Quadrokopter zum Hexa aufrüsten?

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#1
Moin Jungs,

ich stehe mit der Auslegung von Elektroantrieben generell auf Kriegsfuß, bin froh wenn mein System funktioniert und verändere dann i.d.R. nix mehr.

Nun stehe ich aber wieder mal vor einem Problem und hoffe auf Eure Hilfe!

Ich habe einen Quadrokopter mit Motoren MK 3638 und Xoar 12x5 Props

MK 3638:
Zellenzahl Lithium: 3-6
Laststrom: max. 20 A
Laststrom max. (60 Sek.): 25 A
Leerlaufdrehzahl: 770 Umin/V
empf. Propellergröße: 10"..14"
Wellenleistung: ca. 350W
Schubkraft max.: max. 2200 g
Anschlusskabel Länge: ca. 52 cm
Gesamtgewicht (ohne Kabel): ca. 100g
Abmessungen: h=35mm, d=38mm
Wellendurchmesser: 4 mm


Gewicht des Kopters liegt (mit Akku, Naza, GoPro, Gimbal, Funkstrecken etc) bei ca. 2300g

Verwendeter Akku SLS 4S 4000mAh 25C

Der Kopter fliegt prima, ich bin eigentlich sehr zufrieden. Aber nur eigentlich, weil mich die kurze Flugzeit nervt. Nach ca. 5-6 min. moderatem Fliegen ist der Akku bei seinen 25% Restkapazität angelangt. Also habe ich mal einen Test gemacht, 2 Akkus parallel geschaltet, also 4S 8000mAh.
Flugzeit sehr gut, Kopter ist aber schwer an seiner Leistungsgrenze... Also auch keine Lösung!

Ich habe noch 2 MK 3638 Motoren incl. Props in der Schublade liegen. Und ich habe ebenfalls aus einem anderen Projekt mehrere sehr gute 3S 11.000mAh Lipos.

Mein Gedanke: Aufrüsten zum Hexakopter und mit 3S 11.000mAh fliegen. Was meint ihr, ist das Erfolg versprechend oder schieße ich mir von hinten ins Knie? Bevor ich mir nun einen Hexa-Rahmen besorge und baue und schlußendlich vor Enttäuschung weine werfe ich diese Frage doch einfach mal ins Forum...

Habt ihr eine Idee?

Lieben Gruß, Mick
 

brandtaucher

Erfahrener Benutzer
#2
Das Thema Flugzeit versus Gewicht, Anzahl Motoren, Kapazität etc. wurde hier schon mehrfach diskutiert. Ggf. mal suchen, da steht einiges drin. Tenor ist aber immer: Runter mit dem Gewicht, nur das bringt effektiv Flugzeit.

M.E. ist Dein Copter mit 2300 g viel zu schwer. 1800 g ist für Dein Equipment passend. Ich frage mich, wo Du 500 g mehr verbaut hast?
 
#3
Vielleicht tue ich Dir unrecht, aber es klingt für mich nicht so, als hättest Du Dein Setup mal mit ecalc überprüft bzw. variiert?

Ich kenne den Motor leider nicht bzw. baugleiche, aber so aus dem Bauch heraus scheinen mir 12x5 mit 4S bei 770kV etwas wenig für eine (leer) 2kg Copter, ich denke mit größeren Props oder 5S (sofern es die restlichen Teile können), könnte es besser passen, dazu dann vielleicht ein etwas (nicht 2x) größerer Akku. Hast Du das mal durchgerechnet? Oder einfach mal Maxschub und Strom mit dieser und anderen Kombis auf dem Teststand probiert?
 
#4
Hallo Brandtaucher,

vielen Dank für den Hinweis auf die Suchfunktion. Es ist ja auch egal in welchem Forum man schreibt, es gibt immer sehr kluge Leute, die den Einen oder Anderen Fragesteller auf diese Funktion hinweisen. Manchmal kann ich es verstehen, manchmal eben nicht...

