jap... besser als 4mV geht es auch nicht beim ICharger, da die Auflösung des IChargers das nicht zulässt (lässt sich nur in 0,02 oder 0,04V Schritten einstellen.. aber im Vertrauen.. mein Multimeter ist kalibriert, und jede Woche messe ich andere Werte am ICharger. Aber das sind um die ~0,01V also 10mV Toleranz.. stell es einfach auf 4,200 oder 4,21 statt 4,22 Volt ein, und du bist auf der Sicheren Seite... ob jetzt 4,210 oder 4,190 V Im Lipo sind, dürfte recht egal sein, solange die Maximale Spannung des Lipos nicht überschritten sondern unterschritten ist. Die Toleranzen sind wohl bei den Bauteilen und bei der Raumtemperatur zu suchen... aber wie erwähnt.. je genauer die AUflösung, desto schneller bekommt man Panik.
Ich bin der Meinung als Hobbyist brauch man kein Multimeter der >100€-Klasse, nicht mal über 50€. Da reichen die regulären Toleranzen von UniT und Voltcraft durchaus aus nach ISO-Norm.. Und nachdem was ich alles gelesen habe, ist Fluke je nach Bereich nicht besser als 100€-Teile... In unserem Bereich ist es denke ich egl, ob man einen Multimeter mit 0,01% oder 0,003% bei 4,2V hat und Fluke Garantiert 3 Jahre Kalibrierung, andere nur 1 Jahr.. wer von uns der aufs Geld achtet schickt es überhaupt zur Kalibrierung? Ich wette mein ANaloges Multimeter von meinem Vater was Baujahr 1980 ist, ist nach einer Kalibrierung nicht wirklich schlechter in der Messgenauigkeit..nur mit der Ablesegenauigkeit würde ich denke ich Probleme bekommen ;-)