FC für Großsegler
- Themenstarter weixelgeist
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Kannst du das konkretisieren? Was konkret macht denn das matek-board besser als das SpeedyBee?
Zumindest mit Ardupilot habe ich mehrere SBs in Betrieb und würde da gerne bei meinen Fliegern mal schauen ob ich an Limits komme. Z.B. bei meinem Talon GT mit UMTS Datenlink, Lidar, FPV, Airspeed, ELRS…
~60% Prozessorlast beim Wegpunkte fliegen.
gruß
David
Zumindest mit Ardupilot habe ich mehrere SBs in Betrieb und würde da gerne bei meinen Fliegern mal schauen ob ich an Limits komme. Z.B. bei meinem Talon GT mit UMTS Datenlink, Lidar, FPV, Airspeed, ELRS…
~60% Prozessorlast beim Wegpunkte fliegen.
gruß
David
Also wenn ich hier von 10kg Abfluggewichtig lese, dann würde ich auch eher auf matek gehen. Matek ist länger im Geschäft und macht bei Flight Controller auch einiges besser als viele andere: dickere Kupferleitungen die mehr Strom führen können. Auch sind die BEC leistungsfähiger.
Bei dem ganzen "mit oder ohne fc und pwm Receiver" kann einem schwindelig werden, wenn ich das von @Hazzahfpv so lese. Machbar aber echt mega aufwendig.
Bei dem ganzen "mit oder ohne fc und pwm Receiver" kann einem schwindelig werden, wenn ich das von @Hazzahfpv so lese. Machbar aber echt mega aufwendig.
Das hatte ich auch schon mal überlegt.
Ein funktionierender und zuverlässiger FC kann theoretisch im optimalen Fall das Crash-Risiko vermindern. Aber man baut immer auch zusätzliche Fehlerquellen ein. Bei mir hat es in den letzten zwanzig Jahren beim Segelfliegen kein einziges technisches Problem gegeben. Beim Fliegen mit FC aber etliche, ein Teil davon auch durch eigene Fehler. Von daher fliege ich grundsätzlich nur "Spielzeug" mit FC. Das kann auch 2 m Spannweite haben, so lange es aus Verpackungsmaterial ist und nur wenig kinetische Energie entwickeln kann. Ein 10 kg Segler stellt eine ganz andere Gefahr dar, wenn er irgendwo einschlägt.
So verlockend es ist, ich lasse die Finger davon.
Ein funktionierender und zuverlässiger FC kann theoretisch im optimalen Fall das Crash-Risiko vermindern. Aber man baut immer auch zusätzliche Fehlerquellen ein. Bei mir hat es in den letzten zwanzig Jahren beim Segelfliegen kein einziges technisches Problem gegeben. Beim Fliegen mit FC aber etliche, ein Teil davon auch durch eigene Fehler. Von daher fliege ich grundsätzlich nur "Spielzeug" mit FC. Das kann auch 2 m Spannweite haben, so lange es aus Verpackungsmaterial ist und nur wenig kinetische Energie entwickeln kann. Ein 10 kg Segler stellt eine ganz andere Gefahr dar, wenn er irgendwo einschlägt.
So verlockend es ist, ich lasse die Finger davon.
Man sollte schon wissen was man da tut, das ist klar. Beim OP ging es nicht um technische Probleme, sondern den Wunsch RTH Funktionalität zu haben.
Ob man das braucht oder einfach haben will ist doch individuell. Ich unterstütze gern mit entsprechenden Tipps, halte aber nicht viel davon nun zu diskutieren, warum man das selbst nicht will ... das ist schlicht OT.
Ob man das braucht oder einfach haben will ist doch individuell. Ich unterstütze gern mit entsprechenden Tipps, halte aber nicht viel davon nun zu diskutieren, warum man das selbst nicht will ... das ist schlicht OT.
Habe mich mit dem Thema FC im Segler für FPV ebenfalls beschäftigt und eine Lösung für mich gefunden welche funktioniert. Habe das hier im Forum sogar beschrieben. Geht aber bei mir auch „nur“ um einen Funray:
WING - Umbau MPX FunRay zu FPV
WING - Umbau MPX FunRay zu FPV
Für meine Belange als Normalsterblicher tut es auch ein F7, von daher hab ich zum F4 nie irgendwelche Unterschiede bemerkt. Meine Copter flog ich auch mit einem 722 SE und F4Pro. Sind alle für meine Ansprüche auf INAV geflogen. Zuviel FPV geht mit der Zeit auf die Augen, deswegen zurück zu den Wurzeln. Thermik und Hangsegeln mit Heimkehrfunktion. Ja aber wurde erst mal auf Oktober verschoben weil sich bei meinem Hobel (Auto) gestern die Bremsen bemerkbar gemacht haben. Irgendwas is ja immer, wenn man mal meint bisschen Luft zu haben. 