Ich habe aber bereits eckige Augen und so dermaßen viel gelesen und gesucht.....

Vielleicht gibt es ja noch einen Anderen unter uns, der vor dem gleichen Problem stand, seinen Kopter daraufhin umgebaut hat
und bereit ist, seine Erfahrungen mitzuteilen, mir einen hilfreichen Tip zu geben auch wenn er es vielleicht schon mal irgendwann gepostet hat.

Ich würde mich jedenfalls sehr freuen!

Liebe Grüße, Mick
 
#5
Vielleicht gibt es ja noch einen Anderen unter uns, der vor dem gleichen Problem stand, seinen Kopter daraufhin umgebaut hat und bereit ist, seine Erfahrungen mitzuteilen, mir einen hilfreichen Tip zu geben auch wenn er es vielleicht schon mal irgendwann gepostet hat.
Das hat Brandtaucher getan, wenn Du nicht so viel mit Jammern beschäftigt wärst, hättest Du es vielleicht gelesen...
Und wenn Du nicht sagst, was Du schon alles versucht hast und wie Dein sonstiges Setup aussieht, kann man kaum einen Eindruck von Deinem Setup und vor allem von Deinen schon vorhandene Kenntnisse haben. Und von dem bisschen, was man bisher erahnen kann, ist ein Rat a la "Lies Dich erstmal noch ein wenig ein, such mal noch ein bisschen, das ist nicht mit einem ja/nein/42 beantwortet..." eben noch recht naheliegend.

Quad auf Hexa ist jedenfalls nicht die erste primäre Lösung, ein richtig aufgebauter Quad kann auch eine halbe Stunde in der Luft sein und ein falsch/suboptimal aufgebauter Hexa wird evtl. auch nicht länger oben sein als der Quad davor.

Gruß
Jo
 
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brandtaucher

Erfahrener Benutzer
#6
@Himmelhund: Das mit der Suchfunktion war in diesem Fall sehr konkret gemeint, weil ich davon bereits einige Threads mit Interesse verfolgt habe. Du hast jedoch auf keinen Bezug genommen. Wie auch immer, es war nicht böse gemeint. Such mal unter "Flugzeit verlängern".

Mein Hinweis zum Gewicht war jedoch sehr konkret auf Dein Problem bezogen. Dazu geäußert hast Du Dich nicht. Es ist viel einfacher, Gewicht zu reduzuieren, als mit viel Geldaufwand auf eine Hexa umzusteigen. Ggf. lohnt es sich auch, einen anderen leichteren Quadrocopterrahmen zu suchen. Mehr Motoren bedeuten mehr Akku und mehr Kosten, mehr Ladezeit, mehr Fehlerquellen etc. Das ist nicht immer eine gute Wahl.
Ggf. macht auch die Anschaffung von sparsameren Motoren Sinn. Die MT2216 900 haben z.B. einen sehr guten Wirkungsgrad. Aber auch die können bei zu hohem Gewicht keine Wunder bewirken.

Stell doch mal ein Bild von Deinem Copter hier rein. Vielleicht sehen wir Einsparpotenzial beim Gewicht.
 
#7
Hallo Jodi2,

danke für Deine Antwort! Nein, ich habe das Alles noch nicht mit ecalc durchgerechnet. Mein Quadrokopter stammt aus den Überresten eines sehr gut fliegenden MK Okto XL. Aber da war halt plötzlich dieser Sprungbaum im Weg....
Daher auch die Motoren, die Akkus (im Okto XL 2x Parallel) und die Props (die sind natürlich neu, aber die Größe ist gleich).
Naja, nun ist´s halt nur noch ein Quadrokopter, alles bestens, stabil, flugsicher. Aber ja klar, mit der Auslegung kenne ich mich nicht aus. Ich habe in diesem Punkt eine Blokade im Hirn...
Ich fliege eigentlich größere Flächenflieger mit Benzinern, elktrisch ist halt vor einem Jahr der Kopter dazu gekommen.
Daher einfach meine Frage an die Elektrofreaks. Ich möchte nicht das alles studieren müssen, hatte gehofft es kommt in diesem Forum ein kleiner Engel, nimmt mich an die Hand und sagt mir wo es langgeht....;-)

Lieben Gruß, Mick
 
#8
Au weia, was habe ich denn nu wieder angerichtet...?

