Für alle die sich schon immer fragen ob der Inspire mehr als den doppelten Preis
rechtfertigt, oder ob der P3 nur ein Spielzeug ist hier meine persönliche
Gegenüberstellung. Das ist meine Meinung, es ist jedem natürlich unbenommen eine
andere zu haben.
Preis
Inspire 3199, P3-Pro 1399, damit sind natürlich schon mal Fakten geschaffen,
will man keine 3200 Euro ausgeben, ist das Thema "Inspire 1" schon erledigt.
Falls man noch Bedenken hat, ob ein Copter mit digitalem Videodownlink und 4k
Cam auf (grandiosem) Gimbal 1400 wert ist, kann immer noch den P3-Adv für 1099
in Betracht ziehen und danach immer noch sich am Selbstbau von Copter, Gimbal,
FPV und Groundstation selber versuchen.
Aber natürlich kann man beim Preis noch einen genaueren Blick riskieren. Zum
Preis des Copters gesellen sich noch andere Gerätschaften, die den Betrieb erst
sinnvoll zulassen. Hier wären noch 2 Ersatzakkus, welche beim Inspire mit je 149
Euro und bei Inspire mit je 229 Euro zu Buche schlägt. Dazu braucht es noch ein
geeignetes Tablet (e.g. Nvidia Shield) für ca 300 Euro. Während der Inspire
schon in einem nutzbarem Case kommt braucht es für den P3 noch etwas (z.B. für
den Fahrradtransport) hier kommen noch ca 150 Euro dazu.
Kommt also alles in allem der
Inspire1 auf knapp 4000 Euro in der "Basisaustattung" und der
Phantom 3 Pro auf knapp 2200 Euro (Versandkosten nicht berücksichtigt)
Mit insgesamt 3 Akkus ist zwar noch Luft nach oben, aber für den "Hobbybetrieb"
reicht es (vor allem nach dem Abklingen der ersten Euphorie).
Transportabilität
Der Inspire ist schon angenehm klein und relativ einfach aus dem Transportkoffer
in flugfertigen Zustand zu bringen, allerdings ist hier die "Transportstellung"
eine lästige Übung, weil auch nicht immer der Untergrund geeignet ist.
Allerdings mit (auch sehr kleinem) Auto überhaupt kein Thema und es ist alles
auch ohne Koffer mit zwei Händen zu bewerkstelligen (man muss also nur einmal
von der Wohnung ins Auto und danach wieder zurück).
Der P3 ist natürlich nochmal um eine Größenordnung angenehmer, viel leichter,
kleiner, kompakter und auch robuster als der Inspire. Mit dem Fahrrad ist der
Inspire schon eine Herausforderung, der P3 hingegen eine einfache Übung. Aus dem
Rucksack, Props drauf einschalten, fliegen.
Vor- und Nachbereitung
Hier ist für mich fast kein Unterschied festzustellen. Vor dem Fliegen sind nur
die Akkus zu laden, was mit den mitgelieferten Netzteilen problemlos passiert
(auch die Funke). Das Tablet nicht vergessen, dann steht einem Flugvergnügen
nichts mehr im Weg.
Nach dem Fliegen (oder vor dem nächsten Flugtag, je nach Sichtweise) SD-Karte
raus, in den Computer/Laptop damit und Schneiden, Vertonen, Beschriften,
Betexten, ... . Die (notwendigen) schnellen Micro-SD-Karten erlauben einen
angenehm schnellen Datentransfer. Mit geeigneter HW und SW ist flüssiges
Schneiden des 4k Materials auch möglich, man sollte es aber in den Kosten
mitberücksichtigen falls ein (Computer-) Neuanschaffung (ev. 4K-Monitor) ansteht. Jedenfalls kann man immer
noch auf 1920-Material zurückgehen. (Neuer Computer mit 4k-Monitor würde ich mit
3000-4000Euro veranschlagen (incl. Software)).
