Long rang UHF Systeme in Deutschland legal

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The-BlackJack

Einer der Ersten
#1
ich wollte mal fragen ob diese UHF system hier in Deutschland legal währe: http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=905915

es geht mir nicht darum extreme reichweiten zu erzielen sondern viel mehr darum sicheren Emfang auch unter wiedrigen umständen wie extrem tiefe flüge über länger distanzen(800-1200m) normalerweise fliegen wir ja immer recht hoch wenn wir weiter weg sind um den rc empfang zu verbessern ich denke mit dem diesem system dürfte es da wenieger schwirigkeiten geben. also ist es legal oder nicht? würde das sehr gerne nutzen!!!


Gruß

Jack

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FPVer

Erfahrener Benutzer
#3
Hallo nein das System von Thomas wer hier in Deutschland nicht legal wen du nicht im Besitz von einer Amateurfunklizenz E oder A bist.

Ich glaube das System von von Thomas arbeitet mit 430 - 444 MHz
über das digitale spektrum hopper system.

Aber mit ner Normahlen funke sind doch auch locker 3-4 km drin,
bei mir zu mindestens mit der 4 dbi Antenne am rx, und 100 mW sendeleistung tx ( 35 mhz)
 

Sebastian

Erfahrener Benutzer
#4
Hi,

Thomas schreibt selbst folgendes "In many contries frequencies in the 433, 434MHz and 444 MHz band have been legally assigned to be used for RC control of models.
it is legal to own and use transmitters with up to 500mW without any license or approval."

Meines Wissens ist die UHF Anlage erlaubt, die BNA hat eine Steuerung von Modellen auf 430-440 Mhz vorgesehen.

Ein Blick in den Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur zeigt uns das auf 433-434,7 Mhz das fernsteuern von Modellen erlaubt ist, mit einer Sendeleistung von bis zu 500mW ERP. Es bestand mal eine zeitliche Begrenzung im Raum aber ob die durchgeführt wurde kann ich nicht sagen.

Auf 35Mhz sollte das aber locker gehen wenn du die Antennen senkrecht zueinander ausrichtest.

Seb
 

dd8ed

Erfahrener Benutzer
#5
Moin,

Sebastian hat gesagt.:
Ein Blick in den Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur zeigt uns das auf 433-434,7 Mhz das fernsteuern von Modellen erlaubt ist, mit einer Sendeleistung von bis zu 500mW ERP. Es bestand mal eine zeitliche Begrenzung im Raum aber ob die durchgeführt wurde kann ich nicht sagen.


Seb
geht leider nicht mehr in D. Die Frequenzzuteilung ist Ende 2008 ausgelaufen.
Ist schade drum, aber der Frequenzbereich war SEHR schwach genutzt und ist wohl mangels Nutzung gestrichen worden.
Mit Amateurfunklizenz könnte man noch darüber reden, obwohl das mehr als grenzwertig ist.

Gruss
Frank
 

Carlson

Erfahrener Benutzer
#6
Wäre es erlaubt, einen Flieger mit 500mW auf 869 Mhz zu steuern?

http://alai.h3m.com/~s0350672/catalogo/product_info.php?cPath=43_74_75&products_id=327&language=es

Ich habe selber schon nach dem Frequenznutzungsplan gesucht, bin aber entweder zu blöd, ihn zu verstehen oder habe den richtigen noch nicht gefunden...
 

dd8ed

Erfahrener Benutzer
#7
Moin,

Carlson hat gesagt.:
Wäre es erlaubt, einen Flieger mit 500mW auf 869 Mhz zu steuern?

http://alai.h3m.com/~s0350672/catalogo/product_info.php?cPath=43_74_75&products_id=327&language=es

Ich habe selber schon nach dem Frequenznutzungsplan gesucht, bin aber entweder zu blöd, ihn zu verstehen oder habe den richtigen noch nicht gefunden...
Ginge auf 869.400 bis 869.650 MHz.
Allerdings nur mit einem Dutycycle von 10% oder Listen before Talk.
Steht nebenbei eher in der Allgmeinzuweisungen.
Guckst du hier
Es gibt da aber Einschränkungen, die das eher unattraktiv machen.
Gruss
Frank
 

Hiwa

Neuer Benutzer
#8
dd8ed hat gesagt.:
Moin,

Sebastian hat gesagt.:
Ein Blick in den Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur zeigt uns das auf 433-434,7 Mhz das fernsteuern von Modellen erlaubt ist, mit einer Sendeleistung von bis zu 500mW ERP. Es bestand mal eine zeitliche Begrenzung im Raum aber ob die durchgeführt wurde kann ich nicht sagen.


