>ja, die Wunde, dass wir uns den Inspire
nicht leisten können, sitzt tief.
Ach was, zahl ich aus der Portokasse...
Aber im Ernst, wie schon oft gesagt, wenn man alles selber zusammenbauen und verstehen will und noch das Lehrgeld, kommt man vermutlich auch nicht billiger, die Zeit nichtmal mitgerechnet. Und wenn ich alle (Bestell-)Spielereien ließe, würde da auch bald mal ein Inspire rauskommen. Aber ich persönlich mag weder die Gewicht noch Größe und ich kenne Muphy und mich und weiß, dass es auch mit dem tollsten Gerät flyaways und Abstürze geben wird. Und die Reparatur ist bei einem komplett selber aufgebauten System sicher deutlich günstiger und weniger frustrierend als mit einem so teuren Edelteil, wo viele Käufer vermutlich nur noch einschicken können.
>Wir wissen natürlich genau, dass der Hubsan nicht annähernd das bieten wird, was er verspricht,
Ja. Auch da sag ich mir, kann ich bei 800 Euro eher akzeptieren als bei 3200, auch der Isnpire wird nicht perfekt sein. Aber einer der ersten Käufer werde ich sicher auch nicht sein...
>hat uns der Ghost schon enttäuscht und der Yuneec nicht wirklich begeistert. Letztere sind aber käuflich.
Oh, den Ghost kannte ich noch kaum, noch einer zum Träumen, danke! ;-)
In jedem Fall erhöhen sie alle den Druck auf DJI und andere, nachzulegen, z.B. etwas zwischen Phantom bzw. Q500 und Inspire (die Lücke da finde ich riesig), das wär dann mein Ding
>Spaß am Rande: Das die CES Versicherung neben dem Schutznetz auch noch einen Schutzanzug für den Hubsan Op vorgeschrieben hat, geht wirklich zu weit. Zwar wissen wir von Hubsan, dass deren Produkte regelhaft Props (unauffindbar) im Wohnzimmer verteilen, aber meiner Ansicht nach hätte eine Schutzbrille völlig genügt.
Ja, der Schutzanzug ist schon lästig... Aber ich hab gelesen, dass man dann auch in bewohnten Gebieten oder Innenstädten fliegen darf, wenn man jeden in 500m Umkreis auch mit so einem Anzug ausrüstet!