Wie LED einschalten per Funk
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Hi,
ich kann die das Teil empfehlen:
http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/__8833__Turnigy_Receiver_Controlled_Switch_.html
Gruß
ich kann die das Teil empfehlen:
http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/__8833__Turnigy_Receiver_Controlled_Switch_.html
Gruß
Oder selber bauen : http://jreise.de/RCUSB/RC-Schalter.html
Hallo,
habe dieses Modul vielfach in meinen Heli's verbaut. Bin sehr zufrieden. Schaltschwelle einstellbar.
http://www.conrad.de/ce/de/product/191779/SMD-Leistungsschalter
Tschüß aus Berlin
habe dieses Modul vielfach in meinen Heli's verbaut. Bin sehr zufrieden. Schaltschwelle einstellbar.
http://www.conrad.de/ce/de/product/191779/SMD-Leistungsschalter
Tschüß aus Berlin
Hi Kayle,
Kannst du ungefähr beschreiben wo du genau an der Elektronik anzapfst? Irgendwie stell ich mich gerade an
MfG Nick
Kannst du ungefähr beschreiben wo du genau an der Elektronik anzapfst? Irgendwie stell ich mich gerade an
MfG Nick
an den Anschlüssen an denen der Motor des Servos angeschlossen ist. Dort einfach den Motor abklemmen und NUR Masse der LED´s anschließen. Die + der LED dann an den akku ( wenn 12V LED ).
Gruß Kayle
Ich greife das Thema nochmal auf.
Ich möchte an den RX eine LED hängen und diese per Schalter An und Aus schalten.
Dazu habe ich eine alte Servoelektronik genommen. Den Poti habe ich durch 2 2k2 Widerstände ersetzt.
Die rote LED hat einen 120Ohm Vorwiderstand.
Zwar kann man die LED schalten, diese leuchtet aber immer, mal heller mal dunkler.
Wodran kann das liegen. Selbst als der Poti noch dran war, verbesserte sich das in keiner Stellung.
Ich möchte an den RX eine LED hängen und diese per Schalter An und Aus schalten.
Dazu habe ich eine alte Servoelektronik genommen. Den Poti habe ich durch 2 2k2 Widerstände ersetzt.
Die rote LED hat einen 120Ohm Vorwiderstand.
Zwar kann man die LED schalten, diese leuchtet aber immer, mal heller mal dunkler.
Wodran kann das liegen. Selbst als der Poti noch dran war, verbesserte sich das in keiner Stellung.
Hallo,
ich habe folgende Konfiguration, um eine LED(als Beispiel) über die Taranis X9D+ zu schalten.
Als RC-Schalter habe ich den von https://www.conrad.de/de/smd-leistungsschalter-191779.html?sc.ref=Product Details
Egal ob ich einen 3-fach Schalter mit -100,0,100 oder o,100 konfiguriere. Ich kann mit dem Poti nur die Schaltschwelle der LED einregeln. Sonst passiert nichts. Vielleicht weis jemand Rat.
LG Klaus
ich habe folgende Konfiguration, um eine LED(als Beispiel) über die Taranis X9D+ zu schalten.
Als RC-Schalter habe ich den von https://www.conrad.de/de/smd-leistungsschalter-191779.html?sc.ref=Product Details
Egal ob ich einen 3-fach Schalter mit -100,0,100 oder o,100 konfiguriere. Ich kann mit dem Poti nur die Schaltschwelle der LED einregeln. Sonst passiert nichts. Vielleicht weis jemand Rat.
LG Klaus
Wenn die LED so angeschlossen wie gezeichnet ist, kann es gut sein, daß sie diesen Test überlebt hat .
Denn sie ist verpolt und ohne Vorwiderstand zw. +5V und Masse geschaltet, sobald das Modul einschaltet (der Ausgang 5 auf GND gezogen wird (und richtig gepolt würde sie das dann wohl nicht überleben).
Also bitte Spannung ab, die Diode drehen, NUR die ANODE (+) an die 5V klemmen UND den Vorwiderstand 120Ohm an die KATHODE (-) schalten, den 2. Widerstandspin an den Schalterausgang Nr. 5.
Bei 5V leuchtet eine LED schon schön, fertige LED-Stripes sind oft für 12V ausgelegt und haben eingebaute Vorwiderstände.
Der obere Plan ist für alleinige 5V-Versorgung, der untere kann mehr Leistung schalten durch 5V für Steuerung, 12V für die Last (3S LiPo).
Gruß Bussard
. Denn sie ist verpolt und ohne Vorwiderstand zw. +5V und Masse geschaltet, sobald das Modul einschaltet (der Ausgang 5 auf GND gezogen wird (und richtig gepolt würde sie das dann wohl nicht überleben).
Also bitte Spannung ab, die Diode drehen, NUR die ANODE (+) an die 5V klemmen UND den Vorwiderstand 120Ohm an die KATHODE (-) schalten, den 2. Widerstandspin an den Schalterausgang Nr. 5.
Bei 5V leuchtet eine LED schon schön, fertige LED-Stripes sind oft für 12V ausgelegt und haben eingebaute Vorwiderstände.
Der obere Plan ist für alleinige 5V-Versorgung, der untere kann mehr Leistung schalten durch 5V für Steuerung, 12V für die Last (3S LiPo).
Gruß Bussard
Hallo Klaus,
Du kannst leicht testen, ob die LED oder das Modul (oder beide) defekt sind.
- erst einmal die LED testen, indem Du bei nach meiner oberen Skizze verdrahtesten LED + Widerstand den Pin 5 (Ausgang des Moduls) mit GND brückst. Keine Angst, das macht nichts kaputt. Die LED muß jetzt leuchten, ansonsten mit einer neuen probieren
- zweiter Schritt, Test des Moduls: da die Schaltung nicht bekannt ist, vermute ich einen n-Kanal Logik-FET als Ausgangstreiber. Bei testweisem Anschluß eines Widerstandes von ca. 1kOhm von +5V zum Gate des FETs muß unter dieser Bedingung dieser durchschalten = die LED einschalten.
Am Besten erst einmal den Halbleiter ermitteln ....
Gruß
Du kannst leicht testen, ob die LED oder das Modul (oder beide) defekt sind.
- erst einmal die LED testen, indem Du bei nach meiner oberen Skizze verdrahtesten LED + Widerstand den Pin 5 (Ausgang des Moduls) mit GND brückst. Keine Angst, das macht nichts kaputt. Die LED muß jetzt leuchten, ansonsten mit einer neuen probieren
- zweiter Schritt, Test des Moduls: da die Schaltung nicht bekannt ist, vermute ich einen n-Kanal Logik-FET als Ausgangstreiber. Bei testweisem Anschluß eines Widerstandes von ca. 1kOhm von +5V zum Gate des FETs muß unter dieser Bedingung dieser durchschalten = die LED einschalten.
Am Besten erst einmal den Halbleiter ermitteln ....
Gruß
