Flugmodus beim FPV Fliegen

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Greyflyer

Erfahrener Benutzer
#1
Hallo Leute,

seit etwa 3 Jahren fliege ich nun Quadrocopter auf Multiwii-Basis in unterschiedlicher Größe. Grundsätzlich fliege ich dabei immer im s.g. Angle-Mode, also die automatische Stabilisierung in der Horizontalen, wenn ich die Knüppel los lasse. Ich fühle mich dabei einfach wohler, und an wilden Flips und Dergleichen, wo man den Acro-Modus zwingend braucht, liegt mir ohnehin nichts.

Vor kurzem bin ich nun mit den ersten zaghaften Versuchen des FPV-Fluges angefangen. Auch hierbei fliege ich immer im Angle-Mode.

Wie ist das bei Euch, wie fliegt Ihr? Spricht irgendwas dagegen, weiter im Angel-Mode zu fliegen oder gewöhne ich mir damit ein "falsches" Fliegen an?

Grüße
Dirk
 

Nimrod

Erfahrener Benutzer
#2
du kannst natürlich weiterhin im Angle mode fliegen. ich selbst fliege auch zumeist im Angle oder stabi mode bei der Naza. jedoch ist es manchmal auch ganz schön, sich ein wenig an die Flugeigenschaften des Copters OHNE Stabilisierung zu gewöhnen. gerade im FPC ist das deutlich leichter als beim sichtfliegen, da du dich ja quasi "auf dem copter" befindest, also die Lage direkt erkennst. aber das ist natürlich nur meine eigene Meinung.

Wichtig ist das es dir Spaß macht und du dein Hobby genießt
 

Nathas

Erfahrener Benutzer
#3
Beim fliegen gibt es kein "falsch", es gibt nur richtig. Und richtig ist was spaß macht.

Ich selbst fliege bei FPV zu 95% im Acro Mode, da es mir auch einfach spaß macht das Gerät mal in allen möglichen Lagen in der Luft zu bewegen.
Und wie Nimrod schon sagte, beim FPV fliegen merkt man den Acro Mode deutlich weniger als beim Sichtflug, da man immer die Pilotensicht hat und sieht wie der Copter in der Luft steht.
Als klitzekleine Sicherheit habe ich den Angelmode aber immer noch auf einem Schalter. Für eventuelle Bildabrisse oder sonstwas kann man den reinschmeißen und der Copter steht zumindest einigermaßen sicher in der Luft. Im Acro Mode hat man ohne Bild absolut keine Kontrolle mehr und der Copter fliegt ungebremst in den Acker oder in den nächsten Baum.
 

Dr Evil

Erfahrener Benutzer
#4
Wenn man nicht ohne Autopilot fliegen kann, kann man nicht fliegen.

Daher, lernt es doch bitte. Irgendwann kommt der Moment wo man es muss, wenn man es dann nicht kann gehts in die Hose.

Gruß.
 

hitec

Eigentlich Futaba.
#5
Man muss nicht HeadingHold (Acro, Manual, ...) lernen, und man kann auch im ACC (Stable, Atti, Angle, ...) gut FPV fliegen. Ich wage sogar zu behaupten, dass ein Großteil aller Copter-FPVler nie HH lernen wird.

HeadingHold ist kein Muss, genauso wenig wie ein Schaltgetriebe am Auto, aber die meisten Schaltgetriebe-Fahrer schwören darauf, sobald sie es einmal zu lieben gelernt haben.

Ich fliege selbst ausschließlich HeadingHold, sogar ohne "Rettungsschalter" oder ähnliches. Es gibt mir die absolute Kontrolle über den Copter, während ACC mich verwirrt, weil der Copter sich ständig gegen meine Befehle wehrt. Gerade bei Mini-H-Quads alá Blackout spielt die Schwerkraft keine so große Rolle mehr. Ich könnte meinen niemals so fliegen wie ich es tue, wenn ich an den ACC gebunden wäre. Senkrecht durch ein Loch zwischen den Baumkronen durch? Unmöglich.
Andererseits habe ich in einer Ära das fliegen gelernt, in der die Flugsteuerungen abgesehen von HH nichts anderes zu bieten hatten. ;)

Long story short: "Müssen" nein, aber es ist gut möglich, dass du es schlussendlich besser als ACC findest. Du bist der Pilot, und du musst die Entscheidung treffen, welche Art der Steuerung du wählst.
 

