Na das war doch hoffentlich keiner von Euch:
http://www.spiegel.de/panorama/verm...flugausfall-am-flughafen-bremen-a-942127.html
http://www.spiegel.de/panorama/verm...flugausfall-am-flughafen-bremen-a-942127.html
Unbekanntes Flugobjekt stört Bremer Luftverkehr
- Themenstarter Olli81
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also ein copter oder ein normales modellflugzeug taucht nicht wirklich auf dem Radar auf, und wenn nur mit der größe eines Vogels...
Copter halte ich eher für unwarscheinlich da hier von 3h "Flugzeit" gesprochen wird...
Flugzeuge, besonders die Schäumlinge die wir fliegen haben Faktisch gar keine radar signatur!
Copter halte ich eher für unwarscheinlich da hier von 3h "Flugzeit" gesprochen wird...
Flugzeuge, besonders die Schäumlinge die wir fliegen haben Faktisch gar keine radar signatur!
mmh das wage ich zu bezweifeln..... Der Tower benutzt ein relativ hochauflösendes Radar für den Nahbereich, einen Tennisball zu "tracken" ist heutzutage nicht unmöglich. z.B. Geschosse im Kaliber 76mm werden durchaus von Radaranlagen "getrackt"
Und einen Unterschied in der Größe wirst du bei den meisten Syntetischen Radaranlagen garnicht feststellen können.
dann würde jeder größere Vogel den flugbetrieb stören weil er auf dem radar als potentielles Flugzeug auftaucht...
ja es ist möglich sehr kleine objekte zu tracken... aber das liegt eher im interesse des militärs für die ziviele Luftfahrt sind so kleine obejekte eher uninteressant.... bzw stören nur die Aufmerksamkeit des Lotsen
ja es ist möglich sehr kleine objekte zu tracken... aber das liegt eher im interesse des militärs für die ziviele Luftfahrt sind so kleine obejekte eher uninteressant.... bzw stören nur die Aufmerksamkeit des Lotsen
Servus,
bin gerade auf die Seite gestoßen, habe mich zwar noch nicht vorgestellt aber trotzdem hier kurz eine Info zum Thema RADAR.
Wie schon gesagt kann man auch kleine Teile tracken, wird praktisch ja auch gemacht z.B. im Bereich Weltraummüll.
Auch Vogelzug wird getrackt weswegen es auch BIRDSTRIKE Warnungen gibt, OK die beziehen sich dann allerdings auch auf Schwärme.
Ein RADAR kann man auch konfigurieren, Low Velocity Filter z.B. womit man dann langsam fliegende Objekte ausblenden bzw einblenden kann, macht aber bei einem Flugplatz nicht wirklich Sinn das auszublenden.
Das Problem ist ja hauptsächlich die Reflektionsfläche im Bezug auf die Anzahl der Beams und die Umdrehung welches ein RADAR dadurch auch in der Entfernung einschränkt (neben der Erdkrümmung und Sendeleistung)
Beim Präzisionsanflugradar (PAR) wird nur ein kleiner Bereich abgedeckt, dieser aber mit viel größerer Genauigkeit, also nicht nur ca alle 10 Sekunden somit sollte auch durchaus eine Drohne sichtbar sein bzw ein größerer Vogel.
bin gerade auf die Seite gestoßen, habe mich zwar noch nicht vorgestellt aber trotzdem hier kurz eine Info zum Thema RADAR.
Wie schon gesagt kann man auch kleine Teile tracken, wird praktisch ja auch gemacht z.B. im Bereich Weltraummüll.
Auch Vogelzug wird getrackt weswegen es auch BIRDSTRIKE Warnungen gibt, OK die beziehen sich dann allerdings auch auf Schwärme.
Ein RADAR kann man auch konfigurieren, Low Velocity Filter z.B. womit man dann langsam fliegende Objekte ausblenden bzw einblenden kann, macht aber bei einem Flugplatz nicht wirklich Sinn das auszublenden.
Das Problem ist ja hauptsächlich die Reflektionsfläche im Bezug auf die Anzahl der Beams und die Umdrehung welches ein RADAR dadurch auch in der Entfernung einschränkt (neben der Erdkrümmung und Sendeleistung)
Beim Präzisionsanflugradar (PAR) wird nur ein kleiner Bereich abgedeckt, dieser aber mit viel größerer Genauigkeit, also nicht nur ca alle 10 Sekunden somit sollte auch durchaus eine Drohne sichtbar sein bzw ein größerer Vogel.