Seb
geht leider nicht mehr in D. Die Frequenzzuteilung ist Ende 2008 ausgelaufen.
Ist schade drum, aber der Frequenzbereich war SEHR schwach genutzt und ist wohl mangels Nutzung gestrichen worden.
Mit Amateurfunklizenz könnte man noch darüber reden, obwohl das mehr als grenzwertig ist.

Gruss
Frank


Hallo,

ich fliege dieses System in Österreich, habe jedoch bevor ich es einsetzte einige Nachforschungen über die allgemeine freie Genehmigung eines solches Systems hier in Österreich angestellt.

Nacht einigen Anfragen an das Bundesministerium (für Verkehr und Innovation/Technologie - in Österreich für die Frequenzvergaben zuständig) diverser Amateurfunkverbände und dem Aeroklub (Hier sind die meisten Modellflieger bei uns versichert) habe ich nun folgende Schlüsse über die Legalität eines solches System ziehen können:

Es gibt bei uns tatsächlich im Funk-Schnittstellenregister des BMVIT eine Schnittstelle mit dieser Frequenz für digitale Datenfunkanwendungen die eine generelle Bewilligung hat (also von jeden ohne Anmeldung zu betreiben)

Im Funkregister des BMVIT ist zusätzlich noch zu entnehmen das die maximale Sendeausgangsleistung dieser freien Frequenzen 500mW betragen darf. (also die Leistung des UHF-system)

Siehe http://www.bmvit.gv.at/telekommunikation/funk/frequenzverw/downloads/fsbld.pdf (Vorletzte Frequenz-tafel.)

Es sind auch in jeden Supermarkt legale PMR 446 / DMR 446 Funkgeräte erhältlich die auch 500mW Sendeleistung haben.

Leider hat mich der Aeroklub aber mitgeteilt das er nur die Frequenzen 35Mhz, 40MHz und 2,4GHz versichert.
Ich habe daraufhin einfach eine Versicherung gesucht und gefunden die ihre Leistungen nicht auf eine bestimmte Frequenz gebunden hat.

Hauch der Hersteller dieses Systems (Thomas Scherrer selber Amateurfunker http://www.webx.dk/rc/uhf-link3/uhf-link3.htm) versicherte mir das dieses System in Österreich erlaubt wäre sofern man die Leistung nicht über 500mW erhöht.

Inwiefern dies für Deutschland übertragbar wäre kann ich jetzt nicht beurteilen habe jedoch auf der Seite vom BMVIT folgendes gelesen:

Alle Veröffentlichten Funk-Schnittstellenbeschreibungen (FSB) wurden entsprechend Artikel 4.1 der Richtlinie 1999/5/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates über Funkanlagen und Telekommunikationseinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität notifiziert.

Die Amateurfunker mit denen ich Kontakt habe meinen jedenfalls einstimmig das die Bestimmungen in Deutschland um einiges "schärfer" sind als bei uns in Österreich...

Gruß

Hiwa

Bin neu hier im Forum, bitte entschuldigt das ich mich noch nicht vorgestellt habe, werde dies aber noch nachholen. (bin jetzt etwas unter Zeitdruck)
 

BlueAngel

Erfahrener Benutzer
#9
Hiwa hat gesagt.:
Hallo,

ich fliege dieses System in Österreich, habe jedoch bevor ich es einsetzte einige Nachforschungen über die allgemeine freie Genehmigung eines solches Systems hier in Österreich angestellt.