Camera und Gimbal
Über die Kamera des Inspire wurde schon viel geschrieben, interpretiert und
gemutmaßt. Jedenfalls ist im aufgenommenen Material (für mich) kein Unterschied
zu bemerken (zwischen Inspire 1 und P3-Pro). Weder auf Video 4k noch auf Foto.
Die Gimbal-Performance ist am Inspire um einen Hauch besser, am 3P kann es doch
abrupte Manöver geben die einen Wackler oder einen Roller verursachen. Im
normalen Gebrauch ist aber kein Unterschied festzustellen. Settings und
Einstellungsmöglichkeiten sind identisch. Es ist der Inspire insgesamt "robuster"
gegen Auswirkungen von Flugmanövern auf das Video. Die Rahmenkonstruktion
absorbiert deutlich besser die Vibrationen der Propeller/Motoren als der
klassischere P3-Pro Rahmen.
Fliegen und Filmen
Hier ist der wesentliche Unterschied für mich auszumachen.
Der P3-Pro fliegt "insektoid", erinnert an eine Wespe, wirkt im flug
"unbeholfener", ist langsamer, bei extremen Geschwindigkeiten/Manövern kommen
auch die Propeller ins Bild. Es ist (wenn man ganz ehrlich ist) die Fluglage
nach 200m nicht mehr zu erkennen. Dafür wirkt er aber auch "leicht",
"ungefährlich" und "spielzeughaft". Jedenfalls bedeutet ein "Bodenroller" nicht
automatisch einen Rahmenbruch bzw. sonstige Beschädigung. Kann durchaus sein,
dass man nach einem missglückten Husarenstück, den Kopter einfach wieder
aufstellt, ggf. die Propeller wechselt und weiterfliegt. Das ist beim Inspire 1
undenkbar.
Der Inspire fliegt "ornitologisch", erinnert an eine Schwalbe, Möve. Fliegt wie
man es sich vom einem Kopter wünscht schnell, dennoch wendig und "satt". Der
Inspire 1 ist schneller als der P3 und es ist schon einiges nötig um die
Propeller (mit Auslegern oben) ins Bild zu bekommen (wenn auch nicht unmöglich).
Man sieht den Inspire noch ein kleines Stück weiter ( 300m) aber in 500m
Entfernung ist jedenfalls keine Fluglagenerkennung mehr möglich. Allerdings hat
der Inspire einen (bei 30km/h Wind) ausgeprägten Windfahneneffekt, dieser ist
aber mit ein paar Flügen gut zu beherrschen.
Sonstige Unterschiede (die mir bisher aufgefallen sind):
GPS am Inspire 1 deutlich besser (schneller, robuster und genauer). Ist zwar
Jammern auf hohem Niveau, aber man merkt den Unterschied wenn man beide Kopter
hintereinander fliegt.
Optical Flow am Inspire 1 braucht weniger Licht (ebenfalls auf hohem Niveau aber
spürbar)
Sonar am Inspire 1 ebenfalls besser, funktioniert robuster (vor allem im höheren Gras
und anderer Vegetation (Raps, Brache, ...) wie schon zuvor nicht schlecht, aber
der Unterschied merkbar.
Flugzeit ist am P3 besser, allerdings sind die Akkus nach dem Fliegen beim P3
deutlich wärmer (heißer) man kann nicht direkt nach dem Fliegen laden, der Akku
muss zuerst abkühlen, das ist am Inspire eher so wie es sein sollte.
Yaw an der Camera ist am P3 nicht steuerbar. Im Einmannbetrieb verwende ich aber
auch nur ganz selten Yaw an der Cam vom Inspire.
Der Inspire ist leiser (angenehmer im Sound).
Fazit
Für Rad, Rucksack, Expeditionen, Mongolei, 8000er -> P3-Pro, wunderbar
transportabel, einfach und schnell flugbereit.
