hallo,
ich beobachte in letzten Monaten immer mehr unterschiedliche CPUs die auf den diversen Stacks, AIO verbaut werden und möchte mich mal informieren, was ich als Endnutzer davon habe bzw. wie ich aus der Datenflut profitieren kann.
Ich habe schon die Seite von Oscar Liang —Aufbau und Funktion von Flugkontroller — angeschaut und bemerkt, dass die F1 und F3 heutzutage nicht mehr verwendet werden. Zudem habe ich festgestellt, die F4 und F7 haben sich weiter differenziert zum Beispiel gibt es die F460 (die jedoch mit F405 bestückt ist), oder den F405 (mit F405RGT6 bestückt) oder ganz was neues von Diatone die G Serie der CPUs zB G4aio (mit G473).
Vom Prinzip her habe ich verstanden, dass es um die Prozessorgeschwindigkeit und der Speicherkapazität meines FCs bzw. der IMU geht... die KHz Rate und MB storage. Wird dann beim Bau und der Herstellung von den neuesten Chips versucht neue Kanalgänge oder Leitungen zu lasern oder ätzen (Schicht pro Schicht) oder sind das die Designs die vom "Reisbrett" auch fertigungstechnisch validiiert und umgesetzt werden konnten? Warum ist klar (speed und memory) aber kann mir zum Beispiel jemand sagen für freestyle nimmste den, für cinematic den für race den usw. etc.
Der CPU ist es ja egal ob ich jetzt in 0,2 sek um 45° drehen möchte oder ich lieber 4sek floaty um 3° pitch erhöhe damit ich am nächsten spot super in den Einflug komme (Beispiel Feedforward). Je mehr Rechenwege bzw. feedbackloops im Prinzip immer die bessere Variante, damit das mit dem Setpoint passt. Die CPU arbeitet ja nur ab Stickbewegung bis kurz nach (zumindest hier im Beispiel blackbox), also auch viel damit zusammenhängt wie geflogen wird bzw. welcher Stil.
Also wer hat noch Durchblick zu MCU F,G oder H Empfehlung für Coptertyp?
Und wer weiß warum sich die Werte differenzieren, sind das herstellerseitig unüberwindbare Hindernisse?
Weil ich habe, glaube mich erinnern zu können, mitbekommen und gelesen gelesen die Leitungsbahnen können vom Medium "übersprungen werden" ich glaube für unsere immer kleiner werdenden Chipanwendung nehmen zB immer neuere Steuersignale breiten Raum ein, dass knapp gelegte Bahnen unweigerlich zu einem error führen. Weiß jemand hier mit sicherheit, dass in einer CPU immer mehrere Signale durchlaufen? Oder was ist die Grenze, zB die Schwingungsfreqenz ist ja niemals mit unserem Stickinput abdeckbar, das kann nur von einem Gyro geleistet werden...?!
ich beobachte in letzten Monaten immer mehr unterschiedliche CPUs die auf den diversen Stacks, AIO verbaut werden und möchte mich mal informieren, was ich als Endnutzer davon habe bzw. wie ich aus der Datenflut profitieren kann.
Ich habe schon die Seite von Oscar Liang —Aufbau und Funktion von Flugkontroller — angeschaut und bemerkt, dass die F1 und F3 heutzutage nicht mehr verwendet werden. Zudem habe ich festgestellt, die F4 und F7 haben sich weiter differenziert zum Beispiel gibt es die F460 (die jedoch mit F405 bestückt ist), oder den F405 (mit F405RGT6 bestückt) oder ganz was neues von Diatone die G Serie der CPUs zB G4aio (mit G473).
Vom Prinzip her habe ich verstanden, dass es um die Prozessorgeschwindigkeit und der Speicherkapazität meines FCs bzw. der IMU geht... die KHz Rate und MB storage. Wird dann beim Bau und der Herstellung von den neuesten Chips versucht neue Kanalgänge oder Leitungen zu lasern oder ätzen (Schicht pro Schicht) oder sind das die Designs die vom "Reisbrett" auch fertigungstechnisch validiiert und umgesetzt werden konnten? Warum ist klar (speed und memory) aber kann mir zum Beispiel jemand sagen für freestyle nimmste den, für cinematic den für race den usw. etc.
Der CPU ist es ja egal ob ich jetzt in 0,2 sek um 45° drehen möchte oder ich lieber 4sek floaty um 3° pitch erhöhe damit ich am nächsten spot super in den Einflug komme (Beispiel Feedforward). Je mehr Rechenwege bzw. feedbackloops im Prinzip immer die bessere Variante, damit das mit dem Setpoint passt. Die CPU arbeitet ja nur ab Stickbewegung bis kurz nach (zumindest hier im Beispiel blackbox), also auch viel damit zusammenhängt wie geflogen wird bzw. welcher Stil.
Also wer hat noch Durchblick zu MCU F,G oder H Empfehlung für Coptertyp?
Und wer weiß warum sich die Werte differenzieren, sind das herstellerseitig unüberwindbare Hindernisse?
Weil ich habe, glaube mich erinnern zu können, mitbekommen und gelesen gelesen die Leitungsbahnen können vom Medium "übersprungen werden" ich glaube für unsere immer kleiner werdenden Chipanwendung nehmen zB immer neuere Steuersignale breiten Raum ein, dass knapp gelegte Bahnen unweigerlich zu einem error führen. Weiß jemand hier mit sicherheit, dass in einer CPU immer mehrere Signale durchlaufen? Oder was ist die Grenze, zB die Schwingungsfreqenz ist ja niemals mit unserem Stickinput abdeckbar, das kann nur von einem Gyro geleistet werden...?!