Servus,
heute stell ich mal wieder was vor: Das AIO (All In One) FPV Gehäuse. Bei mir hat sich über die Zeit sehr viel Fliegbares, Fahrbares und Schwimmbares an Modellen angesammelt und nahezu bei jedem wollte ich FPV einbauen. Nur gabs da zwei Probleme:
- Jedes mal Cam,Sender, LC Filter und Antennen zu kaufen geht RICHTIG ins Geld
- Immer wieder habe ich komponenten zwischen den Modellen hin und hergetauscht, weil gerade was nicht lieferbar war und hab mir damit viele Fehlerquellen geschaffen
Irgendwann wars dann soweit: Ich brauch einfach ein System das ich in sekundenschnelle von einem Modell runterbauen kann und dann aufs nächste Stecken kann. Nichts rumbasteln, sondern einfach nur draufstecken,Stecker rein und losfliegen.
Naja. Ich hab mich dann eines Abends hingesetzt und die erste Version des AIO gelayoutet. Damals SEHR simpel gehalten. Da war nur ein TX auf ner Platine und der Rest war halt irgendwie mit Kabeln aussenrum gebaut. Dann auch noch alles mit Heisskelber zusammengeklebt und irgendwie mit Klebeband aufm Flieger befestigt. DAS war Mist
Dann kam die zweite Version. Dieses mal war alles in einem GFK Gehäuse untergebracht und konnte mit Gummis auf Bodenplatten befestigt werden, die am Flieger angeklebt waren. Die Bodenplatten hatten Vertiefungen sodass selbst bei Loopings nichts rutscht. Aber auch bei dieser Version war mir das ganze noch nicht kompakt genug.
Nun habe ich vor nem halben Jahr die V3 gemacht. Alles sehr kompakt auf 2 Platinen untergebracht. Wieder mit dem bewährten GFK Gehäuse und den Bodenplatten. Derzeit ist folgendes drinnen:
- 20mW oder mehr TX Modul
- Mehrfach gefilterte Versorgungsspannung mit Stepdown für direkte 3S Versorgung (n bisschen bei der Entstörung bei den Autoradios abgeguckt )
- 600TVL Sony (hat sich bewährt)
- Gute,verriegelbare Stecker über die das Gehäuse schnell umgesteckt werden kann , nicht irgendein Servostecker-Scheiß
- Verschraubte SMA Buchse für mehr Stabilität (das übliche Crash-> Antennenstecker abgerissen Problem gibts nicht mehr)
- OSD kann im Flugzeug bleiben und wird ins AIO eingeschleift, also kann man verschiedene OSDs in verschiedenen Modellen nutzen oder aber auch gar keines.
- Zwischen A,B und E Band umschaltbar! (War für mich GANZ wichtig) und alle Kanäle leicht von aussen umstellbar (Bei nem Treffen mit vielen leuten immer wichtig)
-Niedriges Gewicht mit 68g
Mittlerweile fliegen auch einige Mitflieger des Stammtisch Oberbayern mit dem Ding zufrieden durch die Gegend. Für mich ist das ganze somit jetzt perfekt und muss nicht mehr weiterentwickelt werden.
Hier mal ein paar Bilder davon auf ner Twinstar:
Und aufm Copter:
heute stell ich mal wieder was vor: Das AIO (All In One) FPV Gehäuse. Bei mir hat sich über die Zeit sehr viel Fliegbares, Fahrbares und Schwimmbares an Modellen angesammelt und nahezu bei jedem wollte ich FPV einbauen. Nur gabs da zwei Probleme:
- Jedes mal Cam,Sender, LC Filter und Antennen zu kaufen geht RICHTIG ins Geld
- Immer wieder habe ich komponenten zwischen den Modellen hin und hergetauscht, weil gerade was nicht lieferbar war und hab mir damit viele Fehlerquellen geschaffen
Irgendwann wars dann soweit: Ich brauch einfach ein System das ich in sekundenschnelle von einem Modell runterbauen kann und dann aufs nächste Stecken kann. Nichts rumbasteln, sondern einfach nur draufstecken,Stecker rein und losfliegen.
Naja. Ich hab mich dann eines Abends hingesetzt und die erste Version des AIO gelayoutet. Damals SEHR simpel gehalten. Da war nur ein TX auf ner Platine und der Rest war halt irgendwie mit Kabeln aussenrum gebaut. Dann auch noch alles mit Heisskelber zusammengeklebt und irgendwie mit Klebeband aufm Flieger befestigt. DAS war Mist
Dann kam die zweite Version. Dieses mal war alles in einem GFK Gehäuse untergebracht und konnte mit Gummis auf Bodenplatten befestigt werden, die am Flieger angeklebt waren. Die Bodenplatten hatten Vertiefungen sodass selbst bei Loopings nichts rutscht. Aber auch bei dieser Version war mir das ganze noch nicht kompakt genug.
Nun habe ich vor nem halben Jahr die V3 gemacht. Alles sehr kompakt auf 2 Platinen untergebracht. Wieder mit dem bewährten GFK Gehäuse und den Bodenplatten. Derzeit ist folgendes drinnen:
- 20mW oder mehr TX Modul
- Mehrfach gefilterte Versorgungsspannung mit Stepdown für direkte 3S Versorgung (n bisschen bei der Entstörung bei den Autoradios abgeguckt )
- 600TVL Sony (hat sich bewährt)
- Gute,verriegelbare Stecker über die das Gehäuse schnell umgesteckt werden kann , nicht irgendein Servostecker-Scheiß
- Verschraubte SMA Buchse für mehr Stabilität (das übliche Crash-> Antennenstecker abgerissen Problem gibts nicht mehr)
- OSD kann im Flugzeug bleiben und wird ins AIO eingeschleift, also kann man verschiedene OSDs in verschiedenen Modellen nutzen oder aber auch gar keines.
- Zwischen A,B und E Band umschaltbar! (War für mich GANZ wichtig) und alle Kanäle leicht von aussen umstellbar (Bei nem Treffen mit vielen leuten immer wichtig)
-Niedriges Gewicht mit 68g
Mittlerweile fliegen auch einige Mitflieger des Stammtisch Oberbayern mit dem Ding zufrieden durch die Gegend. Für mich ist das ganze somit jetzt perfekt und muss nicht mehr weiterentwickelt werden.
Hier mal ein paar Bilder davon auf ner Twinstar:
Und aufm Copter:
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