Nacht einigen Anfragen an das Bundesministerium (für Verkehr und Innovation/Technologie - in Österreich für die Frequenzvergaben zuständig) diverser Amateurfunkverbände und dem Aeroklub (Hier sind die meisten Modellflieger bei uns versichert) habe ich nun folgende Schlüsse über die Legalität eines solches System ziehen können:

Es gibt bei uns tatsächlich im Funk-Schnittstellenregister des BMVIT eine Schnittstelle mit dieser Frequenz für digitale Datenfunkanwendungen die eine generelle Bewilligung hat (also von jeden ohne Anmeldung zu betreiben)

Im Funkregister des BMVIT ist zusätzlich noch zu entnehmen das die maximale Sendeausgangsleistung dieser freien Frequenzen 500mW betragen darf. (also die Leistung des UHF-system)

Siehe http://www.bmvit.gv.at/telekommunikation/funk/frequenzverw/downloads/fsbld.pdf (Vorletzte Frequenz-tafel.)

Es sind auch in jeden Supermarkt legale PMR 446 / DMR 446 Funkgeräte erhältlich die auch 500mW Sendeleistung haben.

Leider hat mich der Aeroklub aber mitgeteilt das er nur die Frequenzen 35Mhz, 40MHz und 2,4GHz versichert.
Ich habe daraufhin einfach eine Versicherung gesucht und gefunden die ihre Leistungen nicht auf eine bestimmte Frequenz gebunden hat.

Hauch der Hersteller dieses Systems (Thomas Scherrer selber Amateurfunker http://www.webx.dk/rc/uhf-link3/uhf-link3.htm) versicherte mir das dieses System in Österreich erlaubt wäre sofern man die Leistung nicht über 500mW erhöht.

Inwiefern dies für Deutschland übertragbar wäre kann ich jetzt nicht beurteilen habe jedoch auf der Seite vom BMVIT folgendes gelesen:

Alle Veröffentlichten Funk-Schnittstellenbeschreibungen (FSB) wurden entsprechend Artikel 4.1 der Richtlinie 1999/5/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates über Funkanlagen und Telekommunikationseinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität notifiziert.

Die Amateurfunker mit denen ich Kontakt habe meinen jedenfalls einstimmig das die Bestimmungen in Deutschland um einiges "schärfer" sind als bei uns in Österreich...

Gruß

Hiwa

Bin neu hier im Forum, bitte entschuldigt das ich mich noch nicht vorgestellt habe, werde dies aber noch nachholen. (bin jetzt etwas unter Zeitdruck)

Wow, super Neuigkeiten, zu mindestens für Österreicher, wie auch mich.
*g*

Wobei ich derzeit mit 35Mhz noch keine Probleme habe, weil ja eh alle auf 2,4 GHz umgestiegen sind.
 

dd8ed

Erfahrener Benutzer
#10
Hallo,
ich will jetzt mal nicht den ganzen Vorgängerbeitrag zitieren.
Du meinst die FSB-LD77. Das ist nicht europaweit harmonisiert und wohl eine österreichische Besonderheit. Mir wäre jetzt nicht bekannt, dass es das in D als Allgemeinzuweisung gibt.
In OE gibts es auch die Zuweisung im Bereich 434 MHz noch, die aber auf europäischer Ebene nicht harmonisiert ist und die sicherlich auch in absehbarer Zukunft entfällt. Aber solange es in OE noch eine FSB-LD dazu gibt, kann man es natürlich nutzen.
Wie die Zuweisung bei 439 MHz zustande gekommen ist, würde mich aber mal interessieren, da der Primärnutzer dort sicherlich nicht amüsiert ist. Da muss wohl jemand mit dem nationalen Regulierer mächtig geflirtet haben und der ÖVSV hat gepennt.
Um 434 MHz stehen genug Kanäle zur Verfügung. Bei 439 MHz sind es nur 3.
Und in D iss nich damit.
Taugt aber nur für RC. Realtime-Video ist da nicht möglich.
Gruss
Frank
 

fuzna

Erfahrener Benutzer
#11
also die frequenzen können individuell programmiert werden (400-450)... je nach wunsch.