Zuletzt bearbeitet:
@aargau
Wenn Du nicht weist wo der Copter ist (weil Du den selber fliegst) siehst Du den nicht (wenn mehr als 200m weg). Noch am ehesten gegen den Himmel (Kopter dunkel/Himmel hell). Vom Hubschrauber aus, also von oben gegen dunklen Hintergrund ist es fast unmöglich einen Copter zu entdecken (außer der hat z.B: eine blütenweiße leuchtende Haube).
@Afterburner
Afternurner hat mir auch gefallen
lg Ferdl
Wenn Du nicht weist wo der Copter ist (weil Du den selber fliegst) siehst Du den nicht (wenn mehr als 200m weg). Noch am ehesten gegen den Himmel (Kopter dunkel/Himmel hell). Vom Hubschrauber aus, also von oben gegen dunklen Hintergrund ist es fast unmöglich einen Copter zu entdecken (außer der hat z.B: eine blütenweiße leuchtende Haube).
@Afterburner
Afternurner hat mir auch gefallen
lg Ferdl
Wenn innerhalb eines kontrollierten Luftraums etwas rumfliegt, was dort vermutlich nicht hingehört, kann es jeder Passant, Spaziergänger, Autofahrer melden. Das finde ich auch vollkommen korrekt, den ich will nicht wissen, was passiert, wenn so ein mittlerer Copter einem Flieger beim Start ins Triebwerk kommt oder Cockpitfenster bzw. die Aussenhaut trifft. Der Flugsicherung bleibt es dann vorbehalten der Sache auf den Grund zu gehen und ggf. Maßnahmen zur Gefahrenvermeidung einzuleiten. Das kann bis zur Sperrung des Luftraumes gehen. Die Ordnungsstrafe hierfür liegt bei bis zu 3.500 Euro. Dazu können noch die Schadensersatzansprüche der Airlines kommen, die ihre dadurch verursachten Kosten weiterleiten. So sind meine Erinnerungen an die Gespräche mit der DFS. Wenn man in so einem Bereich fliegen möchte/ muss, muss das vorher bei der DFS angemeldet und formal genehmigt werden. Dann bekommt man eine Vorgangsnummer und die Rahmenbedingungen und man kann fliegen - und verursacht keinen Stress falls jemand ein unbekanntes Flugobjekt meldet.
Also laut Radio war es auch auf dem Radar
Aber auch viele Personen haben das gesehen, vor allen laut eines Interviews soll es mit Frontstrahler ausgestattet gewesen sein, somit eigentlich unübersehbar
Thomas das ist der Vorteil, wenn der Flugplatz fast direkt in der Stadt ist (Bremen geht an 3 Seiten vom FP weiter, eine Seite gehört zu Niedersachsen) das wir mit Öffentlichen Verkehrsmittel direkt hinkommen, und nicht erst in die Walachei fahren müssen, Nachteil ist, Bremen ist Flugverbotszone, bzw fast komplett überwachte Zone
Aber auch viele Personen haben das gesehen, vor allen laut eines Interviews soll es mit Frontstrahler ausgestattet gewesen sein, somit eigentlich unübersehbar
Thomas das ist der Vorteil, wenn der Flugplatz fast direkt in der Stadt ist (Bremen geht an 3 Seiten vom FP weiter, eine Seite gehört zu Niedersachsen) das wir mit Öffentlichen Verkehrsmittel direkt hinkommen, und nicht erst in die Walachei fahren müssen, Nachteil ist, Bremen ist Flugverbotszone, bzw fast komplett überwachte Zone
Also was mich wundert ist, dass es vom Flughafen aus mit Fernglas zu sehen war. Da muss es schon ziemlich groß gewesen sein, jedenfalls kein Copter mehr. Oder versucht mal über Entfernungen um die 1000m und eher mehr, noch den Copter per Fernglas zu finden. Denn innerhalb des weitläufigen Flughafengeländes wird wohl eher keiner einen Copter fliegen lassen...
Gruß Gerd
Gruß Gerd
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