Quadrokopter mit Helikopter-Blades

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#1
Hallo zusammen,

Diskussionsraum für ein neues Produkt, über dass ich soeben im Netz gestolpert bin.
Es geht um einen Prop-Adapter um Heli-Blades an Brushless-Motoren zu betreiben:
http://www.infinity-hobby.com/main/newsdesk_info.php?newsdesk_id=1256

Beworbene Flugdaten auf der Webseite: "22.2v batteries, weight load 10KG, voltage 75A."
Eine Kurze Rechnung ergibt eine Motor-Prop Effizienz von ca. 6g/W. Naaaaja. :)

Interessant ist auch die manuelle Verstellbarkeit der Pitch-Winkel!

Viele Grüße.
 
#3
Danke für den Hinweis!
Von Tiger gibt es ja inzwischen ebenfalls 26“ Multicopter Propeller.
Für mich war interessant, dass NAZA mit den großen, relativ langsam laufenden Propellern noch klar kommt.
Viele Grüße,
Wilhelm
 
#4
@JUERGEN_
wie meinst du dass?
gibt es noch keine Modellhubschrauber mit geschränkten Rotorblättern?

@Der_Rentner
auf dem Video sind leichte Instabilitäten im Flug zu erkennen. Könnte an der NAZA liegen oder an einem schwachen Motor.

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
#6
Ja, das leichte Schwingen ist mir auch aufgefallen. NAZA ist mit den großen, schweren Rotoren an der Grenze. Mich würden interessieren, welche Gains die eingestellt haben.
Viele Grüße,
Wilhelm
 

DerCamperHB

Erfahrener Benutzer
#7
Die Grundidee ist schon nicht schlecht, man müsste es aber noch mit 2 Blättern pro Motor versuchen, mehr waren doch grundsätzlich Ineffizienter im Multicopter gewesen

Hatte das aber auch schon mal geplant gehabt, mit kleinen Koax Heli Blättern, die git es teilweise Steifer als die aktuellen Plasteprops die wir so fliegen, leider war meine Handwerkliche Geschiclichkeit, bzw meine Ausstattung nicht ausreichen dafür
Müsste mal jemand mit Fräse dafür Adapter herstellen, dann könnte man mal testen, wie gut sowas ist, zum Transport ist so ein Klappsystem nicht zu verachten
 
#8
@Alveran

Sofern man die Rotorblätter verstellen kann, wird nicht weiter mit der Drehzahl gearbeitet, sondern mit dem Pitch pro Rotor. Die Reaktionszeit ist um ein vielfaches besser. Youngblood hat schon einen Kopter dieser Art gebaut. Der grosse Nachteil ist das zusätzliche Gewicht, da pro Rotor ein Servo benötigt wird um den Winkel zu ändern. Im Falle eines Crashs ist man deutlich länger mit den Reparaturen beschäftigt und die Kosten fallen höher aus. Dafür kann man den Kopter auch auf dem Rücken fliegen. Das Prinzip ist dann dasselbe wie bei einem normalen Hubschrauber oder einer V22 Osprey.

Ohne Pitchverstellung machen Rotorblätter nicht wirklich Sinn, da hast du recht.....
 

Alveran

Erfahrener Benutzer
#10
@Sunshadow8

absolut richtig... hab ja auch das mit dem unsauberen steuern den Fix Pitch dingens Heli Main Rotor Blättern gemeint.

drunter hab ich dann den Stingray verlinkt ... btw .. arsch teuer das ding ^^ ... wobei ... n 500 Heli kostet schon mehr xd

hmmm ... will wer mein 450 T-Rex?^^
 
#11
Ja die normalen Kopter benötigen definitiv weniger Zeit, Kohle und Know-How.....
 
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