aber ich denke, allein die tatsache das das ding "selbstgebaut" ist und keine FTZ nummer (glaube so heisst sie) trägt, ist der betrieb ohne AFU nicht zulässig.
ob sich irgendjemand aran stört, bleibt mal dahingestellt.ich selber besitze das LRS von t.scherrer (mit liz.) .das ding hoppt so schnell, das man es mit einem normalem FM rx so gut wie garnicht wahrnehmen kann !

olli
 

Hiwa

Neuer Benutzer
#12
fuzna hat gesagt.:
also die frequenzen können individuell programmiert werden (400-450)... je nach wunsch.

aber ich denke, allein die tatsache das das ding "selbstgebaut" ist und keine FTZ nummer (glaube so heisst sie) trägt, ist der betrieb ohne AFU nicht zulässig.
ob sich irgendjemand aran stört, bleibt mal dahingestellt.ich selber besitze das LRS von t.scherrer (mit liz.) .das ding hoppt so schnell, das man es mit einem normalem FM rx so gut wie garnicht wahrnehmen kann !

olli
Hallo,

dieses System benützt ein Transceiver-Modul von Micrel , dieses Modul ist ja nicht selbstgebaut und der Hersteller hat die Normen EN 300 220 eingehalten wie vom BMVIT laut FSB-LD (Schnittstellen-Register) gefordert wird.
Außerdem hat dieses Modul eine allgemeine CEPT Zulassung.

Laut Hersteller:

European Standards for Transmitters
The following regulations may be referenced to the European Regulatory
Commission (ERC) document CEPT/ERC/70-03. This document
defines the regulations for operation at 433MHz and 868MHz.
Test methods and signal level limits are defined in ETSI-EN-300-
220.

Der "Rest" des Senders ist jedoch Eigenbau.

Ich sehe das jedoch wie bei unseren Fernsteuerungsender üblich sehr wohl die Möglichkeit besteht selbstgestricktes im Modellbau zu benützen, sofern das allgemein zugelassene HF-Modul nicht verändert wird.

Es gibt ja eine menge Erweiterungen, Schalter und Zubehör für unsere Sender die wir auch (die meisten halt) selber einbauen (dürfen).

Gruß
Hiwa
 

Nabazul

Erfahrener Benutzer
#13
*threadausbuddel*

http://fpv-community.de/forum/showthread.php?tid=3662&pid=71071#pid71071

hab eben noch selber den Frequenznutzungsplan runtergeladen und durchsucht und kann es bestätigen.

Somit würde ich jetzt mal sagen das es Legal ist!

Wenn jemand ein neues Dragonlink Longrange System für nur 220$ kaufen will -> PN an mich
 

Rangarid

Erfahrener Benutzer
#14
Ich würde noch kurz abwarten. Der 2011er Plan ist erst ein Entwurf. Ich hab mal ne Anfrage geschickt, ob man sich schon anch dem Entwurft richten kann...
 

AndreasL90

Erfahrener Benutzer
#15
Hi,
ich muss den Thread mal wieder hoch holen... :D
Im Thread, den Nabazul Oben verlinkt hat, wird ja klar, dass 433MHz für uns in Deutschland keine Option ist.
Wie siehts aber mit 869MHz aus? Ich hab in den Frequenznutzungsplan geschaut und da gibts leider keine Zuteilung für "ferngesteuerte Flugmodelle" in diesem Frequenzbereich.
Trotzdem gibt es solche Systeme am Markt, die FHSS (stichwort 10% duty cycle) betreiben, 10mW senden, CE-Konform sind und laut Hersteller zwischen 5 und 12km Reichweite haben. 500mW wäre ja eigentlich auch legal (??)...
 

dd8ed

Erfahrener Benutzer
#16
AndreasL90 hat gesagt.:
Hi,
ich muss den Thread mal wieder hoch holen... :D
Im Thread, den Nabazul Oben verlinkt hat, wird ja klar, dass 433MHz für uns in Deutschland keine Option ist.
Wie siehts aber mit 869MHz aus? Ich hab in den Frequenznutzungsplan geschaut und da gibts leider keine Zuteilung für "ferngesteuerte Flugmodelle" in diesem Frequenzbereich.
Trotzdem gibt es solche Systeme am Markt, die FHSS (stichwort 10% duty cycle) betreiben, 10mW senden, CE-Konform sind und laut Hersteller zwischen 5 und 12km Reichweite haben. 500mW wäre ja eigentlich auch legal (??)...
Hallo,
zunächst mal vorne weg 12 km Reichweite mit 10 mW ? Naja, die Erde ist ja auch ne Scheibe. Vergiss es!.

