FRSKY FrSky TARANIS - FrSky neuster Geniestreich - 16 Kanaele, 2,4Ghz, openTX, 8 Sprachen
- Themenstarter Boarder
- Beginndatum
Bei rcgroups habe ich eh den Verdacht das dort öfter mal die Konkurrenz die kleinsten Probleme hochpusht...
Frsky hat wohl den Verdacht das durch die Anleitung welche zum Teil auf der Taranis im Koffer lag zu viel druck auf die Sticks ausgeübt wurde und so ein Spiel entstanden sein könnte, wer dadurch Probleme mit der Genauigkeit hat soll sich beim Händler melden, dann soll es wohl Gimbals zum Austauschen geben.
Wenn ich bei mir auf AnalogTest gehe habe ich beim Höhenruder nach zurückkehren von unten eine 0 und wenn ich von oben in die Mittelstellung gehe eine 3, inwieweit sich das im Flug auswirkt kann ich nicht sagen, dafür bin ich zu wenig Profi am Stick...
Frsky hat wohl den Verdacht das durch die Anleitung welche zum Teil auf der Taranis im Koffer lag zu viel druck auf die Sticks ausgeübt wurde und so ein Spiel entstanden sein könnte, wer dadurch Probleme mit der Genauigkeit hat soll sich beim Händler melden, dann soll es wohl Gimbals zum Austauschen geben.
Wenn ich bei mir auf AnalogTest gehe habe ich beim Höhenruder nach zurückkehren von unten eine 0 und wenn ich von oben in die Mittelstellung gehe eine 3, inwieweit sich das im Flug auswirkt kann ich nicht sagen, dafür bin ich zu wenig Profi am Stick...
Hallo,
eine neue Info zu den L9R Empfängern. Eva von Frsky hat mir folgende Antwort zur Frage nach der Verfügbarkeit geschrieben:
Kann also noch dauern.
Die Potis in meinem Sender scheinen auch wunderbar zu funktionieren, auch wenn sie langsam wieder in Mittelstellung gebracht werden. Es bleibt maximal +-1 Prozent stehen, wenn sie zentriert sind.
eine neue Info zu den L9R Empfängern. Eva von Frsky hat mir folgende Antwort zur Frage nach der Verfügbarkeit geschrieben:
Kann also noch dauern.
Die Potis in meinem Sender scheinen auch wunderbar zu funktionieren, auch wenn sie langsam wieder in Mittelstellung gebracht werden. Es bleibt maximal +-1 Prozent stehen, wenn sie zentriert sind.
Hi, zu den Potis bzw. Mittelstellungen gibt es einen interessanten Beitrag von Julian Holtz in RC-Network:
Die Potiaufnahmen der Taranis finde ich etwas unglücklich gestaltet. Hier sitzen sehr viele Kunstoffteile ineinandergeklipst und verschachtelt. Ich habe in der QS einer Firma, die auch viel Kunstoff produziert hat, gearbeitet, und allein über die Einspritzparameter kann man die Masse im Bauteil um 30% variieren.
Insofern mag die Konstellation bei der Planung im 3D CAD super aussehen, aber Toleranzen addieren sich nunmal.
Bei meiner Fc-18 beispielsweise gehen die Potiachsen direkt in den Knüppel. Da ist Spiel unmöglich.
Bei der Taranis dagegen sitzen die Knüppel in Kugellagern mit Hohlachsen, darein ist ein Kunstoffachsstummel gesteckt, der wiederum steckt in der Hohlachse des Potis. Und letzteres ist dann mehr oder weniger formschlüssig von einer Aufnahme umgeben, welche aus etwa 3 ineinandergeclipsten Bauteilen besteht.
Da ist der Weg dann nicht ganz so direkt. Ich denke, hier zeigt sich halt, dass die Taranis ein Erstlingswerk ist.
Mich persönlich allerdings macht das nicht im geringsten sauer, denn ich schraube gern in meinen Sendern rum. 2 Stück M1,4x16 Schrauben pro Knüppel beseitigen das Problem.
Um es etwas genauer zu beschreiben: Wenn man die Abdeckkappe de Potis, welche mit 2 Clipshaken befestigt ist, entfernt, merkt man, dass man das Poti auf Höhe der Achse leicht seitlich bewegen kann. Drückt man die Clipshaken etwas zusammen, sitzt es fest. So war das wohl am CAD geplant. Die Abdeckkappe allerdings drückt die Clipse ehe auseinander. Dort habe ich eine durchgehende Schraube reingebastelt, die direkt über dem Poti durch die Abdeckkappe und die Clipse geht und diese zusammenzieht.
Fotos kommen später.
Die Potis an sich machen einen äußerst hochwertigen Eindruck. Ist sogar eine kleine Platine mit Bauteilen drauf eingebaut. Das ist eine ganz andere Liga als die Blechbüchsen, die man ansonsten von China-Anlagen kennt.
Die Potiaufnahmen der Taranis finde ich etwas unglücklich gestaltet. Hier sitzen sehr viele Kunstoffteile ineinandergeklipst und verschachtelt. Ich habe in der QS einer Firma, die auch viel Kunstoff produziert hat, gearbeitet, und allein über die Einspritzparameter kann man die Masse im Bauteil um 30% variieren.
