Photogrammetry

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muerzi

Erfahrener Benutzer
#1
Nabend.

Hat sich jemand von euch schon mal mit dem im Betreff genannten Bereich näher beschäftigt?
Wenn ja, wie sieht euer Postprocessing aus und welche Software nutzt ihr?

Ich arbeite mich gerade in VisualSFM + CMPMVS + MeshLab ein.
 

Mayday

Expert somehow
#3
In Anbetracht der Tatsache, daß die Software meines Kunden schon viele k€ kostet, fange ich damit gar nicht erst an. Und wie ich (als Nichtinsider) auf der Intergeo gehört habe, ist der Unterschied zwischen den Programmen wohl enorm.
 

Mayday

Expert somehow
#5
Davon, daß ich leider keinen Beitrag zu den verwendeten Programmen leisten kann, aber für diese Art der professionellen Anwendung das Forum sicherlich falsch ist, weil die ernstzunehmende Software ein mehrfaches der meisten Modelle hier kostet.

Was ich so gesehen habe (wie gesagt: als nicht-selbst-Anwender etwas schwierig), kristallisiert sich hinsichtlich der Ergebnisse recht schnell heraus, warum die professionelle Software ein Heidengeld kostet.

Trotzdem würden mich Ergebnisse mit Euren Anwendungen hier ebenfalls interessieren.

Kläre gerade mit meinem Kunden ab, ob ich Infos und Wrgebnisse posten darf.
 

schmiernippel

Erfahrener Benutzer
#6
Naja, Photogrametrie ist grundsätzlich das vermessen von Bildern bzw Daten daraus zu gewinnen ! Also es muss nicht immer 3D-Geomapping ala Agisoft oder Pix4UAV sein(wobei es da Gratis Zeitlich begrenzte Testversionen zum Hobbymässigen herumspielen gibt)

Dann kann man zB noch den "Gesundheitszustand" von Pflanzen mittels NDVI(für Archiologen auch interessant)ermitteln mit einer um ein paar Euro umgebauten cam und Freeware Proggie, einfach mal bei publiclab.org reinschauen !

Und dann gibt es noch die ganzen(zum Teil Freeware) Proggies wo man Pixel in zB Zentimeter umrechnen kann, also einfach ein 90Grad Foto von oben und man kann relativ genau sein Grundstück usw vermessen !

Also man kann im LowCost Bereich schon ein bischen mit Photogrametry herumspielen !

Wenns professionel werden soll(vermessen-Kartographie) braucht man eh ein LIDAR Equippment, und stimmt, dann wirds Teuer :)

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:

Mayday

Expert somehow
#8
Cool ist das schon, aber nicht immer praktikabel.
Derzeit sind wir bei knapp 5cm Auflösung aus Einsatzflughöhe... In 3D.
 

Yups

Erfahrener Benutzer
#14
Mit welcher cam auf welcher höhe?
Der Alex darf/möchte ja scheinbar gar nichts sagen. Ich bin mal so frei:
In DE sind maximal 100m mit AE erlaubt. Höher wird er dann sicherlich auch nicht fliegen. Wie auch immer, die Auflösung bekommt man fast beliebig hoch - wenn man niedrig fliegt. Nur steigt der Aufwand dadurch natürlich sehr stark.

Die CAM-Frage ist bei der ganzen Sache (solange man sich auf normale RGB-Fotos beschränkt) fast egal. Ob DSLR, 4/3, NEX o.ä. spielt keine große Rolle. Wichtig sind dafür möglichst Festbrennweiten mit mit leichtem Weitwinkel. Die Objektive werden über Testcharts eingemessen und können dann recht gut korrigiert werden. Agisoft Photoscan funktioniert recht gut. Meine Tests mit PIX4D waren dagegen im direkten vergleich deutlich schlechter. Aber da kann sich auch schon wieder einiges getan haben.
 

Yups

Erfahrener Benutzer
#16
Fast! Die Anzahl (scharfer) Pixel, Brennweite und Abstand (Flughöhe) ergeben die Auflösung. Üblicherweise in cm/pixel angegeben.
 

Mayday

Expert somehow
#18
Ihr mich auch alle... :p Nee, nur eine umgebaute, ganz normale Kamera (oder vielmehr mehrere). Aber ist doch klar, daß man nicht alles ausplaudert.
Ich baue nur die Flughardware... Und ein paar andere Sachen...
 

muerzi

Erfahrener Benutzer
#19
Warum schreibst du dann hier mit wenn du nix veraten willst? Die daten zur/zu den cams willst auch nicht teilen? Kunde und so teure sw unteressieren uns sowiso nicht hier.
 

Mayday

Expert somehow
#20
Nicht düfen und nicht wollen sind zwei verschiedene Sachen.
Aber jetzt wo Du es sagst; Richtig, warum verschwende ich eigentlich meine Zeit?
Und weg...
 
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FPV1

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