Es gibt keinen rationalen Grund warum man für´s Hobby einen "Inspire 1" einem P3
vorziehen sollte, außer, man will einfach einen "Inspire 1". Da 99% der P3 und
Inspire1 Nutzer NICHT für Kinoflimproduktionen bzw. sonstige Erwerbstätigkeit
damit verfolgen ist es (wie im Modellflug üblich) eine Bauchentscheidung an der
man aber oft auch nicht vorbeikommt. Will man einen Inspire, dann will man
einfach einen Inspire.
Für Profis bin ich nicht zuständig, die sollten ohnehin wissen was zu tun ist,
was sie brauchen und wie viele davon. Allerdings muss man hier auch anmerken,
dass ein Schachtel gefüllt mit einem P3-Pro im Kofferaum eines Profis nicht
schadet. Kommt ja vor, das was passiert, wenn mal was passiert.
Jedenfalls für "Kreativlinge" die sich mit Fotografie und Video beschäftigen (und
weniger mit Copter) ist eher der P3 die richtige Wahl (und danach ev. der
Inspire 1). Der P3 erlaubt schon Einblicke, Ausblicke und eröffnet bisher
ungeahnte Möglichkeiten. Wenn man über die Qualität vom Sensor jammert ist man
ohnehin falsch, hier gilt eher, so ist es, mach was draus (sonst machen es
andere).
Für mich persönlich erweitert der P3-Pro das Einsatzspektrum des Inspire in
Richtung von näher, tiefer, hindurch. Man kann nun auch nur mehr 95% sichere
Aufnahmen angehen, für welche der Inspire zu schade zu bruchgefährdet wäre.
Hier noch ein Video zum Thema (wurde sowohl mit Inspire als auch P3 gefilmt), es war beim Schneiden der Unterschied nicht zu bemerken und auch bei der Durchsicht der Szenen nur am Filenamen zu erkennen.
[video=vimeo;126959291]https://vimeo.com/126959291[/video]
lg Ferdl
rechtfertigt, oder ob der P3 nur ein Spielzeug ist hier meine persönliche
Gegenüberstellung. Das ist meine Meinung, es ist jedem natürlich unbenommen eine
andere zu haben.
Preis
Inspire 3199, P3-Pro 1399, damit sind natürlich schon mal Fakten geschaffen,
will man keine 3200 Euro ausgeben, ist das Thema "Inspire 1" schon erledigt.
Falls man noch Bedenken hat, ob ein Copter mit digitalem Videodownlink und 4k
Cam auf (grandiosem) Gimbal 1400 wert ist, kann immer noch den P3-Adv für 1099
in Betracht ziehen und danach immer noch sich am Selbstbau von Copter, Gimbal,
FPV und Groundstation selber versuchen.
Aber natürlich kann man beim Preis noch einen genaueren Blick riskieren. Zum
Preis des Copters gesellen sich noch andere Gerätschaften, die den Betrieb erst
sinnvoll zulassen. Hier wären noch 2 Ersatzakkus, welche beim Inspire mit je 149
Euro und bei Inspire mit je 229 Euro zu Buche schlägt. Dazu braucht es noch ein
geeignetes Tablet (e.g. Nvidia Shield) für ca 300 Euro. Während der Inspire
schon in einem nutzbarem Case kommt braucht es für den P3 noch etwas (z.B. für
den Fahrradtransport) hier kommen noch ca 150 Euro dazu.
Kommt also alles in allem der
Inspire1 auf knapp 4000 Euro in der "Basisaustattung" und der
Phantom 3 Pro auf knapp 2200 Euro (Versandkosten nicht berücksichtigt)
Mit insgesamt 3 Akkus ist zwar noch Luft nach oben, aber für den "Hobbybetrieb"
reicht es (vor allem nach dem Abklingen der ersten Euphorie).
