Hallo in die Runde,
ich betreibe hier u.a. einen auf Elektro umgebauten alten Schweizer 300 von Graupner. Darin werkelt ein NAZA H seit Monaten zur vollsten Zufriedenheit, absolut zuverlässig. Meine Funke ist eine Graupner MC 20. Selbstverständlich ist der Heli mechanisch perfekt eingestellt. Angefangen habe ich mit Methanolern und größeren Benzinern. Aus dieser Zeit stammt auch die Angewohnheit, die Kreiselempfindlichkeit auf einen Schieber- oder Drehpoti zu legen. Das hat zur Folge, dass man beim Umschalten zwischen HH und Normal durch den Nullpunkt durch muss, d.h. an dieser Stelle ist der Gyro inaktiv. Alle meine Helis fliegen so, auch die ohne NAZA H, dafür aber mit dem bekannten 401er.
Hätte ich die Umschaltung HH auf Normal auf einen Schalter gelegt, wäre das folgende Phänomen gar nicht aufgetaucht:
- Initialisierung erfolgt immer im HH
- Starte ich im HH steht das Heck, schalte ich schnell auf Normal um, steht das Heck
- Starte ich im Normal, steht das Heck, schalte ich schnell auf HH um, steht das Heck
- Starte ich egal in welchem Modus und gehe langsam in den anderen Modus, also ein langsamer Nulldurchgang
(in dem Moment also ohne Gyro), dann dreht das Heck hektisch weg, erreiche ich in dem jeweils anderen
Modus dann den Endanschlag, dann steht das Heck wieder.
- Schalte ich nach dem Initialisieren am Boden langsam von einem Modus in den anderen und von mir aus auch
langsam wieder zurück, macht das Heckservo nicht die Spur einer Bewegung.
Bei meinem 401er und einem anderen NAZA H bleibt das Heck in der Luft auch bei langsamen Nulldurchgang stehen.
Nun ist die Frage nicht lebenswichtig, wie gesagt: Seit Monaten perfekte Zuverlässigkeit. Und man kann auch bestens fliegen, eine Umschaltung ist ja eh nicht nötig, da ich ausschließlich im HH fliege. Aber technsich interessant ist der Vorgang allemal.
Hat jemand eine Idee?
Habt Dank und bis später.
Zausel
ich betreibe hier u.a. einen auf Elektro umgebauten alten Schweizer 300 von Graupner. Darin werkelt ein NAZA H seit Monaten zur vollsten Zufriedenheit, absolut zuverlässig. Meine Funke ist eine Graupner MC 20. Selbstverständlich ist der Heli mechanisch perfekt eingestellt. Angefangen habe ich mit Methanolern und größeren Benzinern. Aus dieser Zeit stammt auch die Angewohnheit, die Kreiselempfindlichkeit auf einen Schieber- oder Drehpoti zu legen. Das hat zur Folge, dass man beim Umschalten zwischen HH und Normal durch den Nullpunkt durch muss, d.h. an dieser Stelle ist der Gyro inaktiv. Alle meine Helis fliegen so, auch die ohne NAZA H, dafür aber mit dem bekannten 401er.
Hätte ich die Umschaltung HH auf Normal auf einen Schalter gelegt, wäre das folgende Phänomen gar nicht aufgetaucht:
- Initialisierung erfolgt immer im HH
- Starte ich im HH steht das Heck, schalte ich schnell auf Normal um, steht das Heck
- Starte ich im Normal, steht das Heck, schalte ich schnell auf HH um, steht das Heck
- Starte ich egal in welchem Modus und gehe langsam in den anderen Modus, also ein langsamer Nulldurchgang
(in dem Moment also ohne Gyro), dann dreht das Heck hektisch weg, erreiche ich in dem jeweils anderen
Modus dann den Endanschlag, dann steht das Heck wieder.
- Schalte ich nach dem Initialisieren am Boden langsam von einem Modus in den anderen und von mir aus auch
langsam wieder zurück, macht das Heckservo nicht die Spur einer Bewegung.
Bei meinem 401er und einem anderen NAZA H bleibt das Heck in der Luft auch bei langsamen Nulldurchgang stehen.
Nun ist die Frage nicht lebenswichtig, wie gesagt: Seit Monaten perfekte Zuverlässigkeit. Und man kann auch bestens fliegen, eine Umschaltung ist ja eh nicht nötig, da ich ausschließlich im HH fliege. Aber technsich interessant ist der Vorgang allemal.
Hat jemand eine Idee?
Habt Dank und bis später.
Zausel