Der große Tinyhawk Fragen und Antwort Thread
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Ich habe mir jetzt mal den bestellt:Microsquad Play F4 Whoop Flight Controller AIO OSD BEC & Built-in 5A BL_S 1-2S 4in1 ESC | Flyingfolk FPV Shop
Wenn ich von meiner Klassenfahrt wieder bin werd ich mal berichten, wie der sich schlägt.
Wenn ich von meiner Klassenfahrt wieder bin werd ich mal berichten, wie der sich schlägt.
So jetzt ist es doch der hier geworden weil der andere ausverkauft war:
CrazyBee Pro F4 v2 Brushless Flightcontroller 1-3s with built-in Receiver – Microsquad
CrazyBee Pro F4 v2 Brushless Flightcontroller 1-3s with built-in Receiver – Microsquad
Habt ihr euch auch schon mal darüber geärgert, wenn die Motorstecker keinen guten Kontakt mehr herstellen?
Früher oder später muss man dann die Motoren direkt anlöten.
Das ist recht fummelig und wenn man den wieder mal zerlegen muss, muss man zumindest teilweise die
Motorkabel wieder ablöten.
Aus diesem Grund habe ich mir eine Lösung einfallen lassen, die mir recht praktikabel erscheint.
Ich bohre neben den Öffnungen für die Stecker, ganz beim Propellerschacht ein Loch 2-2,5 mm:
Dann knipse ich an dieser Stelle den Rahmen durch, wo ich dann die Kabel reinquetschen kann:
Das sieht dann so aus:
Es ist zwar trotzdem etwas fummelig, die Kabel durch den Schlitz bis ins Loch zu quetschen,
aber man kann die Motoren jetzt bequem ans Board löten und wenn man den mal zerlegen muss,
braucht man den Rahmen nur etwas verbiegen um den Schlitz frei und die Kabel wieder raus zu bekommen.
Die Kabel scheinen nicht Gefahr zu laufen, in den Prop zu geraten.
Ich habe wegen dem schlechten Wetter noch keine extremen Manöver im Freien testen können, aber
ich glaube nicht, dass dadurch der Rahmen merklich schwächer geworden ist.
Was haltet ihr davon?
Früher oder später muss man dann die Motoren direkt anlöten.
Das ist recht fummelig und wenn man den wieder mal zerlegen muss, muss man zumindest teilweise die
Motorkabel wieder ablöten.
Aus diesem Grund habe ich mir eine Lösung einfallen lassen, die mir recht praktikabel erscheint.
Ich bohre neben den Öffnungen für die Stecker, ganz beim Propellerschacht ein Loch 2-2,5 mm:
Dann knipse ich an dieser Stelle den Rahmen durch, wo ich dann die Kabel reinquetschen kann:
Das sieht dann so aus:
Es ist zwar trotzdem etwas fummelig, die Kabel durch den Schlitz bis ins Loch zu quetschen,
aber man kann die Motoren jetzt bequem ans Board löten und wenn man den mal zerlegen muss,
braucht man den Rahmen nur etwas verbiegen um den Schlitz frei und die Kabel wieder raus zu bekommen.
Die Kabel scheinen nicht Gefahr zu laufen, in den Prop zu geraten.
Ich habe wegen dem schlechten Wetter noch keine extremen Manöver im Freien testen können, aber
ich glaube nicht, dass dadurch der Rahmen merklich schwächer geworden ist.
Was haltet ihr davon?
Ich habe da von einem Erlebnis zu berichten mit angehängter Frage.
Irgendwann hatte ich mal aufgeschnappt, dass "props out" ein Heilmittel gegen propwash sei.
Deswegen habe ich all meine Tinyhawks auf "props out".
Die normalen Tinyhawks funktionieren damit auch wirklich super, selbst wenn ich dives mache.
Der Race jedoch, ließ sich nach dives so gut wie nie abfangen - immer gab es Jaw links, Schütteln und Absturz.
Nun habe ich mit den PID-Einstellungen herum gespielt, aber kein nennenswertes Ergebnis erzielt.
Dann dreht ich die props auf "props in" und siehe da, ich schaffe es gar nicht mehr, nach einem dive, propwash
zu erreichen.
Frage: Kann das wirklich sein, dass die Drehrichtung der props sooo einen großen Unterschied macht?
Eigentlich eine rethorsche Frage, aber kann das noch jemand bestätigen, der die gleiche Erfahrung gemacht hat?
Irgendwann hatte ich mal aufgeschnappt, dass "props out" ein Heilmittel gegen propwash sei.
Deswegen habe ich all meine Tinyhawks auf "props out".
Die normalen Tinyhawks funktionieren damit auch wirklich super, selbst wenn ich dives mache.
Der Race jedoch, ließ sich nach dives so gut wie nie abfangen - immer gab es Jaw links, Schütteln und Absturz.
Nun habe ich mit den PID-Einstellungen herum gespielt, aber kein nennenswertes Ergebnis erzielt.
Dann dreht ich die props auf "props in" und siehe da, ich schaffe es gar nicht mehr, nach einem dive, propwash
zu erreichen.
Frage: Kann das wirklich sein, dass die Drehrichtung der props sooo einen großen Unterschied macht?
Eigentlich eine rethorsche Frage, aber kann das noch jemand bestätigen, der die gleiche Erfahrung gemacht hat?