Transportabilität
Der Inspire ist schon angenehm klein und relativ einfach aus dem Transportkoffer
in flugfertigen Zustand zu bringen, allerdings ist hier die "Transportstellung"
eine lästige Übung, weil auch nicht immer der Untergrund geeignet ist.
Allerdings mit (auch sehr kleinem) Auto überhaupt kein Thema und es ist alles
auch ohne Koffer mit zwei Händen zu bewerkstelligen (man muss also nur einmal
von der Wohnung ins Auto und danach wieder zurück).
Der P3 ist natürlich nochmal um eine Größenordnung angenehmer, viel leichter,
kleiner, kompakter und auch robuster als der Inspire. Mit dem Fahrrad ist der
Inspire schon eine Herausforderung, der P3 hingegen eine einfache Übung. Aus dem
Rucksack, Props drauf einschalten, fliegen.
Vor- und Nachbereitung
Hier ist für mich fast kein Unterschied festzustellen. Vor dem Fliegen sind nur
die Akkus zu laden, was mit den mitgelieferten Netzteilen problemlos passiert
(auch die Funke). Das Tablet nicht vergessen, dann steht einem Flugvergnügen
nichts mehr im Weg.
Nach dem Fliegen (oder vor dem nächsten Flugtag, je nach Sichtweise) SD-Karte
raus, in den Computer/Laptop damit und Schneiden, Vertonen, Beschriften,
Betexten, ... . Die (notwendigen) schnellen Micro-SD-Karten erlauben einen
angenehm schnellen Datentransfer. Mit geeigneter HW und SW ist flüssiges
Schneiden des 4k Materials auch möglich, man sollte es aber in den Kosten
mitberücksichtigen falls ein (Computer-) Neuanschaffung (ev. 4K-Monitor) ansteht. Jedenfalls kann man immer
noch auf 1920-Material zurückgehen. (Neuer Computer mit 4k-Monitor würde ich mit
3000-4000Euro veranschlagen (incl. Software)).
Camera und Gimbal
Über die Kamera des Inspire wurde schon viel geschrieben, interpretiert und
gemutmaßt. Jedenfalls ist im aufgenommenen Material (für mich) kein Unterschied
zu bemerken (zwischen Inspire 1 und P3-Pro). Weder auf Video 4k noch auf Foto.
Die Gimbal-Performance ist am Inspire um einen Hauch besser, am 3P kann es doch
abrupte Manöver geben die einen Wackler oder einen Roller verursachen. Im
normalen Gebrauch ist aber kein Unterschied festzustellen. Settings und
Einstellungsmöglichkeiten sind identisch. Es ist der Inspire insgesamt "robuster"
gegen Auswirkungen von Flugmanövern auf das Video. Die Rahmenkonstruktion
absorbiert deutlich besser die Vibrationen der Propeller/Motoren als der
klassischere P3-Pro Rahmen.
Fliegen und Filmen
Hier ist der wesentliche Unterschied für mich auszumachen.
Der P3-Pro fliegt "insektoid", erinnert an eine Wespe, wirkt im flug
"unbeholfener", ist langsamer, bei extremen Geschwindigkeiten/Manövern kommen
auch die Propeller ins Bild. Es ist (wenn man ganz ehrlich ist) die Fluglage
nach 200m nicht mehr zu erkennen. Dafür wirkt er aber auch "leicht",
"ungefährlich" und "spielzeughaft". Jedenfalls bedeutet ein "Bodenroller" nicht
automatisch einen Rahmenbruch bzw. sonstige Beschädigung. Kann durchaus sein,
dass man nach einem missglückten Husarenstück, den Kopter einfach wieder
aufstellt, ggf. die Propeller wechselt und weiterfliegt. Das ist beim Inspire 1
undenkbar.