Toshiru

Erfahrener Benutzer
#6
Kann mich eigentlich nur meinen vorrednern anschliessen. Gyro mode ist beim FPV fliegen genial und im Notfall schälst kurzerhand auf Horizon oder Level-Mode oder wie die alle heissen. Ich bin auch immer im Horizon geflogen, aber hab beim letzten mal gemerkt das man mehr Kontrolle und weitaus mehr feingefühl für seinen Kopter entwickelt wenn man im gyro fliegt
 

brandtaucher

Erfahrener Benutzer
#7
Wenn man nicht ohne Autopilot fliegen kann, kann man nicht fliegen.

Daher, lernt es doch bitte. Irgendwann kommt der Moment wo man es muss, wenn man es dann nicht kann gehts in die Hose.

Gruß.
Das ist so eine Ansicht, die ich anfangs undifferenziert beinahe übernommen hätte, ich aber inzwischen für absoluten Quatsch halte. Jeglicher Modus ist in irgendeiner Weise elektronisch unterstützt. Das ist ja sogar beim Autofahren so. Aber würde ernsthaft jemand auf die Idee kommen, einem Fahrschüler ohne Brems- und Lenkkraftunterstützung das Fahren beizubringen? Von ABS, ESP unsw wollen wir gar nicht sprechen. Was ist denn, wenn plötzlich der Lenkkraftverstärker oder der Bremskraftverstärker ausfällt? Glaubt hier wirklich jemand, dass dann jemand von Euch spontan noch Auto fahren könnte? Habt Ihr mal versucht, ohne diese Unterstützung zu fahren oder ein Auto aus 100 km/h abzubremsen? Ich ja und ich sage Euch, es ist unvorbereitet quasi unmöglich und ihr würdet Eure Karre allesamt vor dem Baum setzen.

In allen Bereichen, in denen heutzutage Fahrzeuge jeglicher Art betrieben werden (lassen wir mal den fahrenden Rasenmäher weg), gibt es elektronische Unterstützungen, ohne die wir nicht mehr klar kämen. Das ist in der Luftfahrt genauso. Viele Flugzeuge sind ohne elektronische Unterstützung sogar gar nicht mehr fliegbar. Also was bitte spricht dagegen, einen elektronische Funktion zu nutzen, die den Copter stabilisiert?

Ich behaupte mal, dass einige hier die meisten niemals ordentlich in die Luft gekommen wären, wenn es diese Unterstützung nicht gäbe. Es ist sicherlich gut, es zu üben. Aber es ist verdammt zeitaufwendig, bis man das als Erwachsender auf die Reihe kriegt.
 
Zuletzt bearbeitet:

FerdinandK

Erfahrener Benutzer
#8
Heli-fliegen und Copter im manuellen Mode fliegen kann man problemlos als Erwachsener lernen wenn man das möchte. Über 2 Wochen 1h Fliegen pro Tag und man hat die Grundbegriffe. Fliegt man LOS kostet es Überwindung, und noch mehr wenn man beginnt mit "Nasenschweben", aber mit einem Copter kann man mit Bkup üben (einfach wenn es nicht mehr geht den Schalter umlegen). Es ist sogar einfacher weil man mit Atti beginnen kann, dann Atti ohne Baro und dann immer öfter den ACC wegschalten.

Fliegt man FPV ist es noch einfacher, hier reichen meiner Ansicht nach wenige Stunden am Simulator, und dann mit etwas Mut geht es ohne viel Aufheben (am Copter und am Flieger). Wenn man sich dann beginnt über die "Bodensicht" im Vorwärtsflug zu ärgern hat man es soweit verstanden (eine etwas nach oben geneigte oder auf tilt schwenkbare FPV-Cam hilft dann).

Zu meiner Zeit war ich einfach dazu gezwungen weil es noch nix anderes gab (das hat viele Propeller einige Arme manche Motoren und wenige FCs verbraucht), aber es war noch nie leichter und "sicherer" als jetzt (wenn man denn möchte).