@Jo: Neeeein, ich will hier nicht jammern, ich versuche zwischen den Zeilen ein Augenzwinkern einzuflechten. Vielleicht sollte ich (neben einem Rechtschreib-) ein Rethorikseminar besuchen. Also Sorry, ich bin gar nicht so böse...;-) (ZWINKER)

@Brandtaucher: Alles klar, vielen Dank nochmal für Deine Antwort, ich werde unter dem Stichwort suchen:
Ein Foto meines Kopters stelle ich gerne ein! Ich habe auch schon überlegt ihm eine Diät zu verpassen, wird aber nicht einfach... Also, nun gehe ich mal Fotos machen und versuche sie hier einzustellen.

Nochmal: Nehmt mir meine evtl. etwas schlacksige Art nicht krumm, ich kann nicht anders... ;-)

LG Mick
 
#10
Sorry, ich war/bin auch zu ungeduldig! Die Zahl der Neueindsteiger, die ohne viel E- und RC-Kenntnisse mit einem oft viel zu großen Copter anfangen und meine, der fliegt doch von selbst und man müsse nicht mehr viel dazu tun geschweige denn verstehen und ein 5kg Copter sei doch auch nur ein Spielzeug, steigt halt rapide an...

>Naja, nun ist´s halt nur noch ein Quadrokopter, alles bestens, stabil, flugsicher. Aber ja klar, mit der Auslegung kenne ich mich nicht aus. Ich habe in diesem Punkt eine Blokade im Hirn...
>Ich fliege eigentlich größere Flächenflieger mit Benzinern, elktrisch ist halt vor einem Jahr der Kopter dazu gekommen.

Schonmal gut, Deine RC Kenntisse jetzt besser zu kennen. Aber die (E-)Technik zu verstehen und zu googeln und sich schlau zu lesen gehört bei Coptern dazu, so wie beim CP-Heli eben die Mechanik verstehen&kennen (und beim Fliegen den Knoten im Hirn lösen) oder bei Fläche bespannen/fönen... Dass wäre also ob ich Benziner fliegen will, aber eine massive Allergie gegen (Flug)Benzingeruch hätte... ;-)
Mich kannste dafür inwzischen mit Balsaleisten sägen/feilen/kleben und bespannen/fönen jagen... ;-)
>Ich möchte nicht das alles studieren müssen, hatte gehofft es kommt in diesem Forum ein kleiner Engel, nimmt mich an die Hand und sagt mir wo es langgeht....;-)

ok, verstanden. Aber ganz ohne geht's nicht. Ich denke auch, wer schon RC fliegt, bringt gute Vorraussetzungen mit, um auch die Coptertechnik etwas mehr zu verstehen. Vieles ist auch nur logisches Denken, Probieren oder Ausschlußverfahren, ich bin auch nur dummer Maschbauer... Einen Motorteststand aufbauen müsste einem Flächenbastler liegen und dann da mal 3-4 verschiedene Propgrößen und 2 Akkus probieren braucht noch kein E-Studium.

Gruß
Jo
 
#11
Hey Jo,

(oh, da geht gleich die Musik in meinem spinnerten Hirn an:"Hey Jo, what´s you gonna do with that gun in your hand...") Sorry, der Rotwein...
Also, eigentlich bin ich recht fit in meinem Hirn, 48,5 Lenze alt und fliege seit mind. 16 Jahren mit diversen Fliegern durch die Lüfte. Hey, und i.d.R. bleiben die sogar heile...!

