Codierelemente für JR-Stecker

GerdS

Erfahrener Benutzer
#1
Falls jemand JR-Stecker außer für PPM-Servoverbindungen auch noch für andere Sachen einsetzt, z.B. für Videosignale oder andere Spannungen und sichergehen will, dass er immer den richtigen Stecker in die zugehörige Buchse steckt, dann hilft ihm mein heutiges Projekt mit insgesamt 8 Codieroptionen sicher weiter.

JR Connector Coders by Gerd_S


Gruß Gerd
 

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GerdS

Erfahrener Benutzer
#6
Tja, Kalle.... so habe ich es bisher auch gemacht... bis ich mal unachtsam war und es geraucht hat... ;)

Gruß Gerd
 

GerdS

Erfahrener Benutzer
#8
Na dann hoffe ich mal für Dich, dass Du Mr. Spock gleichst, immer perfektes Licht und perfekte Sicht auf die Stecker hast, nie unter Zeitdruck gerätst und sowieso niemals Fehler machst, weil sich auch Deine Nummernpapper niemals vom Stecker lösen können...

Gruß Gerd
 

kalle123

Jugend forscht ....
#9
Ja Gerd, du bist einfach der Größte, einfach toll, was du da erdacht und erschaffen hast. Wie konnte man nur ohne diese Erfindung vorher den Modellflug betreiben?

applaus.gif

cu KH
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
#10
Habs probiert, für meinen Drucker mußte ich die Teile um 7-8% vergrößern (an China-Servosteckern), bis sie saugend passten. Da dies aber für FDM-Drucker eher Uhrwerkstechnik und von den persönlichen Einstellungen am Drucker abhängig ist, muß man das halt ein Mal austesten. Und man sollte immer mehrere Teile gleichzeitig drucken, damit der dünne Codierstift Zeit zum Verfestigen erhält.

Danke nochmal für die Idee!
Gruß

ServoSteckerCodierung-0-rot.jpg ServoSteckerCodierung-0-rot-geklebt.jpg
 
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GerdS

Erfahrener Benutzer
#11
Ich verwende ebenfalls die unterschiedlichsten China-Stecker. Es passte bisher bei allen, mit Ausnahme von Futaba-Steckern wegen deren zusätzlicher Nase.
Wenn die Teile bei Dir zu klein ausfallen, hast Du schon mal den Drucker kalibriert? Dafür druckst Du z.B. einen Würfel mit 20x20x20mm Kantenlänge und vergleichst dann die tatsächliche Größe mit den Vorgabewerten. Dann kannst Du die Kalibrierung im EEPROM korrigieren, Anleitungen dafür gibt's z.B. auf Youtube.
Die im CAD-Programm vergebenen Maße sollten immer mit denen des tatsächlichen 3D-Drucks übereinstimmen, +/- einem Drucklayer, hier also 0,2mm.

Gruß Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:

Bussard

Erfahrener Benutzer
#12
Jo, ich habe alle möglichen Kalibrierelemente gedruckt und danach eingestellt.
Aber die Haftung der ersten Lage ist ein weiter bleibendes Problem, da auch die ansonsten hervorragende Haftung an der "Ultrabase" Druckplatte nichts nutzt, wenn sich diese bei intensiver Nutzung mit der Zeit wölbt. Da stelle ich dann mittig einen sehr dünnen Layer ein, um am Rand noch genügend Haftung zu haben (ich bin zu faul, das für jeden Druck neu zu justieren). Dieser Layer hat dann logischerweise einen breitgedrückten Rand = hier kleineres Innenmaß. Kann man abfeilen, aber siehe Klammer ;).
 
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