Insofern mag die Konstellation bei der Planung im 3D CAD super aussehen, aber Toleranzen addieren sich nunmal.
Bei meiner Fc-18 beispielsweise gehen die Potiachsen direkt in den Knüppel. Da ist Spiel unmöglich.
Bei der Taranis dagegen sitzen die Knüppel in Kugellagern mit Hohlachsen, darein ist ein Kunstoffachsstummel gesteckt, der wiederum steckt in der Hohlachse des Potis. Und letzteres ist dann mehr oder weniger formschlüssig von einer Aufnahme umgeben, welche aus etwa 3 ineinandergeclipsten Bauteilen besteht.
Da ist der Weg dann nicht ganz so direkt. Ich denke, hier zeigt sich halt, dass die Taranis ein Erstlingswerk ist.
Mich persönlich allerdings macht das nicht im geringsten sauer, denn ich schraube gern in meinen Sendern rum. 2 Stück M1,4x16 Schrauben pro Knüppel beseitigen das Problem.
Um es etwas genauer zu beschreiben: Wenn man die Abdeckkappe de Potis, welche mit 2 Clipshaken befestigt ist, entfernt, merkt man, dass man das Poti auf Höhe der Achse leicht seitlich bewegen kann. Drückt man die Clipshaken etwas zusammen, sitzt es fest. So war das wohl am CAD geplant. Die Abdeckkappe allerdings drückt die Clipse ehe auseinander. Dort habe ich eine durchgehende Schraube reingebastelt, die direkt über dem Poti durch die Abdeckkappe und die Clipse geht und diese zusammenzieht.
Fotos kommen später.
Die Potis an sich machen einen äußerst hochwertigen Eindruck. Ist sogar eine kleine Platine mit Bauteilen drauf eingebaut. Das ist eine ganz andere Liga als die Blechbüchsen, die man ansonsten von China-Anlagen kennt.
kurze Frage zu den Sensoren die es für die Telemetry gibt.
Ich hab mir bei Microtechnics auch die Taranis mit x8r und fvas-2h also dem präzisen Vario reservieren lassen.
Ist es da möglich eine Tekdüse anzubringen, damit die kinetische energie rausgerechnet wird?
Habe leider nichts gefunden. Dazu wäre dann noch ein Airspeedsensor nötig oder?
Was meint ihr bringt das Vario auch so etwas? Möchte jetzt natürlich auch keine Vario Grundsatzdiskussion anstossen.
Hatte bloß noch nie Frsky und auch noch nie Telemetrie.
Ich hab mir bei Microtechnics auch die Taranis mit x8r und fvas-2h also dem präzisen Vario reservieren lassen.
Ist es da möglich eine Tekdüse anzubringen, damit die kinetische energie rausgerechnet wird?
Habe leider nichts gefunden. Dazu wäre dann noch ein Airspeedsensor nötig oder?
Was meint ihr bringt das Vario auch so etwas? Möchte jetzt natürlich auch keine Vario Grundsatzdiskussion anstossen.
Hatte bloß noch nie Frsky und auch noch nie Telemetrie.
Ist es wirklich weg? Gut, dass das Internet so schnell nichts vergisst!
http://web.archive.org/web/20130810063017/http://www.giantshark.co.uk/
Hi,
das Vario bringt auch so etwas wenn du deine Finger am Höhenruder schön ruhig hältst ;-)
Klar ist ein Total Energie kompensiertes um Welten besser. Das kannst du im Endeffekt nahezu jedes einfach Vario mit einer Tek Düse versehen. Dazu musst du "nur" den Sensor in eine Luftdichte Box basteln an der du einen Schlauch anschließen kannst der zur TEK Düse geht.
Den Airspeedsensor braucht man nur wenn man die TEK über die Software (also ohne Düse) berechnet.
Grüße Helmut
das Vario bringt auch so etwas wenn du deine Finger am Höhenruder schön ruhig hältst ;-)
Klar ist ein Total Energie kompensiertes um Welten besser. Das kannst du im Endeffekt nahezu jedes einfach Vario mit einer Tek Düse versehen. Dazu musst du "nur" den Sensor in eine Luftdichte Box basteln an der du einen Schlauch anschließen kannst der zur TEK Düse geht.
Den Airspeedsensor braucht man nur wenn man die TEK über die Software (also ohne Düse) berechnet.
Grüße Helmut
Das gleiche habe ich auch vor. Für die TEK Düse gibt es Anwendungsbeispiele. Wie der Schlauch angebracht werden kann, sieht man, wenn das Ding da ist. Dann muss die TEK Düse "nur noch angepasst" werden, d.h. die Bohrung im Verhätnis zum Rohr im Durchmesser, bis bei Fahrt aufholen oder aushungern kein Änderung des Steigens auftritt. Das muss bei jedem Flieger, je nach Anbringung ausprobiert werden. Möchte die Düse an meinem DLG nicht 10 cm vom Leitwerk entfernt anbringen ( das ist die Empfehlung für fertige TEK Düsen, da dann die Beeinflussung durch den Segler gering ist.
