Also auch wenn ich eine in einen NanoHexa oder NanoQuad eingelötete NanoWii nicht dauern lösen will, ist das eine berechtige bzw. sinnvolle Frage. Ich musste sie mal am NanoHexa austauschen, und als noch wenig löterfahrener Copteraner bzw. ohne Erfahrung im Ein- bzw. Auslöten komplexerer/mehrbeiniger Teile war das Auslöten der 6-8 Pins nebeneinander ein Graus und hat Spuren hinterlassen, bei mir, der FC und am Rahmen. Ich löte daher ab jetzt wenn möglich nur noch 2 bis max. 3 Pins nebeneinander irgendwo ein und wenn es mehr braucht (wie z.B. 6 Motorpins in eine normal/außen in der Bohrungen außen verschraubte NanoWii) teile ich ich sie 2er oder 3er Gruppen, auf, die man später ggfl. leichter wieder rausbekommt, keiner lange 6er Pin-Leiste mehr.
Beim NanoHexa bringt das aber bei den Motorpins, die FC und Rahmen verbinden wenig, ab 2er oder 3er oder 6er Gruppe macht beim Auslöten kaum einen Unterschied. Daher hab ich dort dann die NanoWii nur auf je 1-2 Pins in den Ecken (rechts unten Strom, Rest nur so) auf den Rahmen gelötet und die Verbindung der Motorpins zum Rahmen dann so: 2x3 waagerechte Pins auf/in die Motorsignalports der FC, dasselbe auf den Rahmen (wo die Motorsignalports netterweise ein paar cm unter der FC nochmal zusätzlich rausgeführt sind) und die dann mit 2 kurzen Servokabel verbunden. Zum Wechseln der FC muss ich dann nichts an den Motorpins machen, sondern nur die je 1-2 Pins außen in den Ecken auslöten, was sogar ich Groblöter hinbekomme.
Gruß
Jo