FPV-Wasserflug / ET-Komponenten und wet protect?

remora

Erfahrener Benutzer
#1
Mein Fluggebiet besteht zu großen Teilen aus Seen und da will ich vorbeugen. Bei konventionellen Fliegern schwöre ich da auf eine Doppelhandlung der Komponenten zuerst mit Plastik70 (außer Kontakte) und danach wet protect. Seither ist mir nichts mehr im Wasser abgebrannt, selbst der Quadrocopter kann nun tauchen und fliegt danach sofort wieder.

Die FPV-Kamera soll bis zum Objektiv mit PlastDip ummantelt werden, da ist ne äußere Hülle wohl besser als das ölige Zeugs an der Optik. Aber hat hier schon jemand Erfahrungen damit gemacht, wie sich FPV-Technik (speziell das gesamte fliegende EagleTree-Zeugs) und wet protect Spray vertragen?

Wasserfeste Grüße

remora
 

remora

Erfahrener Benutzer
#2
Update: nachdem jetzt bis auf die Kamera alle Komponenten gründlich mit wet protect geflutet wurden und nach dem Abtropfen ins Modell verbaut, hat sich an der Übertragungsqualität nichts geändert. Das Bild ist auch zwei Tage danach weiterhin scharf und stabil. Dann darf die Notwasserung nun ggf kommen.
 

remora

Erfahrener Benutzer
#4
Naja, die imprägnierten Regler liegen beide direkt hinterm Motor im Luft- und ggf auch Spritzwasserstrom, das hat sich bei meinem anderen Twinstar bewährt, da mache ich mir keine Gedanken. Das UBEC im Rumpf wird auch nicht heiß.

Echte Sorgen bereitet mir nur der ET eLogger, der bereits im Ruhebetrieb an 3S verdammt warm wird und eigentlich tief im (nicht durchlüfteten) Rumpf verpackt liegen sollte. Am liebsten würde ich den irgendwo nach draußen setzen, aber so ganz geheuer ist mir das dann wieder auch nicht, außerdem sieht's shice aus.
 
FPV1

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