Der Inspire fliegt "ornitologisch", erinnert an eine Schwalbe, Möve. Fliegt wie
man es sich vom einem Kopter wünscht schnell, dennoch wendig und "satt". Der
Inspire 1 ist schneller als der P3 und es ist schon einiges nötig um die
Propeller (mit Auslegern oben) ins Bild zu bekommen (wenn auch nicht unmöglich).
Man sieht den Inspire noch ein kleines Stück weiter ( 300m) aber in 500m
Entfernung ist jedenfalls keine Fluglagenerkennung mehr möglich. Allerdings hat
der Inspire einen (bei 30km/h Wind) ausgeprägten Windfahneneffekt, dieser ist
aber mit ein paar Flügen gut zu beherrschen.
Sonstige Unterschiede (die mir bisher aufgefallen sind):
GPS am Inspire 1 deutlich besser (schneller, robuster und genauer). Ist zwar
Jammern auf hohem Niveau, aber man merkt den Unterschied wenn man beide Kopter
hintereinander fliegt.
Optical Flow am Inspire 1 braucht weniger Licht (ebenfalls auf hohem Niveau aber
spürbar)
Sonar am Inspire 1 ebenfalls besser, funktioniert robuster (vor allem im höheren Gras
und anderer Vegetation (Raps, Brache, ...) wie schon zuvor nicht schlecht, aber
der Unterschied merkbar.
Flugzeit ist am P3 besser, allerdings sind die Akkus nach dem Fliegen beim P3
deutlich wärmer (heißer) man kann nicht direkt nach dem Fliegen laden, der Akku
muss zuerst abkühlen, das ist am Inspire eher so wie es sein sollte.
Yaw an der Camera ist am P3 nicht steuerbar. Im Einmannbetrieb verwende ich aber
auch nur ganz selten Yaw an der Cam vom Inspire.
Der Inspire ist leiser (angenehmer im Sound).
Fazit
Für Rad, Rucksack, Expeditionen, Mongolei, 8000er -> P3-Pro, wunderbar
transportabel, einfach und schnell flugbereit.
Es gibt keinen rationalen Grund warum man für´s Hobby einen "Inspire 1" einem P3
vorziehen sollte, außer, man will einfach einen "Inspire 1". Da 99% der P3 und
Inspire1 Nutzer NICHT für Kinoflimproduktionen bzw. sonstige Erwerbstätigkeit
damit verfolgen ist es (wie im Modellflug üblich) eine Bauchentscheidung an der
man aber oft auch nicht vorbeikommt. Will man einen Inspire, dann will man
einfach einen Inspire.
Für Profis bin ich nicht zuständig, die sollten ohnehin wissen was zu tun ist,
was sie brauchen und wie viele davon. Allerdings muss man hier auch anmerken,
dass ein Schachtel gefüllt mit einem P3-Pro im Kofferaum eines Profis nicht
schadet. Kommt ja vor, das was passiert, wenn mal was passiert.
Jedenfalls für "Kreativlinge" die sich mit Fotografie und Video beschäftigen (und
weniger mit Copter) ist eher der P3 die richtige Wahl (und danach ev. der
Inspire 1). Der P3 erlaubt schon Einblicke, Ausblicke und eröffnet bisher
ungeahnte Möglichkeiten. Wenn man über die Qualität vom Sensor jammert ist man
ohnehin falsch, hier gilt eher, so ist es, mach was draus (sonst machen es
andere).
Für mich persönlich erweitert der P3-Pro das Einsatzspektrum des Inspire in
Richtung von näher, tiefer, hindurch. Man kann nun auch nur mehr 95% sichere
Aufnahmen angehen, für welche der Inspire zu schade zu bruchgefährdet wäre.
Hier noch ein Video zum Thema (wurde sowohl mit Inspire als auch P3 gefilmt), es war beim Schneiden der Unterschied nicht zu bemerken und auch bei der Durchsicht der Szenen nur am Filenamen zu erkennen.
[video=vimeo;126959291]https://vimeo.com/126959291[/video]
lg Ferdl
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