Natürlich ist es bequem im GPS durch die Gegend zu cruisen, es erlaubt auch andere Dinge zu tun (zu filmen, ...), nur ab und zu verlangt es nach Abwechslung und dann kommt der manuelle Mode ganz gelegen.

Nicht viel nachdenken, einfach üben.

lg Ferdl
 
Zuletzt bearbeitet:

Dr Evil

Erfahrener Benutzer
#9
Das ist so eine Ansicht, die ich anfangs undifferenziert beinahe übernommen hätte, ich aber inzwischen für absoluten Quatsch halte. Jeglicher Modus ist in irgendeiner Weise elektronisch unterstützt. Das ist ja sogar beim Autofahren so. Aber würde ernsthaft jemand auf die Idee kommen, einem Fahrschüler ohne Brems- und Lenkkraftunterstützung das Fahren beizubringen? Von ABS, ESP unsw wollen wir gar nicht sprechen. Was ist denn, wenn plötzlich der Lenkkraftverstärker oder der Bremskraftverstärker ausfällt? Glaubt hier wirklich jemand, dass dann jemand von Euch spontan noch Auto fahren könnte? Habt Ihr mal versucht, ohne diese Unterstützung zu fahren oder ein Auto aus 100 km/h abzubremsen? Ich ja und ich sage Euch, es ist unvorbereitet quasi unmöglich und ihr würdet Eure Karre allesamt vor dem Baum setzen.

In allen Bereichen, in denen heutzutage Fahrzeuge jeglicher Art betrieben werden (lassen wir mal den fahrenden Rasenmäher weg), gibt es elektronische Unterstützungen, ohne die wir nicht mehr klar kämen. Das ist in der Luftfahrt genauso. Viele Flugzeuge sind ohne elektronische Unterstützung sogar gar nicht mehr fliegbar. Also was bitte spricht dagegen, einen elektronische Funktion zu nutzen, die den Copter stabilisiert?

Ich behaupte mal, dass einige hier die meisten niemals ordentlich in die Luft gekommen wären, wenn es diese Unterstützung nicht gäbe. Es ist sicherlich gut, es zu üben. Aber es ist verdammt zeitaufwendig, bis man das als Erwachsender auf die Reihe kriegt.
Das ist aber was ganz anderes, ein Auto fährt auch phne Bremskraftverstärker oder Servolenkung. Man muss nur etwas mehr kraft beim Lenken und bremsen aufbringen.

Wenn man allerdings nicht manuell Fleigen kann, dann wars das irgendwann. In der manntragenden Luftfahrt, darf keiner hinter nen Steuerknüppel, wenn er sein Fluggerät nicht fliegen kann ohne Elektronische Unterstüzung. Und damit meine Ich jetzt keine Kraftunterstüzung was die Klappen betätigung betrifft.

Es sollte jedem einleuchten, das es extrem wichtig ist die Basics zu können. Denn wa shilft mir der beste Autopilot, wenn er es GPS Signal verliert und nicht mehr automatisch zurück kommt. Oder das Gyro versagt und nicht mehr alleine gerade gehalten wird. Oder aber die Brille aussteigt und man auf Sicht landen muss...? Und dann?

Das scheint in Zeiten wo jeder nen RTF Flieger oder Copter kaufen kann ganz in Vergessenheit zu geraten.

Aber kann ja jeder machen wie er will. Ich kann alles fliegen und landen, solang sich die Steuerfunktionen noch bedienen lassen.

Gruß.
 

schmiernippel

Erfahrener Benutzer
#10
In der manntragenden Luftfahrt, darf keiner hinter nen Steuerknüppel, wenn er sein Fluggerät nicht fliegen kann ohne Elektronische Unterstüzung
Das will ich Live sehen wie ein Pilot bei Ausfall des Fly by Wire Systems einen A320 oder 777 fliegen bzw landen kann..... LOL