Und jetzt dürft ihr alle mal lachen, ich habe damals sogar das Fachabitur E-Technik geschafft.... (da muß ich selber grinsen...)
Wenn ich aber vor diesem e-calc sitze und feststelle, dass weder mein Motor noch meine Luftschraube aufgeführt sind, ich auch überhaupt keine Ahnung habe welchen Wiederstand der Regler hat u.s.w. dann klappe ich den Rechner lieber gleich wieder zu.
Es ist ja auch immer wieder eine Grundsatzdiskussion: Um Modellfliegen zu können mußt Du erstmal Modelle bauen können. Das glauben und vertreten zumindest viele unter uns. Ich kann Modelle bauen, gut und gerne! Aber: Ich halte so eine Ansicht für völligen Blödsinn.
Ein Beispiel: Vor einigen Jahren habe ich eine Rennfahrerin kennen gelernt. Irgendwie wohl die beste Deutschlands. Und ich habe neben ihr gesessen als sie einen popeligen Golf über die Strecke gejagt hat, dass mir ganz anders wurde. Die Frau kann wirklich Auto fahren!!! Aber: Sie selbst sagte fröhlich lachend, dass sie von Autos überhaupt keine Ahnung habe, so überhaupt gar nicht! Aber fahren kann sie, und wie! Also, geht doch!

Und ich kann mittlerweile ganz gut Kopter fliegen und bedienen. Nur: Von der richtigen Auslegung des Antriebes habe ich einfach keine Ahnung! Und da sträubt sich dann alles in mir, da bin ich halt ein fürchterlicher Dickschädel. Klar, nun könnt ihr sagen: "Hey, dann lass es doch einfach, flieg doch deine Benziner und gut ist!"
Jepp, und da sind wir wieder bei der Rennfahrerin...;)

Ich habe in meinem Hangar z.B. eine wunderschöne 4m LS4 (für die Banausen unter Euch: Ein sehr hübscher Scale-Segler).
Und die habe ich (frevelhafterweise) elektrifiziert. Und zwar genau so, wie mir es ein netter Kollege in einem Forum geraten hat.
Prima, passt, wackelt, hat Luft und fliegt allerbestens, seit bestimmt 10 Jahren. Hätte ich mich dafür durch alle möglichen Kalkulationsprogramme wuseln müssen, hätte ich es einfach bleiben lassen!

So, und nun durchsuche ich mal die Festplatte nach Fotos...

Guts Nächtle, Mick
 
B

Benutzer1106

Gast
#13
Moin.
die Motoren die du hast laufen super mit 13x6,5 Xoar bei einigen auch mit 14x4,7 Slowflyprops.
Für die MK Motoren findet man im MK-Forum und Wiki alle möglichen Messergebnisse bis hin zu Flugzeitrechnungen mit Gewicht. Ich fliege Motoren mit den gleichen Daten und lande mit 5000er 4s und 2300g bei kälte bei 17 Min schwebe und 15min ruhigen Rundflug mit 14x4,8 Tigerprops.
 
#14
Der Vergleich mit der Renfahrerin ist super, damit kann man es besonders schön anschaulich machen!!! ;-)
Richtig, das geht im Prinzip auch bei Coptern. Du holst Dein Schätzchen perfekt eingestellt in der Fachwerkstatt ab, zahlst ordentlich dafür, und fleigst wie der Henker. Beim kleinsten Kratzer/Plumps oder wenn ein Akku oder Bauteil mal was hat und er "komisch" fliegt, gehst Du abends in Deiner Fachwerkstatt und holst in morgens wieder - nach entsprechender Zahlung - ab und weiter geht's!
Mangelt bei uns halt nur ungefähr am Faktor den 1000 bei der Anzahl an Piloten/Aktiven, Fahrzeugen, Fachwerkstätten im Vergleich zum liebsten Kind der deutschen. Wenn wir mal so weit sind, geht Copterfliegen ganz sicher ohne genauere Kentnnise der Technik.
Aber Deine Rennfahrerin würde ganz sicher nicht die Motohaube aufmachen und per Handy das nächstbeste ihr noch unbekannte Autohaus anrufen oder in einenm Forum schreiben "He, er läuft so unsauber/verbraucht so viel/ich will etwas mehr Power, an welcher Schraube soll ich jetzt drehen? Ich hab aber keine Ahnung von der Technik und will auch keine haben", oder? ;-)

