Gefahren der FPV-Fliegeri

borg1

Erfahrener Benutzer
#1
Über das Risiko in die Propeller zu fassen wurden wir, dank des jungen Igelesias, multimedial ausgiebig gewarnt und aufgeklärt.


Ich möchte Euch hiermit vor einer anderen Gefahr beim Koptern aufmerksam machen: Unebene Bodenverhältnisse!

Ja, beim Landen kann der Kopter kippen. Das erleben wir alle hin und wieder, dass ein Landebein in einem Mäuseloch einsinkt und dann bis zum CSC aktive Rassentrimmung betrieben wird. Nicht sekten ist dann erneutes Balancieren zumindest eines Propellers angesagt.

Aber mit dem Blick vorschriftsmässig gen Himmel auf den Drohnerich gerichtet, blind etwas zur Seite treten um trotz in die Sichtachse geratenem Baum wieder freie Sicht zum Fluggerät zu erhalten, kann zu einer schmerzhaften Ablenkung vom Fluggeschehen führen:


https://instagram.com/p/3otJGBRRub/?taken-by=m.laui

Hat man das Blickfeld durch einen Monitor oder Brille zusätzlich eingeschränkt, wächst das Risiko potential.
Gott sei Dank blieb es Dank der unendlichen Weiten im gar grenzenlosen Himmelsraum für das Fluggerät folgenlos.
 
#6
Deswegen wechsle ich nicht meine Position :D .
Das kann aber auch dazu führen.....:

Ein Fliegerkollege hat ein Glasauge bzw. nur ein Augenlicht und kann somit Distanzen nur schlecht einschätzen. So passierte es schon mehrere Male, dass der Kollege vor seinem eigenen Flieger wegrannte und der Flieger natürlich hinterher, da der gute Mann in der Hast noch Pulle gegeben hat. Auf jeden Fall sah es echt zu Brüllen aus......
Zum Glück blieb es beim Schrecken....
 
FPV1

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