MfG
 
#11
Also bei uns im Modellflugverein ist es so, das die meisten copterpiloten vor sich schweben Pirouetten drehen und einmal hoch und dann dort 360 grad. Mehr können die Jungs leider nicht und das ganze geht immer nur im atti + GPS Modus. Die Jungs sollten dann aber wirklich auch auf ihrem Flugplatz bleiben und nicht auf die Idee kommen in irgendwelche Städten die Sehenswürdigkeiten abzufilmen, da wir des öfteren es einfach schon erlebt haben das wenn etwas nicht richtig funktioniert die einfach irgendwo abschmieren.
Wenn ich für mich filme und über FPV, dann gehts einfach im atti Modus, da kriege ich schöne fliege und ruhige Bilder. Aber dennoch trainieren wir im Profi Bereich das manuelle fliegen, dazu ist natürlich auch einfach der Heliflug hilfreich bis zum 3D Gebäcke mit den Helis.

Also ich bin der Meinung.jeder sollte für sich den besten Mode finden und wenn er weiter kommen möchte und mehr äs schweben, dann GPS abschalten und irgendwann auch vielleicht atti aus und einfach mal die ein oder andere Figur fliegen.
 

PotRacer

Kamikazebuschpilot
#12
Muss nun auch mal meinen Senf dazugeben :p

Ich habe LOS fliegen im Atti Modus gelernt, da war lange Zeit auch nicht mehr drin als mit dem Heck zu sich herumschweben, ichbin dann sobald ich das halbwegs konnte direkt auf FPV umgestiegen aber hab mich trotzdem nicht getraut Rate (->Manual) zu fliegen, habe dann lieber den Max Bank Angle auf 90-120° gestellt, damit war auch sehr sportliches und genaues fliegen drin, und das nach vielleicht 1-2 Monaten gelegendlichem fliegen.

Irgendwann hat mich es dann doch gestört im Atti zu fliegen. Im Atti konnte man man keine Rollen, Flips o.Ä machen, da hatte die CC3D FC zwar noch den "Rattitude" Mode der ab max Stick Input den Copter flippen lässt, sich sonst aber wie der Attitude verhält. Ganz lustig, aber auch nicht mehr als der "Looping Knopf" bei irgendwelchen Spielzeugcoptern, ausserdem hatte man das Problem bei zu starkem auskorrigieren in Schreckmomenten den Copter aufs Dach zu drehen ohne zu wissen was abgeht.
Ausserdem war ich mit meinen PIDs nicht wirklich zufrieden, und da die Atti- über die Ratestabilisierung läuft musste ich es zwangsweise lernen.

Also mal Rate getraut, Expo eingestellt, mit ~300°/sek in Pitch und Roll einfach mal im Flug mit genüg Höhe umgeschaltet und probiert. Fühlt sich viel natürlicher an so, anfangs ungewohnt, aber schon nach 3-4 Akkus zum FPV rumcruisen viel angenehmer.


Auf engem Raum aber erstmal deutlich schwerer, im Atti konnte ich problemlos durch ein Auto fliegen mit runtergekurbelten Fenstern, Rate hätte ich mich das nicht getraut.

Naja, ende vom Lied, alles hat seine Vorzüge, ist Geschmackssache und kommt aufs Einsatzgebiet an, natürlicher und im Notfall auch besser zu können ist Rate. Die ganzen "ich schweb mit GPS/Atti im Kreis"Piloten haben einfach nur Angst es mal wirklich anders zu versuche, das ist zu 80% der Grund, denn es könnte ja was kaputt gehen^^

Das FPV Racer Motto: "You are not flying if you are not crashing"

trifft zwar nicht 100%ig zu, aber keiner kann mir erzählen das er sein Gerät auch wirklich durch die engsten Ritzen scheuchen kann ohne mal gecrasht zu haben, das will ich bewiesen haben :D


Gruß
 

FerdinandK

Erfahrener Benutzer
#13
Manuell FPV:
Es zählt nur der eine gelungene Durchflug am Video, die ganzen crashes muss man nicht zeigen (Gewalt gegen Copter gehört nicht ins Hauptabendprogramm).

Der "schnelle" Durchflug geht nur manuell, weil man mit Höhe/Quer/Seite korrigieren kann/muss.

"Verfogungen" speziell von Fliegern gehen nur manuell.

Wenn gar nix kaputt geht, wär es aber sicher noch schneller und noch tiefer gegangen.