>Hätte ich mich dafür durch alle möglichen Kalkulationsprogramme wuseln müssen, hätte ich es einfach bleiben lassen!

ok, ein wenig trocken und abschreckend ist das am Anfang evtl. schon, aber ich seh es andersrum: Ist doch besser als viel Geld ausgeben und/oder viel Zeit in den Aufbau eines Modells investieren, dass dann gar nicht oder gorottenschlecht fliegt und was man mit dem Tool/mit der Theorie vorher hätte absehen können.

Aber genug BlaBla, Ebola hat ja jetzt sehr konkrete Tips gegeben. Und sich mal in Foren, wo dieser Motor verwendet wird umschauen, mit welchen Props und wie viel S, das ist ja nun kein Drama...
 
#16
Okay Jungs,

ich habe wieder einiges dazu gelernt!

Vielen Dank für die rege Beteiligung und @Ebola für die hilfreichen Links und die Propeller-Empfehlung.

Was mich gerade etwas verzweifeln lässt: Mein Kopter scheint ein Fettwanst zu sein. Ich habe ihne gerade eben nochmal gewogen und komme auf ein Abfluggewicht (ohne GoPro) von 2352g...:eek:
Eure Skepsis bezüglich meines dicken Brummers hat mir erst klar gemacht, dass das wohl echt zuviel ist!
Eigentlich ist er ein MK Quadro XL , den ich nur insoweit gepimpt habe, dass ich ihm den Vorbau für das Gimbal aus CFK Rohren verpasst habe ( das habe ich nicht gewogen, ich habe es einfach so knapp und leicht wie möglich gebaut) ) und dann hat er noch einen kleinen 3s Lipo für die Bildfunke an Bord ( 60g ).

Hoppla, die Haube (ist so eine Deko-Plastik-Kugel gewesen) habe ich gerade mit 122g gewogen, ich vermute mal das ist für eine Haube auch zu viel, oder?

Hier mal ein paar Pics von meinem Moppel:




So, und da dachte ich halt: 2 neue Centerplates, passend für´n Hexa, 2 Arme (10er Alu Vierkant), Motoren und Props habe ich noch, und dann geht die Fuhre (mit z.B. 3S 11.000mAh) wohl deutlich länger in die Luft.

Tja, und dann musste ich eben auf der MK Seite (lieber Ebola, danke nochmal, hätte ich echt selbst drauf kommen können!) anhend der vielen Grafiken erkennen, dass meine Theorie dann halt doch nur eine zu simple Theorie ist.

Tja, vielleicht sollte ich den Moppel nochmal komplett zerlegen und jedes Teil auf die Waage legen, bevor ich es verbaue.

Auf jeden Fall vielen Dank an Euch,

Mick
 

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brandtaucher

Erfahrener Benutzer
#17
Die Haube ist definitiv zu schwer. Die ganze untere Ebene kann weg. Dann kann die Kamera höher und leichtere Kohlefaserbeine können dran. Sind das Holzpropeller? Dann auch zu schwer. Schrauben, die länger sind, als sie sein müssen: zu schwer.

Du hast ohne Ende Einsparpotenzial. Du kriegst denn locker 500 Gramm leichter und dann klappts auch mit der Flugzeit (ordentliche Propeller vorausgesetzt).

Viel Erfolg. Lass uns mal wissen, was drauß geworden ist.
 
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Nicht offen für weitere Antworten.
FPV1

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