868 Mhz mit 500 mW ginge im Bereich 869.4 - 869.65 MHz, aber durch das Limit auf 10 % Dutcycle müsste die Übertragung recht flott sein (hohe Datenrate). Damit steht dann nur noch ein Kanal zur Verfügung. Es können als nicht 2 gleichzeitig fliegen.
Daher ist das auch nicht das Gelbe vom Ei.
Gruss
Frank
 

AndreasL90

Erfahrener Benutzer
#18
Hallo,
hab mir schon gedacht, dass die 12km eher "etwas" optimistisch sind... :D Wie siehts mit einer patchantenne Senderseitig aus?
Hier übrigens die Anleitung mit weiteren Infos zu dem System: http://www.dmd.es/Pdf/RXRC11xxV2%20Handbook%20V2.1.pdf
Wenn ich das richtig sehe, dann fällt der Bereich, in dem das System sendet, etwas aus dem von dir angegebenen Intervall raus?
Und selbst wenn man in diesem Bereich ist: Ist das Fernsteuern von Modellfliegern dann auch legal?
 

dd8ed

Erfahrener Benutzer
#19
Rangarid hat gesagt.:
Das stimmt so nicht. Wenn der DC von 10% eingehalten wird können 10 Leute fliegen wenn man es richtig implementiert.
Das stimmt schon. wenn du 10 Leute unterbringen willst, musst du im 25 kHz-Raster arbeiten. Mit 10% DC.
In 25 kHz bringst du mit den verfügbaren Chips ca. 10 kBit/s sicher unter. Bei einer Framerate von 20 ms bleiben dir 2 ms Sendezeit. Das sind 20 Bits pro Frame. Ob das nicht ETWAS wenig ist ?
Daher brauchst du die ganzen 250 kHz und dann kann eben nur Einer.
Ich habe vor einiger Zeit mal darüber nachgedacht, ein R/C-System auf 868 MHz aufzusetzen. Ich habe es wieder verworfen, weil es wenig Sinn macht.
Gruss
Frank
 

dd8ed

Erfahrener Benutzer
#20
AndreasL90 hat gesagt.:
Hallo,
hab mir schon gedacht, dass die 12km eher "etwas" optimistisch sind... :D Wie siehts mit einer patchantenne Senderseitig aus?
Hier übrigens die Anleitung mit weiteren Infos zu dem System: http://www.dmd.es/Pdf/RXRC11xxV2%20Handbook%20V2.1.pdf
Wenn ich das richtig sehe, dann fällt der Bereich, in dem das System sendet, etwas aus dem von dir angegebenen Intervall raus?
Und selbst wenn man in diesem Bereich ist: Ist das Fernsteuern von Modellfliegern dann auch legal?
Hallo, da werden für ein 500mW System 172 KM Reichweite angegeben. Das ist vollkommen illusorisch. Das mag im interstellaren Raum sehr weit weg von Sonnensystemen gehen, aber nicht im realen Leben.
Fernsteurung von Modellen wäre auf 868 MHz kein Problem, solange man die Alarmbänder meidet.
868 MHz bringt aber gegenüber 2.4 GHz keinen Vorteil, da die Reichweite bei full-range Anlagen mehr als ausreichend ist. Du darfst eh nicht ausserhalb des Sichtbereichs fliegen.
Eine Patchantenne senderseitig nutzt nichts, da die Strahlungsleistung begrenzt ist. Alles, was die Antenne an Gain liefert, muss bei der Leistung des Senders wieder reduziert werden. Das ist ein Nullsummenspiel. Auf der Senderseite bringt das nichts.
Gruss
Frank
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
FPV1

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