eine Testversion von einer beliebigen Windowsversion installiert werden.
Als Linux Umgebung nutze ich Ubuntu 14.04. Mit VirtualBox hatte ich Probleme, weshalb ich den VMWare Player nutze!
Wenn ihr Hilfe beim Einrichten braucht, meldet euch, ich helfe gerne weiter!
Hier noch zum Abschluss ein Bild "in action" (Ich hatte die Funke aus):
LG,
Matthias
Ich nutze zwar auch Windows, aber auch nur fürs CAD, für den Rest ist aber Linux am Start. Vorallem zum Entwickeln von Hardware und Software kann ich mir Linux nicht mehr weg denken. Deshalb fuchst es mich, dass DJIs GUI nur auf Windoofs und MacOS lauffähig ist.
Ich habe mir also vorgenommen (wenn ich denn mal die Zeit finde), eine GUI für Linux zu schreiben.
Interessant ist, dass sich die Naza (Lite) unter Linux als USB->Serial (vereinfacht gesagt) anmeldet, es sollte also relativ einfach sein, wenn man das Protokoll einmal gesnifft hat. Das werde ich bald mal versuchen.
Wer denkt, für die GUI braucht man zwingend Windows oder Linux:
Richtet euch eine VM mit VMWare Player (als Privatanwender kostenlos) ein, installiert das aktuelle Preview Image von Windows 10, richtet es ein, leitet den USB Port der Naza weiter, installiert zunächst den Treiber und im Anschluss die Assistant Software. Danach (!) die VM vom Internet abschotten, um spätere Deaktivierungen zu umgehen. Alternativ kann auch hier eine Testversion von einer beliebigen Windowsversion installiert werden.
Als Linux Umgebung nutze ich Ubuntu 14.04. Mit VirtualBox hatte ich Probleme, weshalb ich den VMWare Player nutze!
Wenn ihr Hilfe beim Einrichten braucht, meldet euch, ich helfe gerne weiter!
Hier noch zum Abschluss ein Bild "in action" (Ich hatte die Funke aus):
LG,
Matthias