Manuell LOS:
Irgendwann wird es ja fad nur GPS und/oder Atti herumzudüsen, da bietet "manuell" eine geeignete Herausforderung, an der man monatelang "arbeiten" kann.

Man lernt auch viel über die "Flugdynamik", z.B. dann ein Copter im langsam sinkendem Anflug zur Landung plötzlich mehr "Schub" kurz vor dem Aufsetzen braucht wenn die Vorwärtsbewegung stoppt. Ähnlich verhält es sich bei Wind, wenn man "gegen den Wind dreht" oder "aus dem Wind dreht".

puristisches "Manuell" gibt es am Copter nicht, weil ohne Gyros kann ein menschliches Wesen einen Copter nicht steuern. Auch am Heli geht es nur ganz rudimentär ohne Gyro (viel vorwärts, und bei der Landung nicht zimperlich). Also ein "ich will alles ohne Elektronik"-Flieger sollte Kopter oder Helis meiden.

lg Ferdl
 

PotRacer

Kamikazebuschpilot
#15
"Der "schnelle" Durchflug geht nur manuell, weil man mit Höhe/Quer/Seite korrigieren kann/muss."

Das meine ich eben mit Geschmackssache, gelernt hab ich sowas im Atti, und finde es immernoch einfacher. Aber da kommt es auch extrem auf die Einstellungen an wie zahm der Atti getrimmt ist.
Auch im Atti geflogen:
https://www.youtube.com/watch?v=zwF6J0RJB_0

Auch Flieger verfolgen geht, nur kommt es im Rate wesentlich smoother rüber und das daraus resultierende Video schaut auch mehr aus wie echtes fliegen und nicht wie rumschaukeln, auch wenn man das im Atti ziemlich perfektionieren kann. Aber wieso dann nicht den Stabi ausmachen und nur mit Gyros/Rate fliegen^^

Gruß
 
G

Gelöschtes Mitglied 1973

Gast
#16
acc aus...
manual/HH mode only, alles andere verwirrt komplett, da die fc irgendwas steuert was man garnicht geknüppelt hat.
find ich jedenfals ^^
 

autist

altersefpiwie
#17
darf ich dazu was sagen?
Der AP oder sonstige Stabilisierer, so es ein gutes Produkt ist, filtert weg, was nicht direkt zum Fliegen sein muß. Also Kippungen, Drehungen und sonstige Abweichungen weg von einem übersichtlichen und ruhigen Flugkurs.
Ein "Anfänger" ist dafür sehr dankbar.
Er freut sich auf jeden Flug. Mit der Zeit schaltet er immer wieder den AP auf "Manual", mißt seinen Mut und ist froh, wieder ins ge"aided" zurückschalten zu können.
Ich konnte so viele Anfänger in kurzer Zeit zu guten Steuerern machen. (Dieses scheußliche Wort ist seit neuerdings im LuftVG !)
Auch ich nutze immer wieder die Segnungen eines guten AP, ob Quadrocopter oder Fläche.
Ich betrachte diese Elektroniken als weitere Möglichkeit fürs RC-Fliegen. Mal AP, mal ohne. Auf keinen Fall ausschließlich. Immer im Mischbetrieb.
Auch ohne FPV haben meine 4m Segler inzwischen alle eine AP, nur für den einen Fall, wenn das Modell, soeben noch gut zu sehen, in der Thermik plötzlich "weg" ist.
Was bis jetzt verloren war wird mit RTH gerettet.
Eine überraschende Erleichterung.
 

corradoman

Erfahrener Benutzer
#18
Hi

Ich flieg jetzt auch seit ein paar Wochen und eigentlich immer im Stabimod. Aber seit ein paar Flügen schalte ich immer öfters um auf Manuel ist einfach logischer zu fliegen. Muss man halt langsam machen Übung macht den Meister.

Gruss Chris
 

kl_Haribo

ergebener Benutzer
#19
ich bin auch so ein acrophobiker...
Aber manchmal ist es vorgekommen, dass ich im acromodus gestartet und gelandet bin, ohne es beim flug zu bemerken.
Denke mit übung im ACC-Modus ist der umstieg in den Aco-modus nicht so schwer, wie man zunächst glauben mag.
 
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Nicht offen für weitere Antworten.
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