Ist es Euch auch schon so ergangen, daß sich der arduino oder die Flugsteuerung nicht programmieren ließen?
Nach "ewiger" Sucherei stellt sich dann manchmal heraus, dass es am verwendeten Anschlußkabel lag.
Mir ging es schon des öfteren so. Nun hatte ich mal die Nase von den "guten" und schlechten Kabeln voll und hab sie auch Unterbrechungen, schlechte Kontaktgabe etc untersucht - nix.
Merkwürdig war, daß 1m lange USB-Kabel wunderbar flutschen, einige andere halb so lange eben nur manchmal oder gar nicht.
Der Zufall brachte mich dann auf den (wahrscheinlich) richtigen Weg. Die Kabel, die Schwierigkeiten machten, waren alle mehr oder weniger magnetisch. Kupfer und magnetisch - niemals!
Der Kupferpreis hat sich in den letzten 10 Jahren mehr als vervierfacht.
Das bringt Hersteller anscheinend auf die absonderlichsten Ideen - Eisendraht verzinnt ist meine Vermutung, viel billiger geht es nicht, der Kunde merkt es ja (meist) nicht.
Der viel höhere Widerstand dieser Drähtchen bringt einen Spannungsabfall mit sich, der zu Problemen auf den angeschlossenen Schaltungen führt.
Mich würde interessieren, ob jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder mal seine Leitungen mit einem Magneten prüft und das hier mitteilt.
Gruß Bussard
Nach "ewiger" Sucherei stellt sich dann manchmal heraus, dass es am verwendeten Anschlußkabel lag.
Mir ging es schon des öfteren so. Nun hatte ich mal die Nase von den "guten" und schlechten Kabeln voll und hab sie auch Unterbrechungen, schlechte Kontaktgabe etc untersucht - nix.
Merkwürdig war, daß 1m lange USB-Kabel wunderbar flutschen, einige andere halb so lange eben nur manchmal oder gar nicht.
Der Zufall brachte mich dann auf den (wahrscheinlich) richtigen Weg. Die Kabel, die Schwierigkeiten machten, waren alle mehr oder weniger magnetisch. Kupfer und magnetisch - niemals!
Der Kupferpreis hat sich in den letzten 10 Jahren mehr als vervierfacht.
Das bringt Hersteller anscheinend auf die absonderlichsten Ideen - Eisendraht verzinnt ist meine Vermutung, viel billiger geht es nicht, der Kunde merkt es ja (meist) nicht.
Der viel höhere Widerstand dieser Drähtchen bringt einen Spannungsabfall mit sich, der zu Problemen auf den angeschlossenen Schaltungen führt.
Mich würde interessieren, ob jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder mal seine Leitungen mit einem Magneten prüft und das hier mitteilt.
Gruß Bussard